Herzlich willkommen auf der Homepage:  Jesus im Klartext  -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



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Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




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Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 042:

Welche Menschen liebt Gott ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Hier kannst du (in einem neuen Tab) die Zusammenfassung zu diesem Klartext-Punkt-Thema öffnen.


Die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) behaupten,
dass Gott alle Menschen liebt - auch die Sünder.

Das entspricht aber nur zur Hälfte den Tatsachen - ist also eine Halbwahrheit.

Der Herr liebt die Sünder nur dann, wenn sie bereit sind, sich von ihrem sündigen Weg zu bekehren,
und anschließend von ganzem Herzen versuchen, ihre Sünden nicht mehr zu wiederholen.

Die Predigten, dass Gott die Sünder liebt, sind Lüge.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 133. Sein Titel lautet:
Wirst du von Gott trotz deiner Sünden geliebt ?

Zahlreiche Christen glauben, dass Jesus die Sünder liebte, weil er sich mit ihnen
zum Essen zusammensetzte. Das lesen sie aus den folgenden Bibelzitaten heraus:

Und es begab sich, als er zu Tisch saß im Hause, siehe, da kamen viele
Zöllner und Sünder und saßen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern.
Als das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern:

Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern ?

(Matthäus 9/10-11)

Aber warum saß Jesus oftmals mit den Sündern zusammen ?

Weil er sie "gesund" machen wollte - Jesus bemühte sich, ihnen klarzumachen,
dass sie von ihrem sündigen Weg umkehren und rechtschaffene Buße tun sollten.
Genau das geht aus der Fortsetzung des soeben gelesenen Bibelzitates hervor:

Als das Jesus hörte, sprach er:
Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.

(Matthäus 9/12)

Auch bei Markus wird uns dies erklärt:

Und als die Schriftgelehrten unter den Pharisäern sahen, dass er
mit den Sündern und Zöllnern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern:

Isst er mit den Zöllnern und Sündern ?
Als das Jesus hörte, sprach er zu ihnen:
Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen
...“

(Markus 2/16-17)

Jesus wollte die Sünder rufen - nicht um sich mit ihnen zu vergnügen,
sondern um sie zu ermahnen und zur Umkehr zu bewegen. Nur deshalb
setzte er sich mit ihnen zusammen - und nicht etwa, weil Jesus die Sünder
liebt, wie es so oft von den Predigern der Halbwahrheiten behauptet wird.

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Die Wahrheit ist: Wer vorsätzlich sündigt, macht sich Gott zum Feind !

Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

Wie der "Liebe Gott" wirklich über die Sünder denkt, die er ja angeblich so sehr liebt,
das sollten wir uns nicht von den Predigern der Halbwahrheiten erzählen lassen,
sondern direkt in der Bibel nachlesen. Dort steht geschrieben:

Darum spricht der Herr ...:
Wehe !
Ich werde mir Trost schaffen an meinen Feinden

(ich werde mich damit trösten, meine Feinde zu besiegen)
und mich rächen an meinen Widersachern ...“

(Jesaja 1/24)

Ich denke, dass ich dir nicht ausführlich erklären muss, wer die Feinde des Herrn sind.
Widersacher (laut Lexikon auch als Gegner und Kontrahenten bezeichnet) sind diejenigen,
die immer etwas besser wissen und ständig Ausreden haben - nur nicht das tun,
was ihnen der Herr sagt. Aber wer sind diese Widersacher ?
Die Sünder.

Gott, der angeblich die Sünder liebt, will sich an ihnen rächen ?

Daran merkst du, was für ein Schwachsinn die Prediger der Halbwahrheiten von sich geben.

Gott liebt nur die Sünder, die sich von ganzem Herzen Mühe geben,
um sich von ihren Sünden abzuwenden - er liebt demzufolge
lediglich die ehemaligen Sünder.

Lass dir von den Lügenpredigern nichts anderes einreden.
Sie führen dich nicht aus der Knechtschaft Satans heraus -
im Gegenteil - sie reiten dich erst richtig tief hinein.



