Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




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Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 033:

Kann ein "Christ" ein Gottloser sein ?



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Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Wer nicht "an" Gott glaubt, wird von uns Menschen als ein Gottloser angesehen.
Und damit ist es für uns erledigt.

Aber für Gott sind andere Punkte ausschlaggebend, einen Menschen einzustufen.

Er fragt nur knallhart:

Ist dieser Mensch ein Gottloser - oder ist er ein Gerechter ?

Aber wer wird denn nun von Gott als ein „Gottloser“ bezeichnet ?

„... Gottlose (sind die), die da fortfahren in ihrer Sünde“ (die ihre Sünden wiederholen).
(Psalm 68/22)

Hoppla - das trifft ja auch auf viele "Gläubige" und "Christen" zu !
Sehr viele Menschen beten oder gehen in die Gottesdienste, aber wenn ihnen erklärt wird,
dass sie diese oder jene Sünde begehen, dann ändern sie ihr Verhalten nicht.
Oftmals sind es nur kleine Freveltaten (siehe Klartext-Punkt 008), die sie begehen,
aber für Gott und Jesus Christus ist dies trotzdem Sünde.
Wenn die Menschen allerdings nicht ganz intensiv an sich arbeiten,
um diese Sünde nicht mehr zu wiederholen, dann „fahren sie in ihrer Sünde fort.“

Und wer dies tut, ist ein Gottloser (oder eine Gottlose) !
So jedenfalls legt es Gott fest.

„... Gottlose (sind die), die da fortfahren in ihrer Sünde.“
(Psalm 68/22)

Ein Gottloser ist also jemand, der seine Sünden
(wenn auch oftmals nur "kleine Sünden") immer wiederholt.
Aber für Gott gibt es keine "großen" und "kleinen" Sünden.
Von Gott werden alle "Fehltritte" gleich schwer bewertet,
egal ob Mord oder Lästerung !

Beides ist Sünde - und beides ist für ihn eine gleich große Sünde !
Lies dies bitte auch im bereits erwähnten Klartext-Punkt 008 nach !

Und Gott nennt die Menschen Gottlose, die sein Gesetz verlassen,
es also nicht zu einhundert Prozent einhalten wollen.
Also die, die sich sagen: „Das sollte man aber nicht alles auf die Goldwaage legen ...“
Wer so über Gottes Gesetze und die Sünde denkt, derjenige (oder diejenige)
ist für Gott und Jesus Christus ein Sünder (beziehungsweise eine Sünderin) !
Ob sie dies nun wahrhaben wollen, oder nicht - so hat es Gott festgelegt !
Wollen wir ihm widersprechen ?
Wollen wir mit ihm darüber diskutieren ?

Und der Herr antwortete ...:
„Willst du mein Urteil zunichte machen ?“

(Willst du ändern, was ich, Gott, festgelegt habe ?)
(Hiob 40/6-8)

So spricht der Herr ...:
„Wollt ihr mich zur Rede stellen ... ?“

(Wollt ihr mit mir diskutieren ?)
(Jesaja 45/11)

„Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert (streitet) ...“
(Jesaja 45/9)

„... streitet nicht gegen den Herrn,
... denn es wird euch nicht gelingen !“

(2.Chronik 13/12)

Gottlose sind also diejenigen, die nicht von ganzem Herzen versuchen, das zu tun, was Gott verlangt.
Die, die Gottes Gesetz sozusagen nicht komplett einhalten wollen - also: Gottes Gesetz verlassen.

„... die Gottlosen ... (sind diejenigen,) die dein Gesetz verlassen.“
(Psalm 119/53)

In der Bibel lesen wir:

„Du verwirfst alle, die von deinen Geboten abirren ...“
(Psalm 119/118)

Wer sich nicht von ganzem Herzen bemüht, Gottes Gesetze und Gebote einzuhalten,
"kündigt" die Verbindung zum Herrn auf. Er (beziehungsweise sie) weicht
vom Weg Gottes ab - weicht demzufolge auch vom Herrn ab.
Aber dies bekommt uns schlecht - das können wir
schwarz auf weiß in der Bibel nachlesen:

„Er urteilt sie ab wie die Gottlosen ...
weil sie von ihm gewichen sind ...“

(Hiob 34/26-27)

Die intensive Verbindung zu Gott aufrechtzuerhalten ist also sehr, sehr wichtig.

