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Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Wird auf dieser Homepage das Evangelium
(die frohe Botschaft) verschwiegen ?


Und: Was ist das Ziel dieser Homepage ?


Beginnen wir mit der ersten Frage.

Natürlich möchte und darf ich das Evangelium nicht verschweigen - das da lautet:

Jesus Christus ist am Kreuz zur Vergebung unserer Sünden gestorben.
Durch sein Blut wurden unsere Sünden
"abgewaschen".
Er hat uns durch die Sündenvergebung den Weg in Gottes Reich freigemacht.


(Warum es für Gott nur diese Möglichkeit gab, seinen Sohn, Jesus Christus zu opfern,
kannst du im Klartext-Punkt 006 nachlesen.)

Und: Aus Gnade sind wir errettet - Taten und Werke öffnen uns nicht die Tür ins Paradies.



Frage: Warum stelle ich dies nicht in den Mittelpunkt meiner Homepage ?

Weil diese Information in der heutigen Zeit bereits bis in die entferntesten Länder
der Erde vorgedrungen ist. Die Kirchen und Missionare berichteten (und berichten)
dies allen, die sich dafür interessieren - und "werben" weltweit für den christlichen
Glauben. Diese Info kann Tausendfach im Internet nachgelesen werden -
was wichtig und richtig ist.

Aber - und das ist das große Problem: Um die Gläubigen "bei guter Laune" zu halten
(vor allen Dingen bei Spender-Laune), wagt sich kaum jemand, auch die unbequemen,
warnenden und schmerzhaften Bibelzitate zu erwähnen. Aber gerade durch sie werden
die Menschen wachgerüttelt - werden die Gläubigen nachdenklich - ändern sie
ihr Verhalten, so dass der Herr dann Freude an ihnen hat.

Genau dies ist der Auftrag, den wir Prediger haben:

„... geh hin ... und sprich zu ihnen: „So spricht Gott der Herr !“ -
sie hören oder lassen es.“

(Hesekiel 3/11)

„... du sollst ihnen meine Worte sagen, sie gehorchen oder lassen es ...“
(Hesekiel 2/7)

Und im Neuen Testament steht geschrieben:

„Und ich will, dass du dies mit Ernst lehrst, damit alle,
die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind,
sich mit guten Werken hervorzutun.
Das ist gut
(für den „tuenden“ Christen, weil Gott es so wünscht)
und nützt (auch den anderen) den Menschen.“

(Titus 3/8)



Dazu noch eine kurze Anmerkung:

Sei nicht erschrocken über die bitteren Worte dieser Homepage – aber durch
süße und wohlschmeckende Medizin (Schmuseworte) wird niemand gesund.

Wohlklingende Schmuseworte verändern nicht die Menschen
und nicht deren Verhalten - Klartext ist dazu erforderlich !


Bitte durchdenke die Klartext-Informationen, die du auf dieser Homepage
"serviert" bekommst - und dann hilf bitte mit, dass möglichst vielen
Menschen diese Infos zugänglich gemacht werden können.

Wie dies möglich ist, erfährst du im Spendenaufruf.



Immer wieder erhalte ich erboste E-Mails, in denen mir vorgeworfen wird, dass ich diejenigen
"verprelle", die neu (frisch) zum Glauben gekommen sind. Man rät mir, die unbequeme
Wahrheit nicht gleich zu verkünden. Besser wäre es, erst dann damit zu beginnen,
wenn der Glaube an Gott und Jesus Christus gefestigt ist.

Dazu zwei Einwände:

Erstens: Woher soll ich wissen, welche Menschen wie lange im Glauben stehen ?

Soll ich auf der Startseite meiner Homepage schreiben:

„Nicht geeignet für diejenigen, die erst neu zum Glauben gefunden haben !“ - ?

Und zweitens: Wenn der "bequeme" Glaube (also der Glaube ohne Taten und Werke)
erst einmal verinnerlicht wurde, dann ist es für diejenigen doppelt schwer,
den aktiven, lebendigen Glauben im Nachhinein anzunehmen.

Von Anfang an müssen die Gläubigen wissen, dass ein Glaube
ohne Taten und Werke lediglich ein toter - nutzloser Glaube ist.