Jesus sagte, dass diejenigen, die sich friedfertig (friedlich,
nicht aggressiv) verhalten, Gottes Kinder sind:

Selig sind die Friedfertigen (diejenigen, die Frieden stiften),
denn sie werden Gottes Kinder heißen.

(Matthäus 5/9)

Aber das allein genügt natürlich nicht, um ein Kind Gottes zu sein. Kinder sollen
sich gegenüber ihren Eltern gehorsam verhalten. Auch wir Kinder Gottes
haben die Aufgabe, unserem himmlischen Vater zu gehorchen.

Jesus erklärte uns in seinen Predigten nicht nur, wie Gott sich unser Verhalten wünscht,
sondern er lebte es persönlich vor - und zwar völlig fehlerfrei.

Bitte lies zum Thema Jesu Vorbild auch den 021.

Im Klartext-Punkt 129 habe ich die Gesetze zusammengefasst,
die von Jesus Christus gepredigt und persönlich vorgelebt wurden.

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Liebt Gott die Sünder, wie es von den Predigern der Halbwahrheiten behauptet wird ?

Gott liebt die Menschen. Wenn sie gesündigt haben, dann verzeiht er ihnen.
Aber er erwartet und verlangt, dass wir uns dann wirklich von ganzem Herzen
Mühe geben, der Sünde fern zu bleiben - also nicht erneut zu sündigen.

Wir können in der Bibel nachlesen, dass Gott es verbietet, das Gewicht oder das Längenmaß
zu manipulieren. Gemeint ist damit, dass die Händler ihre Kunden nicht betrügen sollen.
Was von einigen Menschen als eine Bagatelle abgetan wird (die Mogelverpackungen,
die dem Käufer mehr Inhalt vorgaukeln als 'drin ist, und das Benutzen
von Waagen, die nicht geeicht sind), das ist für Gott ein Gräuel.

Dadurch wird uns eindeutig gesagt, dass Gott die Sünder, die an ihrer Sünde festhalten, nicht liebt.

Du sollst nicht zweierlei Gewicht, groß und klein, in deinem Beutel haben,
und in deinem Hause soll nicht zweierlei Maß, groß und klein, sein.
Du sollst ein volles und rechtes Gewicht und ein volles und rechtes Maß haben
...
Denn wer das tut (ein unrechtes Gewicht oder Maß benutzt),
der ist dem Herrn, deinem Gott, ein Gräuel,
ein jeder, der übel tut.

(5.Mose 25/13-16)

Glaube also nicht das, was dir die Prediger der Halbwahrheiten einreden,
sondern informiere dich selbst, was in Gottes Wort (der Bibel) geschrieben steht.



Hier eine wichtige Aussage, wen Gott liebt:

Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn fürchten ...“
(Psalm 147/11)

Lies zur Gottesfurcht bitte unbedingt den Klartext-Punkt 025.

Ich (Gott) sehe aber auf den Elenden und auf den,
der
... erzittert vor meinem Wort.

(Jesaja 66/2)

Zur Gottesfurcht kommt dann hinzu, dass ein echter Christ das Gelesene der Bibel in die Tat umsetzt.

„... wer ihn (Gott) fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm(den mag Gott).
(Apostelgeschichte 10/35)

Wer beides von ganzem Herzen versucht zu befolgen
(die Gottesfurcht und sein Wort in die Tat umzusetzen),
demjenigen (oder derjenigen) ermöglicht es der Herr, Gottes Wort zu verstehen.

Der Herr ist denen Freund, die ihn fürchten;
und seinen Bund lässt er sie wissen.

(Psalm 25/14)

„... er (Jesus) ist (von Gott) erhört worden, weil er Gott in Ehren hielt.
(Hebräer 5/7)

Jesus lebte für uns als Vorbild auf dieser Erde. Er hielt Gott in Ehren,
also sollen auch wir Gott in Ehren halten - dann wird er unsere Gebete erhören.
Lies bitte im Klartext-Punkt 048 nach, welche und wessen Gebete Gott erhört.

Ich suche deine Gunst von ganzem Herzen ...“
(Psalm 119/58)

Wenn ich von ganzem Herzen versuche, das zu tun,
was Gott von uns Menschen erwartet,
dann wird er auf mich schauen und mich beobachten.
Es wird ihm gefallen. Ich suche somit seine Gunst.