(Lies zum Thema Verbindung zu Gott bitte auch den Klartext-Punkt 039.)

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Falls du dies, was ich dir in diesen Klartext-Infos mit Bibelzitaten erklären möchte,
nicht glaubst, dann hast du gegen Gott verloren, denn dann bist du für ihn
ein Ungläubiger (beziehungsweise eine Ungläubige).
Wer Gottes Worten nicht glaubt, ist ein Ungläubiger !

Und was geschieht mit den Ungläubigen ?

„Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ...
deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)

Lies dazu bitte unbedingt auch den Klartext-Punkt 012.

Glaube nicht das, was die Lügenprediger dir mit ihren Halbwahrheiten
(siehe Klartext-Punkt 106) erklären, sondern glaube das,
was dir Gott und Jesus Christus in der Bibel klipp und klar voraussagen !
Zweifle nicht an diesen Aussagen !
Du würdest es am Jüngsten Tag bitter bereuen.
Denn dann können dir die Lügenprediger nicht beistehen,
sondern nur Jesus Christus ist der Entscheidungsträger,
der die knallharte Auswahl trifft:
Ewiges Leben - oder ewige Verdammnis.

Tut mir leid, aber so ist es nun mal.

Deshalb mein aufrüttelnder Hinweis an dich:
Überprüfe deine täglichen Lebensgewohnheiten,
ob du etwas an dir findest, was Gott als Sünde ansehen würde,
und was du immer (wenn auch unbewusst) wiederholst.

Dann wärst du nämlich für ihn ein Gottloser (oder eine Gottlose) !

Wenn du etwas in deinem Leben und in deinem "Alltagstrott" findest,
was mit den Gesetzen von Gott nicht völlig übereinstimmt, dann bring das in's Reine,
indem du vor Jesus Christus dafür Buße tust (Klartext-Punkt 009)
und anschließend bekehre dich von diesem Fehler (von dieser Sünde) - wende dich davon ab,
und wende dich völlig hin zu Gott.

Ansonsten heißt es auch über dich:

„... sie sind fern von deinem Gesetz.“
(Psalm 119/150)

Eine Zusammenfassung von Gottes Gesetzen
(nicht nur den zehn Geboten) findest du im Klartext-Punkt 129.

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Bedenke auch, dass Freveltaten (siehe Klartext-Punkt 008) für Gott Sünde sind !

Wenn du diese Sünde (die dir vielleicht gar nicht so schwerwiegend vorkommt)
immer wiederholst, dann bist du ein Gottloser,
obwohl du betest, zur Kirche gehst oder gläubig bist.

Schau auf deine Taten !

Der Herr erklärt uns, woran er echte Christen erkennt
(und woran auch wir sie erkennen können):

„An ihren Früchten (an ihren Taten und Werken) sollt ihr sie erkennen.“
(Matthäus 7/16)

Wer seine Sünden immer wiederholt, achtet Gottes Wort nicht !
Und deshalb wird derjenige (oder diejenige) von Gott als gottlos bezeichnet:

„... Gottlosen, ... sie achten deine Gebote nicht.“
(Psalm 119/155)

Ansonsten wäre derjenige (oder diejenige) intensiv bestrebt, mit Gottes Hilfe
die Sünden abzubauen - und er (oder sie) würde von ganzem Herzen versuchen,
diese Sünden nicht mehr zu wiederholen.

Als gottlos werden auch Menschen bezeichnet, die äußerlich nett und freundlich sind,
aber innerlich ganz anders denken.

„... Gottlosen ... die freundlich reden mit ihrem Nächsten
und haben Böses im Herzen.
“

(Psalm 28/3)

Dazu zählen auch die Menschen,
die sich soeben noch "nett" mit jemandem unterhalten haben - aber sobald
dieser Gesprächspartner weggegangen ist,
beginnen diese Menschen hinter seinem Rücken über ihn zu lästern.

Das zählt auch zur Sünde !

(Lies über das Lästern bitte auch unbedingt den Klartext-Punkt 084.)

Und auch die Menschen werden als Gottlose bezeichnet,
die ihren Nächsten ohne Hilfe "verrecken" lassen.

Das klingt sehr hart - also fühlt man sich nicht angesprochen.
Aber wie sieht dies Gott, und was sagt Jesus Christus dazu ?