„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Ein Sprichwort besagt: Der Mensch ist ein Gewohnheits-Tier. So verhält es sich leider auch
bezüglich des Glaubens. Hat man sich erst einmal an den bequemen Glauben gewöhnt,
dann ist man für Neues regelrecht verschlossen und lehnt es ab.



Empfehlen möchte ich die Klartext-Punkte 180, 187 und 193.

Deren Titel lauten:

187: Warum ist in den Klartext-Infos meiner Homepage so oft von Taten und Werken die Rede ?
Und warum ist es so wichtig, über meine Klartext-Infos die Gläubigen wachzurütteln ?

193: Die Christen könnten diese Welt verändern - aber weil ihre Taten und Werke fehlen, geschieht dies nicht !
Prediger behaupten oftmals: „Die Taten und Werke kommen im christlichen Glauben von allein.“
Aber ist das wirklich so ?

180: Ein Klartext-Punkt, der an die echten Christen gerichtet ist.

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Was ist das Ziel dieser Homepage ?

Dass du den Weg findest - und auf ihm gehst -
auf dem du garantiert in Gottes Reich gelangst.


Im Klartext-Punkt 001 erfährst du, wie du am Jüngsten Tag garantiert gerettet wirst.
(Ihn kannst du am Ende dieses Textes direkt anklicken.)

Darin erwähne ich (im Fettdruck), dass man durch Taten und Werke nicht in Gottes Reich gelangt.

Aber ich erkläre dort auch, dass es den Menschen ohne Taten und Werke nicht möglich ist,
ins Paradies zu gelangen. Es kommt also auf die richtige "Mischung" an.
Was mit richtiger "Mischung" gemeint ist, erfährst du
im soeben erwähnten Klartext-Punkt 001.



Jesus Christus erklärt uns, dass der Weg in Gottes Reich (ins Paradies)
ein schmaler Weg ist - und dass nur wenige Menschen ihn finden werden.

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

Weitere Infos zu Jesu Aussage kannst du im Klartext-Punkt 015 nachlesen.

Viele Menschen denken, dass sie auf dem richtigen Weg unterwegs seien - aber sie irren sich.

„Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.“
(Derjenige oder diejenige wird das ewige Leben nicht bekommen.)
(Sprüche 14/12 und Sprüche 16/25)

„Den Toren dünkt sein Weg recht (er denkt, dass er es richtig macht);
aber wer auf Rat hört, der ist weise.“
(Sprüche 12/15)

Sei du kein Tor, sondern beachte die Ratschläge von Gott und Jesus Christus -
und nimm die Ermahnungen und die Erziehung des Herrn an.



Vielleicht fragst du dich, welche Motivation mich antreibt, Gottes Wort zu verbreiten.
Die Antwort findest du im Klartext-Punkt 150.

Ich schrieb vor einigen Jahren ein Buch, das im Internet kostenlos gelesen werden kann.
Indem du im Menü den "Buchtipp" anklickst, kannst du dieses Buch kostenlos auf meiner Homepage lesen -
oder es dir als Buch bei mir bestellen (Infos dazu im Buchtipp).



Drei Fakten haben mich dazu "getrieben", meine Homepage
und mein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen.


Fakt 1: Die Bibel ist das weltweit meistverkaufte Buch.

Fakt 2: Nur sehr, sehr wenige Menschen lesen intensiv in diesem wichtigen Buch.

Fakt 3: Sehr wenige Gläubige werden zu Tätern des Wortes.

Häufig wird die Bibel lediglich angelesen (meistens nur aus Neugierde) - aber nicht durchgelesen.

Und diejenigen, die sie durchlesen, werden oftmals nicht
(was aber das Wichtigste ist) zu Tätern des Wortes.

Meine Motivation war (und ist) - und wird es bleiben, dies zu ändern.

Ich bemühe mich, die Homepage-Leser nachdenklich zu machen, damit sie
in ihrer Bibel nachlesen, ob das wahr ist, was ich schreibe.

Und ich möchte die Menschen dazu bringen, die Worte von Gott und
Jesus Christus in die Tat umzusetzen, denn dies ist das alles Entscheidende !