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Gott kam in der Person Jesu auf die von ihm geschaffene Erde -
zu den Menschen, die er geschaffen hatte (zu den Seinen).
Aber wie wurde er empfangen - und wie wird er von uns aufgenommen ?

Die traurige Antwort finden wir in der Bibel:

Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
(Johannes 1/11)

Nur wenn die Menschen Gottes Hilfe benötigen, dann ist er willkommen -
ansonsten soll er gefälligst nicht das angenehme Leben stören.

Aber warum ist es den meisten Menschen lieber, den Herrn "von hinten zu sehen" ?

Weil sie nicht so leben wollen, wie es Gottes Wunsch ist.

Man möchte mit jemandem nur in Verbindung bleiben, wenn man mit ihm
(oder mit ihr) die gleichen Interessen hat - oder dasselbe Ziel verfolgt.

Können etwa zwei miteinander wandern, sie seien denn einig untereinander ?
(Amos 3/3)

Wenn zwei miteinander wandern möchten, dann werden sie dies nur dann tun,
wenn sie miteinander harmonieren, und wenn sie beide das gleiche Ziel haben.

So verhält es sich auch zwischen Gott und dir. Stimmt dein Ziel mit
Gottes Vorstellungen überein, könnt ihr den Weg gemeinsam gehen.

Ist dein Ziel das ewige Leben in seinem Reich, dann liegt dies im
Interesse des Herrn, denn er möchte auch, dass du dorthin gelangst.
Deshalb gab er dir zahlreiche "Wegweiser" in Form von seinen Geboten,
Gesetzen und Mahnungen.

Indem du alle Anweisungen des Herrn beherzigst, wie die Hinweise einer Landkarte
oder eines Navigationsgerätes, und alles beachtest, was dir geraten wird
(die Aufträge also in die Tat umsetzt), wirst du am Ziel ankommen.

Befolgst du auf einer Reise allerdings nur jeden zweiten Ratschlag vom Navigationsgerät,
dann wirst du vom Weg abkommen, und dein Ziel nicht erreichen.
Deine "Dickköpfigkeit" oder "Besserwisserei" wäre daran schuld.

Wenn du auf deinem Lebensweg nicht alle Gesetze und Gebote
von Gott befolgst, wirst du auch nicht in sein Reich gelangen.
Dann kannst du dir den gesamten Weg ersparen.

Du wärst ansonsten nur bitter enttäuscht, wenn du am Jüngsten Tag
erkennen musst, dass du das Ziel verfehlt hast !

Entweder befolge alle Gebote und Gesetze des Herrn - oder wende dich vollständig von ihm ab.
Dann könntest du allerdings das Beten lassen, und deine Bibel wäre nur für das Altpapier von Vorteil.

Das klingt knallhart - aber es ist die Wahrheit !
Deshalb heißt diese Homepage: Klartext.

Entweder von ganzem Herzen versuchen, alle Gesetze des Herrn einzuhalten -
oder sich vollständig von Gott und Jesus abwenden.

Alles andere ist sinnlos - es wäre nur Frömmigkeit und Religion !
Aber das zählt in den Augen des Herrn nicht !

Damit kann (und möchte) Gott nichts anfangen.
Er liebt die wirklich Gerechten und Frommen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach,
wer für Gott ein Gerechter und wer ein Frommer ist.

Die Augen des Herrn merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien.
(Psalm 34/16)

„... Wohlgefallen hat er an den Frommen.
(Sprüche 11/20)

Der Herr liebt die Gerechten.
(Psalm 146/8)

Heil (Rettung) den Gerechten, sie haben es gut !
Denn sie werden die Frucht ihrer Werke genießen.

(Jesaja 3/10)

„... wer der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er.
(Sprüche 15/9)

Wer sich gerecht und aufrichtig gegenüber seinen Mitmenschen verhält,
derjenige (oder diejenige) wird von Gott geliebt.

Ich weiß, mein Gott, dass du das Herz prüfst,
und Aufrichtigkeit ist dir angenehm.