Seine Antwort lautet:

„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet.
Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
“


Sie werden ihn fragen: „Wann soll denn das gewesen sein ?“

Dann wird er ihnen antworten und sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.“

Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/35-46)

In Gottes Wort lesen wir:

„Weh dem, ... der seinen Nächsten umsonst arbeiten lässt und gibt ihm seinen (verdienten) Lohn nicht ...“

(Dies tut wir, indem wir aus den Ländern der Dritten Welt Schnäppchen beziehen, ohne als Gegenleistung dafür etwas zu spenden.)

„Hat dein Vater nicht auch gegessen und getrunken und hielt dennoch auf Recht und Gerechtigkeit, und es ging ihm gut? Er half dem Elenden und Armen zum Recht, und es ging ihm gut.“ (Dein Vater beutete die Ärmsten der Armen nicht aus – und es ging ihm dennoch so gut, dass er zu Essen und zu Trinken hatte.) „Aber deine Augen und dein Herz sind auf nichts anderes aus als auf unrechten Gewinn und darauf, unschuldiges Blut zu vergießen, zu freveln und zu unterdrücken.“ (Du suchst nach Schnäppchen – egal ob dafür andere Menschen ausgebeutet werden und leiden müssen. Spenden, um den Ärmsten der Armen zum Recht zu verhelfen, ist für dich ein Fremdwort.)
(Jeremia 22/13 und 15-17)

„Böse ist, wonach sie streben, und ihre Stärke ist Unrecht.“
(Jeremia 23/10)

Ja, vieles in unserem Land beruht (leider) auf Ausbeutung und Ungerechtigkeit – nicht nur der Wohlstand der Reichen, sondern oftmals auch der Lebensstandard des „kleinen Mannes“ – ohne dass wir dies bemerken oder einsehen. „Augen zu und durch.“ – so heißt es oftmals.

Ändere dein Verhalten, denn der Herr wird gnadenlos all diejenigen verwerfen, die egoistisch und hartherzig durchs Leben gehen – und ihre Augen vor dem Elend verschließen.



Dass er (Jesus Christus) es ist, der die Auswahl treffen wird,
um den jeweiligen Menschen entweder in das ewige Leben -
oder in die ewige Verdammnis zu schicken,
das sagen auch die folgenden beiden Sätze, in denen er aussagt:

„... ich gebe ihnen das ewige Leben ...“
(Johannes 10/28)

Und Jesus Christus hat auch die Macht, in die Hölle zu werfen:

„Ich (Jesus Christus) war tot (nach der Kreuzigung),
und siehe, ich bin lebendig (am dritten Tag wieder auferstanden)
von Ewigkeit zu Ewigkeit (er wird niemals wieder sterben)
und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.“

(Offenbarung 1/18)

Jesus Christus will deine Taten sehen. Vergiss das niemals !

Lies bitte auch unbedingt den Klartext-Punkt 017. Dort erfährst du,
dass etwas, was man nicht tut, auch Sünde sein kann.

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„Die Seele des Gottlosen ... erbarmt sich nicht seines Nächsten.“
(Sprüche 21/10)

Der Gottlose lässt also seinen Nächsten "verrecken".

Und wenn ein Christ seinen nächsten Urlaub plant,
aber im Fernsehen von der Hungerkatastrophe in Afrika berichtet wird - was dann ?
Vielleicht bespricht dieser Christ dann mit seiner Familie,
ob denn der geplante Urlaub ausfallen sollte,
um durch Verzicht den Bedürftigen zu helfen ?
Wenn ja, dann hat er sofort die volle Aufmerksamkeit und Liebe von Jesus gewonnen !
Wenn aber der Urlaub trotzdem wichtiger ist,
dann muss das dieser "Christ" eines Tages vor Jesus Christus verantworten.
Jesu Antwort darauf hast du ja soeben gelesen:

„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !

(Matthäus 25/41)

Für Gott und Jesus zählt nämlich nicht,
wenn jemand etwas von seinem Überfluss abgibt,
sondern wenn jemand bewusst auf etwas verzichtet,
um dafür bedürftigen Menschen helfen zu können.
(Lies bitte unbedingt zum Thema Verzicht üben den Klartext-Punkt 092.)

