Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

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Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 070:

Kennen wir Gott und Jesus Christus ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4   


Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Leider kennen die wenigsten Menschen Gott und Jesus Christus,
obwohl wir in der Bibel viele Möglichkeiten haben, sie näher kennenzulernen.

Wenn du nicht bereit bist, intensiv in deiner Bibel "zu erforschen" was dir der Herr zu sagen hat,
dann kennst du ihn auch nur vom Hörensagen. Du hast hier und da mal etwas von Gott gehört -
aber besteht in dir tatsächlich das tiefe Bedürfnis, alles über deinen Herrn und Gott zu erfahren ?

„Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen ...“
(Hiob 42/5)

„... den Herrn kennen sie nicht.“
(Hosea 5/4)

„Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die (Futter-)Krippe seines Herrn;
aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht.
“

(Jesaja 1/3)

Nicht nur Israel ist damit gemeint, sondern auch die vielen Menschen,
die sich zwar Christen nennen - die aber in Wirklichkeit lediglich
Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098) sind.



Die erschütterndste Aussage, die ich von Menschen hörte, war folgende:

„Ich finde es grausam, dass Gott Kinder als Blutopfer wünscht.“

An dieser Aussage, die ich tatsächlich schon des Öfteren gehört habe,
wird deutlich, wie wenig die Menschen über Gott und Jesus wissen.
Sie haben nur etwas vom Hörensagen "aufgeschnappt",
und dann erzählen sie dies als Tatsache weiter.

Fakt ist, dass Gott keine Kinds-Opfer verlangt und
am Jüngsten Tag jeden bestrafen wird, der dies tut.

Gott sagt:

„Sie ... haben die Höhen (Opferaltar) ... gebaut, um ihre Söhne und Töchter zu verbrennen,
was ich nie geboten habe und mir nie in den Sinn gekommen ist.
“

(Jeremia 7/31)

Diese Verrückten opferten aber fremden Göttern ihre Kinder - so auch dem Baal.

Der Herr wiederholt seine Vorwürfe:

„... dem Baal Höhen gebaut haben, um ihre Kinder dem Baal als Brandopfer zu verbrennen,
was ich weder geboten noch geredet habe und was mir nie in den Sinn gekommen ist.
“

(Jeremia 19/5)



Im 1.Buch Mose 22/1-19 erfahren wir:

Gott wollte wissen, ob Abraham ihm wirklich gehorsam ist.
Deshalb sandte er einen Engel und ließ ihm ausrichten, er möge seinen einzigen Sohn opfern.

Ich möchte nicht wissen, wie es in Abrahams Herz ausgesehen hat, als er diese Nachricht erhielt.
Aber er liebte Gott über alles - und so ging er mit seinem Sohn zu einem Berg, um ihn dort zu opfern.

In letzter Sekunde griff Gott allerdings in das Geschehen ein - und verhinderte die Tötung des Jungen.

Der Herr hatte erkannt, dass Abraham ihm gehorcht hätte.

Gott versprach Abraham seinen Segen: „... weil du meiner Stimme gehorcht hast.“
(1.Mose 22/18)

Gott hätte nicht zugelassen, dass tatsächlich ein Kind für ihn geopfert würde.

So kommen also Gerüchte auf, die Gott in einem schlechten Licht erscheinen lassen,
weil etwas weitererzählt wird, was nur vom Hörensagen "aufgeschnappt" wurde.

Sicherlich kennst du das Kinderspiel "Stille Post":
Ein Kind flüstert ein ganz bestimmtes Wort einem anderen Kind ins Ohr.
Dieses Kind flüstert dem nächsten und dieses dem übernächsten das Wort ins Ohr.
Aber bei fast jedem Flüstern wird das Wort verändert, weil entweder
jemand undeutlich spricht, oder jemand etwas falsch verstanden hat.
So kommt am Ende ein ganz anderes Wort heraus, als es anfangs gesagt wurde.
Und genau so verhält es sich, wenn die Menschen sich auf das Hörensagen
in Bezug auf Gottes Wort verlassen - wenn sie also nicht selbst nachlesen,
was uns der Herr zu sagen hat.

„Denn einige (wirklich nur einige ?) wissen nichts von Gott ...“
(1.Korinther 15/34)

Die meisten Menschen, denen eine ernsthafte Frage zu Gott
oder Jesus Christus gestellt wird, müssten eigentlich zugeben:

„... unser Wissen ist Stückwerk ...“
(1.Korinther 13/9)

Sie konnten hier und da mal ein paar Sätze über Gott und Jesus "aufschnappen",
haben im Fernsehen einiges über Gott und Jesus gesehen und gehört -
aber selbst lesen, was der Herr ihnen zu sagen hat - das "ist nicht ihr Ding".