(1.Chronik 29/17)

Einen wichtigen Satz dürfen wir nicht vergessen.
Gott möchte Werke und Taten der Gläubigen sehen.
Deshalb ist der folgende Satz ganz wichtig:

„... einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
(2.Korinther 9/7)

Dies bedeutet nicht, dass wir beim Geben ein Lied singen sollen.
Mit einem fröhlichen Geber meint Gott die Menschen,
die gern bereit sind, anderen Menschen etwas abzugeben.
Aber denke immer daran:
Nicht vom Überfluss etwas abgeben,
sondern durch persönlichen Verzicht anderen helfen.
Diese Hilfe zählt bei Gott und Jesus Christus !

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Lügenmäuler sind dem Herrn ein Gräuel;
die aber treulich handeln
(sodass sie durch Lügen nichts vertuschen müssen)
gefallen ihm.

(Sprüche 12/22)

Das Lob eines solchen (echten Christen) ist nicht von Menschen,
sondern von Gott.

(Römer 2/29)

Dann wird einem jeden (echten Christen) von Gott sein Lob zuteil werden.
(1.Korinther 4/5)

Denn nicht der ist tüchtig, der sich selbst empfiehlt,
sondern der, den der Herr empfiehlt.

(2.Korinther 10/18)

Gott entscheidet für sich, wer ihm lieb ist.
Menschliche Maßstäbe können da nicht angelegt werden.

Wer das tut, was in der Bibel von uns Menschen verlangt wird,
derjenige (oder diejenige) wird von den Menschen verlacht und verspottet werden.
Dies hat Jesus bereits vorausgesagt.
Aber tröste dich: am Ende wirst du dafür von Gott die Belohnung bekommen.
Habe auch keine Angst vor denen, die dich verlachen.
Gott wird dir immer beistehen.

Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen (beleidigen),
und entsetzt euch nicht, wenn sie euch verhöhnen (verspotten, auslachen) !
Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid
und die Würmer werden sie fressen wie ein wollenes Tuch.

(Jesaja 51/7-8)

Aber wem möchtest du gefallen: den Menschen – oder Gott.
Menschen können dir in aussichtslosen Situationen nicht helfen – Gott kann dir helfen.

Mit Menschen kannst du maximal einige Jahrzehnte zusammen sein - dann trennt euch der Tod.
Aber mit Gott und Jesus könntest du die Ewigkeit verbringen.

In Gottes Wort, der Bibel, werden wir davor gewarnt, menschliche Ehre zu suchen:

Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen als Ehre bei Gott.
(Johannes 12/43)

„... die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht ?
(Johannes 5/44)

Entscheide dich also: für die Menschen – oder für Gott.

Wenn du dich für Gott entschieden hast, und mit ganzem Herzen und mit aller Kraft versuchst, seine Gesetze einzuhalten, dann stehst du unter Gottes persönlichem Schutz.

Gott sagt:

Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.
(Sacharja 2/12)

Er (Gott) behütete ihn wie seinen Augapfel(sehr sorgfältig).
(5.Mose 32/10)

Die Zusage Gottes:

„... fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht
(zurück und fliehe nicht), denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch
...“

(Jesaja 41/10)

So sei nun stark ...“
(2.Timotheus 2/1)

„... wenn sie auch wider (gegen) dich streiten, sie dir dennoch nichts anhaben können;
denn ich bin bei dir, spricht der Herr, dass ich dich errette.

(Jeremia 1/19)

Erschrick nicht vor ihnen ...“
(Jeremia 1/17)

Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir !
(Jesaja 41/13)

Fürchte dich nicht ...
Ich helfe dir, spricht der Herr ...“

(Jesaja 41/14)

Euer Herz verzage nicht,
fürchtet euch nicht und erschreckt nicht
und lasst euch nicht grauen vor ihnen;
denn der Herr, euer Gott, geht mit euch,
dass er für euch streite mit euren Feinden,
um euch zu helfen.

(5.Mose 20/3-4)

Zum Thema Menschenfurcht empfehle ich dir den Klartext-Punkt 026.