Fragt man Menschen, was ihre Hobbys sind,
dann zählen sie meistens Aktivitäten auf, die Geld kosten.
Dieses Geld steht dann aber nicht mehr zur Verfügung,
um Bedürftigen helfen zu können.

Auch ist heutzutage das Feiern von Partys zur Normalität geworden. Im Klartext-Punkt 100 findest du in Bibelzitaten
die Antwort darauf, was Gott und Jesus zu diesem Thema zu sagen haben.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 099 mit dem Titel: Götzendienst.

Kaum jemand erkennt, dass er (oder sie) sich durch moderne Götzen tagtäglich verführen lässt.

„Sie opfern den nichtigen Göttern.“
(Sie opfern ihnen ihre Zeit und auch ihr Geld.)
(Jeremia 18/15)

Gott sagt:

„Ich hasse, die sich halten an nichtige Götzen ...“
(Psalm 31/7)

Wie oft jammern die Menschen, dass sie für Gott weder Zeit noch Geld opfern können -
aber für Nichtsnutziges haben sie Zeit und Geld.

„... denn es gefiel ihm, dem Nichtigen nachzulaufen.“
(Hosea 5/11)

„... wer nichtigen Dingen nachgeht, ist ein Tor.“
(Sprüche 12/11)

„Denn obwohl sie von Gott wussten (obwohl sie "an" Gott glaubten),
haben sie ihn nicht als Gott gepriesen (ihn nicht gelobt)
noch ihm gedankt (ihm auch nicht gedankt),
sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken,
und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
“

(Römer 1/21)

Leider haben auch viele sogenannte "Christen" und "Gläubige"
als Erstes ihr eigenes Wohlbefinden im Kopf,
bevor sie den "kläglichen Rest",
der eventuell von ihrem Lebenswandel übrig bleibt,
für Bedürftige spenden.
Auch wenn diese Spende groß ist (weil sie gut verdienen) - es ist trotzdem nur der Rest,
den sie den Armen und Bedürftigen übrig lassen.
Sie geben nur etwas von ihrem Überfluss ab.
Sie haben keinen Verzicht geübt !

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Es gibt einen weltlichen Spruch:

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht !

So hilft es auch nicht, zu behaupten,
dass man das Elend in der Dritten Welt nicht wahrgenommen hat,
weil es auf anderen Kontinenten stattfand.

„Der Gerechte weiß um die Sache der Armen;
der Gottlose aber weiß gar nichts.
“

(Sprüche 29/7)

Man könnte es auch anders formulieren:
Der Gottlose will nichts davon wissen !

Möchtest du von Gott als Gottloser angesehen werden ?

Sicherlich nicht.

Deshalb informiere dich über die Armut dieser Welt !
Und dann werde ein Täter des Wortes, indem du intensiv hilfst !

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Wer nicht intensiv den Bedürftigen hilft, verhält sich unbarmherzig !

„... aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.“
(Sprüche 12/10)

So schnell kann in Gottes Augen ein "Christ" zu einem Gottlosen werden !

Und Gottes knallharte Aussage dazu lautet:

„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht
(mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“

(Jakobus 2/13)

„... unbarmherzig.
Sie wissen, dass, die solches tun
(die sich unbarmherzig verhalten), nach Gottes Recht
den Tod verdienen
...“
(Sie werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Römer 1/31-32)

Die Ausrede wird nicht anerkannt: „Das habe ich nicht gewusst, dass Menschen leiden müssen ...“

Diese Ausrede ist ja wirklich "an den Haaren herbeigezogen".
Jeder normale Mensch weiß, dass auf dieser Erde Milliarden Menschen Not leiden.
Und wer es angeblich nicht weiß, will es nur nicht wissen !

Gott gibt uns in seinem Wort (der Bibel) die Weisungen,
nach denen wir unser Leben führen sollen.

Wer es nicht liest, hat keine Ausrede !

„Wer sein Ohr abwendet,
um die Weisung
(Gottes Anweisungen) nicht zu hören (oder mit den Augen zu lesen),
dessen Gebet ist ein Gräuel.“

(Sprüche 28/9)

Wer also nicht intensiv in Gottes Wort erforscht,
was Gott von uns Menschen erwartet und verlangt, dessen Gebet ist ein Gräuel !
Derjenige (oder diejenige) kann sich dann das Beten sparen !