„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)



Wichtig zu wissen:

In den Klartext-Infos dieser Homepage wirst du oftmals lesen:

„Alles, was ich euch gesagt habe, das haltet.“
(2.Mose 23/13)

Mir geht es nicht darum, dir alle Gesetze und Gebote des damaligen jüdischen Glaubens "einzuprügeln",
denn die sind für uns teilweise gar nicht mehr gültig. Wenn auf meiner Homepage von Gottes
Gesetzen die Rede ist, dann denkst du sicherlich, dass ich damit die Gesetze meine,
die im Alten Testament niedergeschrieben wurden - beispielsweise unter Mose.

Nein - sondern Gottes Gesetze, die für uns Gültigkeit besitzen, sind die, die Jesus Christus
uns in seinen Predigten ans Herz legte. Jesu Aussagen findest du m Neuen Testament
in den vier Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes).

Etliche "alte" Gesetze haben ihre Gültigkeit behalten - einige "alte" Gesetze
hat Jesus abgeschafft - und einige neue Gesetze sind dazugekommen.

Diese Gesetze, die Jesus uns lehrte - und uns auch vorlebte, habe ich im
Klartext-Punkt 129 in leicht verständlichen Worten zusammengefasst.

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Folgenden Ratschlag möchte ich dir an dieser Stelle geben:

Schiebe die Gebote, die dir besonders schwer fallen, nicht vor dir her, denn das bringt nichts.
Es müssen sowieso alle Gesetze des Herrn eingehalten werden, denn er sagt:

„Denn wenn jemand (ansonsten) das ganze Gesetz hält
und sündigt gegen ein einziges Gebot,
der ist am ganzen Gesetz schuldig.
“

(Jakobus 2/10)

Wenn du mit den Gesetzen beginnst, die dir besonders schwer fallen, dann kann es danach nur leichter werden.

Schiebst du aber die schwierigen Gesetze immer wieder vor dir her, dann hast du eine Wand aus Angst
und Frust vor dir, weil du weißt, dass du irgendwann doch diese Gesetze abarbeiten musst.

Allerdings weißt du nicht, wie viel Zeit dir der Herr noch gibt.

Jeder Mensch - auch du - ist von der Ewigkeit nur einen Atemzug,
einen Herzschlag oder einen Unfall weit entfernt !


Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113. Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

Wer beispielsweise das Gesetz des Zehnten immer nur vor sich herschiebt, beweist dem Herrn damit,
dass er (oder sie) das Geld und die materiellen Freuden dieser Welt mehr liebt als Gott.

(Im Klartext-Punkt 094 erfährst du, dass Gott uns mit dem Geben des Zehnten
nicht nur prüft, ob wir ihn mehr lieben als die materiellen Werte dieser Welt -
und ob wir ihm gehorsam sind, sondern dass er uns, wenn wir ihm
den Zehnten geben, seinen göttlichen Segen verspricht.)

Wenn du aber jahrelang Gott den Zehnten gegeben hast, dann wirst du wohl kaum noch vom Herrn abfallen,
weil du dir bei aufkommenden Problemen innerlich sagst: „Nun habe ich in all den Jahren schon so viel Geld
in den Glauben investiert, da werde ich doch jetzt nicht so dumm sein, und vom Herrn und vom Glauben
abfallen, denn dann wäre ja alles, was ich bisher getan und bezahlt habe, umsonst gewesen.“

Durch Geld kannst du dir das Himmelreich nicht erkaufen - aber wenn du das Geld
mehr liebst als Gott, dann wird der Herr sich eines Tages von dir abwenden.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 044. Sein Titel: Merken wir, wenn Gott uns fallen lässt ?

Jesus sagt:

„Niemand kann zwei Herren dienen ...
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
(Mammon ist
die zusammenfassende Bezeichnung für materielle Dinge und Geld.)
(Matthäus 6/24)

Wer sich und seinem Lebensstandard dient, kann nicht gleichzeitig Gott dienen.
Ein "Herr" ist das eigene Wohlbefinden - und der andere Herr ist Gott.
Für einen von den beiden musst du dich entscheiden.
Beiden kannst du nicht dienen.