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Wenn es dein Bestreben ist, Gott eine Freude zu bereiten,
dann erfährst du in der Bibel auch, wie dir das gelingt:

„... der Herr wird sich ... über dich freuen ...
weil du der Stimme des Herrn, deines Gottes gehorchst
und hältst
(alle) seine Gebote und Rechte,
die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes
...“

(5.Mose 30/9)

Die höchste Auszeichnung, die ein Mensch jemals bekommen kann:
Wenn Gott ihn (den Menschen) ehrt.

Stell dir das vor: Ein kleiner unscheinbarer Mensch
wird von dem mächtigen und gewaltigen Gott geehrt.

Ist das möglich ?

Ja !

Jesus Christus erklärt es uns:

Wer mir dienen will, der folge mir (meinem Vorbild) nach ...
Und wer mir dienen wird (wer Jesu Aufträge erfüllt),
den wird mein Vater (Gott) ehren.

(Johannes 12/26)

Gibt es etwas Besseres, als von Gott geehrt zu werden ?

Wer also von ganzem Herzen versucht, so zu leben, wie Jesus es uns vorgelebt hat,
und wer die Worte von Jesus in die Tat umsetzt - also Jesu Aufträge erfüllt,
derjenige (oder diejenige) wird von Gott geehrt.

Denke deshalb immer an die Aufträge, die Jesus Christus uns gab.

Drei herausragende Dinge beschreibt er uns, an denen er die Seinen (die echten Christen) erkennt und Freude hat:

1. Ihm fällt besonders ins Auge, wenn jemand persönlichen Verzicht übt,
um das tun zu können, was der Herr von uns erwartet.
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 149. Sein Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

2. Jesus erwartet von uns, dass wir durch diesen persönlichen Verzicht den Bedürftigen helfen.
Dadurch retten wir nicht nur irgendwelche fremden Menschen in Afrika oder Asien -
sondern wir retten Jesus höchstpersönlich.

Er erklärt uns dies folgendermaßen:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.

(Matthäus 25/40)

Wenn du den Herrn Jesus wirklich von ganzem Herzen lieb hast,
könntest du dann einen großen Schritt über ihn machen,
wenn er halb verhungert oder verdurstet am Boden liegt ?

Nein !

Du würdest ihm intensiv helfen - auch dann,
wenn du ihm zuliebe auf etwas Angenehmes verzichten müsstest.

Also hilf den Bedürftigen in der Dritten Welt, indem du persönlichen Verzicht übst -
denn dadurch hilfst du Jesus !

Rette Jesus vor dem Verhungern und Verdursten !

Werde du aktiv !

Schau nicht nach rechts und links, wie sich andere Menschen verhalten, ob sie helfen - oder nicht.

Deine Taten und Werke möchte der Herr sehen.

Am Jüngsten Tag wird von dir über dein Leben - und über dein Verhalten Rechenschaft gefordert.

Nun musst du nicht nach Afrika oder Asien reisen, um den wirklich Bedürftigen dieser Welt
helfen zu können. Überlass dies den professionellen Hilfsorganisationen. Ihnen gelingt es,
die Hilfe dort zu bieten, wo sie am dringendsten benötigt wird.

Wichtig ist allerdings, dass du dich für eine seriöse Hilfsorganisation entscheidest.

Wie du eine seriöse Hilfsorganisation finden kannst - und woran du sie erkennst, erfährst du,
wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.

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Zwei Dinge hast du nun bereits erfahren, die in den Augen von Jesus besonders wichtig sind:

1. Verzicht üben, um Zeit und Geld für den Herrn freizubekommen.

2. Armen, kranken und bedürftigen Menschen Gutes tun.

Und nun der dritte Auftrag, mit dem du bei Jesus Christus "punkten" kannst:

Indem du seinen Befehl ausführst - den Missionsbefehl.

Diesbezüglich hast du verschiedene Möglichkeiten:

Du kannst Zeit opfern - und dich irgendwo hinstellen,
um dort den vorbeieilenden Passanten etwas von Gott und Jesus zu erzählen.

Aber was meinst du, wie viele Leute würden stehenbleiben, um dir zuzuhören ?

50 ?

100 ?

Oder sogar 1.000 ?

Wenn du ganz großes Glück hast, dann vielleicht einer oder zwei.

Nächste Frage: Wie lange würden sie dir zuhören ?