Auch das klingt sehr hart - ist aber Gottes Aussage !

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„Gott wird sie verwerfen, weil sie ihn nicht hören wollen ...“
(Hosea 9/17)

Setze alle deine Kraft daran, dass der folgende Satz für dich niemals zutrifft:

„Weil du des Herrn Wort verworfen hast, hat er dich auch verworfen ...“
(1.Samuel 15/23)

Und die Menschen, die sich gegenüber den Bedürftigen als unbarmherzig erweisen
(auch falls sie sich "Christ" nennen sollten),
möchten im Bezug auf dieses Thema nicht kritisiert werden.
Werden sie aber dennoch ermahnt,
dann lassen sie sich nichts sagen, sondern werden beleidigend.

„... wer den Gottlosen zurechtweist (ermahnt),
holt sich Schmach“ (wird beleidigt).

(Sprüche 9/7)

Für Gott wieder ein Punkt, woran er einen Gottlosen erkennt:
Der Gottlose lässt sich nicht ermahnen.

Und sollte er ermahnt werden,
dann wir er nicht nachdenklich - sondern er wird beleidigend.

Es sind oftmals sogenannte "Gläubige" oder "Christen", die sich nichts sagen lassen.
Sie wollen sich nicht zurechtweisen lassen !
Dann gehören sie in Gottes Augen zu den Gottlosen.

Wenn eine Kritik zum Zorn führt, anstatt zur Nachdenklichkeit,
dann wird für Gott ganz schnell ein "Christ" zum Gottlosen !

„Das Herz des Gerechten bedenkt, was zu antworten ist,
aber der Mund der Gottlosen schäumt Böses.
“

(Sprüche 15/28)

„... alle Gottlosen werden's nicht verstehen ...“
(Daniel 12/9-10)

Wer sich gottlos verhält, auch wenn er (oder sie) der Meinung ist, er (oder sie) sei ein "Christ",
wird den tieferen Sinn von Gottes Worten nicht verstehen.
So wird diese Person sich auch weiterhin gottlos verhalten,
weil sie Gottes Ermahnungen und Erziehung ablehnt.
Das allerdings führt diesen Menschen immer weiter von Gott weg,
obwohl diese Person der Meinung ist, dass er (oder sie) ein "Christ" sei,
der am Jüngsten Tag in Gottes Reich aufgenommen wird.
Aber in Wirklichkeit hat sich Gott von diesem Menschen bereits abgewandt.
So führt Gott diese Person nun in die Irre.

„... aber die Gottlosen führt er (Gott) in die Irre ...“
(Psalm 146/9)

Die Menschen, die von Gott als gottlos eingestuft werden,
sind also nicht nur die Heiden.
Es sind auch die Menschen, die sich nicht so verhalten,
wie er es erwartet, wünscht und verlangt.
Und dies ist leider auch der überwiegende Teil der "Gläubigen",
der sogenannten "Christen" - also der "Namens-Christen".

(Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)

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Deshalb mein Aufruf an dich:
Überprüfe dein Verhalten, deine Werke und deine Taten !

Sind sie so, dass sie Gott und Jesus Christus gefallen ?

Erregst du die Aufmerksamkeit von Gott und Jesus Christus durch aktive Nächstenliebe - oder
verhältst du dich passiv und denkst, dass Beten und Kirchenbesuche genügen ?

Albert Schweizer formulierte es treffend:

„Man wird kein Christ, nur weil man in die Kirche geht.
Man wird ja schließlich auch kein Auto, nur weil man in eine Garage geht.“


Ein Satz (nicht aus der Bibel) hat sich mir in mein Gedächtnis "eingebrannt":

Sage nicht im Gebet zu Gott: "Vater" -
wenn du den Rest des Tages als Waisenkind lebst,
ohne die Worte deines "Vaters" zu beherzigen.

„Sie sagen, sie kennen Gott (sie sagen, sie glauben "an" Gott),
aber mit den Werken verleugnen sie ihn;
ein Gräuel sind sie und gehorchen nicht
und sind zu allem guten Werk untüchtig.
“

(Titus 1/16)

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.