In der Bibel können wir knallharte Worte lesen,
durch die wir nachdenklich werden sollen:

„Denn viele leben so,
dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen:
sie sind die Feinde des Kreuzes Christi.
Ihr Ende ist die Verdammnis,
ihr Gott ist der Bauch
(weil für sie Essen und Trinken so wichtig ist) ...
sie sind irdisch (weltlich) gesinnt.“

(Philipper 3/19)

Nochmals kurz und bündig gesagt:

„... ihr Gott ist der Bauch ...“
(Philipper 3/19)

„... Götzendienst ... Saufen, Fressen (viel und gerne Feiern - siehe Klartext-Punkt 100) ...
Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben“
(werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen)
.

(Galater 5/20-21)

„Denn solche dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauch ...“
(Römer 16/18)

„Lasst uns ehrbar leben ... nicht in Fressen und Saufen ...“
(Römer 13/13)

„Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken ...“
(Römer 14/17)

Für viele ist der eine Gott das eigene Wohlbefinden, wofür sie sehr gerne ihr Geld ausgeben -
und der andere Gott ist für sie ein alter Mann im Himmel mit grauem Bart, zu dem sie beten.

Aber beides hat nichts mit dem echten, dem lebendigen Gott zu tun.
Ihr Glaube beruht lediglich auf Religion. Leider gibt es sehr, sehr viele
Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098) - aber nur wenige Menschen,
die Jesus und dem lebendigen Gott mit der Tat dienen.

Jesu Worte:

„Kein Knecht kann zwei Herren dienen;
entweder er wird den einen hassen und den andern lieben,
oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten.
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
“

(Lukas 16/13)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

Indem du viel für den Herrn tust, hat Satan keine Chance, dich zum Zweifeln zu bringen.
(Wichtige Infos zum Thema Zweifel findest du im Klartext-Punkt 062.)

Außerdem macht es dich innerlich stark, wenn du weißt, dass es dir gelungen ist,
die schweren Gesetze zu erfüllen. Durch dieses starke Selbstbewusstsein
kann dich so schnell nichts aus der Bahn werfen.

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Wichtig, damit du das Ziel erreichst, ist auch folgendes:

1. Gott und Jesus möchten, dass du dich für ihr Wort interessierst - auch für die unbequemen Wahrheiten.
    Und genau die kannst du in meinen Klartext-Infos in leicht verständlichen Sätzen nachlesen.

2. Auf meiner Homepage wirst du Bibelzitate finden, die dir ansonsten kaum "unter die Nase gerieben" werden.

3. Wir Menschen sollen nachdenklich werden - und dabei helfen die Bibelzitate meiner Homepage.

4. Gott und Jesus Christus haben das Ziel, dass aus dir ein Täter des Wortes wird -
    sodass du ihre Anweisungen auch tatsächlich beherzigst und in die Tat umsetzt.

5. Sie erwarten, dass du armen, kranken und bedürftigen Menschen hilfst.

6. Jesus Christus gab auch dir den Auftrag - ja sogar den Befehl - genannt: Missionsbefehl,
    seine Worte ehrlich und verständlich weiterzuverbreiten.

    (Infos zum Missionsbefehl findest du im Klartext-Punkt 030.)

    Jesu Missionsbefehl zu erfüllen ist für dich auf ganz einfache Art möglich. Genaue Infos
    bekommst du, indem du auf den Link "Spendenaufruf" (einige Zeilen tiefer folgend) klickst.



Immer wieder wird mir vorgeworfen, dass ich auf meiner Homepage den Lesern zu viel
"Druck" mache. Man sagt oder schreibt mir: „Wer den Herrn lieb, tut alles freiwillig.“


Am 08.10.2013 erhielt ich beispielsweise folgende E-Mail von einem Leser:

Alles was Du zu den zehn Geboten schreibst, ist richtig, nur: „Du sollst ...“ ist als Formulierung unvollständig.
Sie entspricht dem Wesen unseres dreieinen Gottes nur zur Hälfte, weil der liebende Gott darin diffus bleibt.
Denn: Wenn ich Ihn „mit all meinem Sein“ liebe, werde ich aus Liebe alles tun, was Ihn erfreut,
und ebenso alles unterlassen, was Ihn betrüben könnte ...
Danke für Dein Engagement; Gottes Segen sei mit Dir.
H.S.


Dazu folgender Hinweis von mir:

Der Leser hat im Grunde genommen recht. Wer den Herrn liebt, wird freiwillig alles tun, womit er uns beauftragte.

(Bitte lies zum Thema Freiwilligkeit den Klartext-Punkt 064.)