Es gibt eine viel einfachere und effizientere Möglichkeit,
wie du die Worte von Gott und Jesus denen nahe bringen kannst,
die noch keine Christen sind, aber dennoch daran ernsthaftes Interesse haben:

Du könntest anstelle von Zeit auch Geld "opfern", um Jesu Worte zu verbreiten.
Es gibt nämlich die Möglichkeit, vielen wirklich daran interessierten Menschen
die Worte von Gott und Jesus nahe zu bringen: und zwar durch diese Klartext-Infos.

So, wie es bereits andere aktive Christen tun, kannst du dich
(egal mit welchem Betrag und egal ob einmalig oder regelmäßig)
finanziell an der seriösen und sehr effizienten Internet-Werbung
für diese Homepage beteiligen.

Mit jeweils 40 Cent gelingt es garantiert, einen neuen Leser auf diese Homepage zu führen.

Das ist nämlich der Vorteil der speziellen Internet-Werbung "Google-Ads".
Sie muss nur bei Erfolg bezahlt werden. Genaue Infos diesbezüglich kannst du
nachlesen, wenn du den Spenden-Link (einige Zeilen tiefer) anklickst.

Dadurch dienst du Jesus.

(Nicht durch das bloße Anklicken dienst du Jesus, sondern durch das Überweisen einer Spende.)

Denke an das Versprechen, das Jesus uns gab:

Wer mir dienen will, der folge mir (meinem Vorbild) nach ...
Und wer mir dienen wird (wer Jesu Aufträge erfüllt),
den wird mein Vater (Gott) ehren.

(Johannes 12/26)

Noch ein wichtiger Hinweis:

Denke nicht (rede dir nicht ein), dass Gott dich ehrt, denn solche Gedanken
haben schnell zur Folge, dass man überheblich wird.

Sondern tu einfach von ganzem Herzen das, was Jesus Christus uns Menschen beigebracht hat.
Sei dabei ganz bescheiden und demütig - dann bekommst du Gottes Ehre.

Lies zur Demut bitte auch den Klartext-Punkt 072.

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Wenn du spendet, um den Bedürftigen in der Dritten Welt zu helfen, dann denke stets daran,
dass du damit Jesus persönlich hilfst - dann wirst du es gern tun.

Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.
(Römer 12/8)

Auch das Verbreiten von Gottes Wort darfst du nicht als "Zwang" sehen, sondern als einen Auftrag Jesu.
Er hat am Kreuz unter qualvollen Schmerzen sein wertvolles Leben für dich geopfert.
Nun kannst du ihm beweisen, dass du ihn liebst, indem du
seinen Auftrag (den Missionsbefehl) erfüllst.

Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

Ein jeder, wie er's sich im Herzen vorgenommen hat (zu spenden),
(tue dies) nicht mit Unwillen oder aus Zwang;
denn einen fröhlichen Geber
(der freiwillig gibt) hat Gott lieb.

(2.Korinther 9/7)

Denen, die den Missionsbefehl erfüllen, hat der Herr Jesus Christus
noch ein weiteres Versprechen gegeben.
Er sagte zu ihnen:

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
(Matthäus 28/20)

Dieses Versprechen gilt dann auch für dich !

Gibt es etwas Besseres, als Jesus Christus jeden Tag an seiner Seite zu wissen ?

Deshalb meine nochmalige Bitte: Hilf auch du, Gottes Wort zu verbreiten !



Kurze Zusammenfassung:

Welche Menschen liebt Gott ?

Er liebt diejenigen,

- die ihn fürchten,

- die Gerechten und Frommen (siehe Klartext-Punkt 047),

- die Menschen, die durch persönlichen Verzicht den Armen und Bedürftigen helfen,

- diejenigen, die von ganzem Herzen versuchen, alle seine Gesetze und Gebote einzuhalten,

- die Menschen, die Gottes Wort auch wirklich in die Tat umsetzen,

- und er liebt diejenigen, die helfen, dass die Worte des Herrn verbreitet werden.



  • Wie kannst du helfen, die Worte des Herrn zu verbreiten ?
       Hier im Spendenaufruf erfährst du es.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




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