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Wenn es den Menschen gut geht, und sie keine Probleme haben,
dann "vergessen" sie oftmals Gott. Sie leben ihren Alltag
und halten eventuell an ihren religiösen Traditionen fest (Beten, Kirchgang ...).
Aber von ganzem Herzen dienen sie Gott nicht (beispielsweise, um durch
persönlichen Verzicht den Armen dieser Welt intensiv zu helfen).
So "vergessen" sie Gott.

Lies bitte das folgende Bibelzitat, und dann durchdenke diesen Satz ganz genau:

„... alle Heiden, die Gott vergessen !“
(Psalm 9/18)

Lies diesen Satz zum besseren Verständnis so (der Sinn bleibt gleich):
Die Gott "vergessen" - das sind Heiden !

Auch wenn sich diese Menschen selbst als "gläubig", "religiös" oder "fromm" bezeichnen -
für Gott sind sie Heiden - weil sie ihn "vergessen haben" !

Und was sagt Gott zu denen, die er als gottlos eingestuft hat ?

„Aber zum Gottlosen spricht Gott:
Was hast du von meinen Geboten zu reden
und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
da du doch Zucht
(Gottes Erziehung) hassest (verabscheust)
und wirfst meine Worte hinter dich ?“

(Du achtest Gottes Ermahnungen nicht ?)
(Psalm 50/16-17)

Wer nichts Böses tut, und nichts Böses sagt,
allerdings auch nichts Gutes tut,
ist trotzdem ein Böser für Gott und Jesus Christus.

So schnell kann man für Gott zu einem Gottlosen werden !

Oftmals benehmen sich sogenannte "Christen" oder "Gläubige" schlimmer als die Heiden.
Aber auch das bleibt Gott nicht verborgen, und er wird am Jüngsten Tag dafür sorgen,
dass diese "Nestbeschmutzer" ihr gerechtes Urteil empfangen werden.

„Aber sie gehorchten nicht, sondern ... (ließen sich verführen),
dass sie es ärger trieben als die Heiden ...“

(2.Könige 21/9)

„Dazu verachteten sie seine Gebote ... und Warnungen, die er ihnen gab ...
und trieben Nichtiges.
Sie taten wie die Heiden um sie her,
von denen der Herr ihnen geboten hatte,
sie sollten nicht wie diese tun.
“

(2.Könige 17/15)

„Denn sie verwarfen meine Ordnungen und wollten nicht nach meinen Geboten leben.“
(Hesekiel 5/6)

Darum spricht Gott der Herr (zu den Namens-Christen):
„Weil ihr es schlimmer getrieben habt als die Heiden, die um euch her sind,
und nach meinen Geboten nicht gelebt und meine Ordnungen nicht gehalten habt
und nicht einmal nach den Ordnungen der Heiden gelebt habt, die um euch her sind
“,
so spricht Gott der Herr:
„Siehe auch ich will an dich und Gericht über dich ergehen lassen ...
und mein Auge soll ohne Mitleid auf dich blicken,
und ich will nicht gnädig sein.
“

(Hesekiel 5/7-8+11)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 034.
Dort erfährst du, wer ein Verächter und Übertreter ist,
und wie schnell ein "Christ" in Gottes Augen ein Verächter und Übertreter wird -
und was mit denen am Jüngsten Tag geschieht.

Gott sagt warnend:

„Bessre dich, ... ehe sich mein Herz von dir (ab)wende ...“
(Jeremia 6/8)

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Jesus Christus hat angekündigt, dass er diejenigen verwerfen wird,
die ihm nicht gehorsam sind - und die ihm und Gott nicht dienen.

„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
“

(Matthäus 25/41)



Aber denen, die ihm und Gott dienen, wird er am Jüngsten Tag sagen:

„Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht ...
geh hinein zu deines Herrn Freude !“

(Matthäus 25/21 und Matthäus 25/23)

Also diene du dem Herrn - es wird dein Schaden nicht sein - im Gegenteil:
Die Belohnung in Gottes Reich wird dich für alles entschädigen.


Wir Christen brauchen keine Angst zu haben, dass unsere Opfer vergeblich sind.

Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen
(die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben),
dass sie am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden.
„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

Jesus spricht:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

(Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass Gott uns
während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)

Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund")
noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv
um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen.
Dafür werden wir von ihm gesegnet.

„... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben
und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst

(du sollst gern und freiwillig geben);
denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen
in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
“

(5.Mose 15/10)





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.