Frage:  Warum müssen in der Dritten Welt Jahr für Jahr unzählige Menschen elendig verhungern und verdursten ?

Weil Millionen Europäer und Amerikaner, die sich scheinheilig "Christen" nennen,
nicht bereit sind, dem Herrn zuliebe auf dieses oder jenes zu verzichten, um mit
dem dadurch eingesparten Geld über seriöse Hilfsorganisationen den Menschen
in der Dritten Welt zu helfen - so, wie es der Herr von uns fordert.

„Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet,
sondern dass es zu einem Ausgleich komme.
Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab,
damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe
und so ein Ausgleich geschehe
...“

(2.Korinther 8/13-15)

Urlaub, Auto und ihr Lebensstandard sind diesen Namens-Christen wichtiger, als die Liebe
zum Herrn, der uns damit beauftragte, einen Ausgleich zwischen Arm und Reich zu schaffen.
Bei sehr, sehr vielen "Christen" ist die Liebe zum Herrn nur geheuchelt, denn echte
Liebe zu ihm würde großzügige Taten und Werke der Nächstenliebe zur Folge haben.
Mit meiner Homepage möchte ich die Namens-Christen wachrütteln - und sie zu
Tätern des Wortes formen, damit sie sich nicht weiterhin selbst betrügen.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

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In der Bibel wurden sehr viele knallharte Ermahnungen für uns zur Warnung niedergeschrieben -
aber die werden von den meisten Predigern verschwiegen, denn sie wollen niemanden erschrecken.

Damit die Menschen die ehrlichen und manchmal sogar sehr unbequemen Worte von Gott und Jesus Christus
lesen können, habe ich diese Homepage im Internet veröffentlicht. Aber ohne Werbung würde kaum jemand
meine Homepage im Internet finden, weil sie auf Grund der vielen religiösen Seiten in den Suchmaschinen
lediglich auf Platz 577 oder noch weiter hinten aufgeführt würde. Dank der Google-Werbung-"Ads"
erscheint sie aber auf der ersten Seite der Suchmaschine, sodass ich sehr viele Leser erreichen kann.
Diese Internet-Werbung kostet allerdings Geld. Deshalb bitte ich alle Christen,
diese äußerst wichtige Werbung finanziell zu unterstützen.

Bitte hilf auch du mit !

Diese Homepage mit den Klartext-Infos ist nur "überlebensfähig" durch die Spendenbereitschaft echter Christen.

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 098 kannst du nachlesen, was der Unterschied
zwischen einem echten Christen und einem Namens-Christen ist.

Ein wichtiges Erkennungsmerkmal des echten Christen:
Er (oder sie) setzt die Worte des Herrn in die Tat um.
Das verhilft dem echten Christen zur Heilsgewissheit.

Heilsgewissheit ist kein religiös klingender Begriff,
sondern etwas ganz Wichtiges.

Infos zur Heilsgewissheit findest du im Klartext-Punkt 138.

Das Ziel dieser Homepage ist es, dass auch du die Heilsgewissheit bekommst !

Also setze die Worte von Gott und Jesus Christus in die Tat um !

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)



Es könnte sein, dass du denkst oder sagst:

„Na, ich habe den Verdacht, dass der Klartext-Punkte-Schreiber
nur ein Ziel hat - nämlich möglichst viele Spenden zu bekommen.
“


Dazu möchte ich anmerken: Ja, es ist ein Ziel, möglichst viele Spenden zu bekommen.
Aber nicht, damit ich ein Leben in Saus und Braus führen kann, sondern deshalb,
um die Google-Werbung-"Ads" bezahlen zu können, mit deren Hilfe
ich meine Homepage im Internet bekanntmache.

Durch diese Werbung gelingt es mir nämlich, das Hauptziel zu erreichen -
und zwar: möglichst vielen Menschen die Worte von Gott
und Jesus Christus nahebringen zu können.

Bitte lies im Spendenaufruf auch das Thema Nummer 2 durch. Der Titel:
„Ob sich der Klartext-Punkte-Schreiber an der Spende bereichert ?“



  • Hier zum Spendenaufruf.



  • Hier (im Klartext-Punkt 001) erfährst du, wie du garantiert in Gottes Reich gelangst.




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