Nur sehr wenige Menschen wissen tatsächlich, was Gott und Jesus Christus uns in der Bibel erklären,
weil kaum jemand sich ernsthaft darum kümmert - aber dann wollen sie
das ewige Leben in Gottes Paradies - keinesfalls in die Hölle.

Ob das 'was wird ?

Nein !

Jesus Christus persönlich legt die Bedingungen fest,
die erforderlich sind, um in sein Reich zu dürfen.
Er sagt:

„Das ist aber das ewige Leben (das ist notwendig, um das ewige Leben zu bekommen),
dass sie ... Gott ... und ... Jesus Christus, erkennen.“

(Johannes 17/3)

Um Gott und Jesus Christus kennenzulernen - um sie "zu erkennen" - ist es notwendig,
viel darüber herauszubekommen, wer sie sind, und was sie uns Menschen zu sagen haben.
Das wiederum ist nur dadurch möglich, dass du viel und oft in deiner Bibel liest.

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Und im Klartext-Punkt 074 kannst du nachlesen, wie du es erreichst,
dass du die verborgenen Geheimnisse über Gott und Jesus Christus
und ihre Worte deutlicher erkennen kannst.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 014. Dort erfährst du, dass du Gott
nur dann kennenlernst, wenn du ihn von ganzem Herzen suchst.

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Jesus spricht vorwurfsvoll zu seinen Zuhörern:

„... ihr sagt:
"Er ist unser Gott";
und ihr kennt ihn nicht ...“

(Johannes 8/54-55)

Frage: Kennst du Gott ?

Weißt du, was er uns in der Bibel sagt ?

Du kannst - und solltest dies ändern.
Arbeite konzentriert Stück für Stück alle Klartext-Punkte durch,
damit du Gott und Jesus näher kennenlernst.

„... sie wollen mich nicht kennen, spricht der Herr.“
(Jeremia 9/5)

Aber warum wollen die Menschen Gott nicht kennen ?
Weil er etwas von ihnen verlangt.

Sie sollen teilen, verzichten und Gutes tun.
Da dies aber mit persönlichen Nachteilen verbunden ist, wünschen die Menschen sich nur
einen lockeren und losen Umgang mit Gott – aber auf keinen Fall eine feste Verbindung.
Dann nämlich müssten sie ihm ja gehorsam sein.
Und das wollen sie nicht.

„Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift (die Bibel) kennt, noch die Kraft Gottes.“
(Markus 12/24)

„... sein Recht (Gottes Gesetze) kennen sie nicht.“
(Psalm 147/20)

Du kannst Gottes Gesetze im Klartext-Punkt 129 als Zusammenfassung nachlesen.

„Sie achten kein Recht, spricht der Herr ...“
(Amos 3/10)

Jesus sagt:

„Gerechter Vater, die Welt kennt dich (Gott) nicht; ich aber kenne dich ...“
(Johannes 17/25)

Und Jesus sagt:

„Aber ich kenne ihn (Gott) und halte sein Wort.“
(Johannes 8/55)

„Und daran merken wir, dass wir ihn kennen,
wenn wir seine Gebote halten
(nicht nur die zehn Gebote).
Wer sagt:
"Ich kenne ihn" (wer sagt: Ich glaube "an" den "Lieben Gott"),
und hält seine Gebote nicht,
der ist ein Lügner
...“

(1.Johannes 2/3-4)

„Wenn jemand spricht: "Ich liebe Gott",
und hasst seinen Bruder (seinen Mitmenschen),
der ist ein Lügner.“

(1.Johannes 4/20)

Gott sagt:

„Wenn ich ... auch noch so viele meiner Gebote aufschreibe,
so werden sie doch geachtet wie eine fremde Lehre.
“

(Hosea 8/12)

„Sie sagen, sie kennen Gott (sie sagen, sie glauben "an" Gott),
aber mit den Werken verleugnen sie ihn;
ein Gräuel sind sie und gehorchen nicht
und sind zu allem guten Werk untüchtig.
“

(Titus 1/16)

Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 071. Sein Titel:
Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?

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Frage:

Kennst du Gott und Jesus Christus ?

Sicherlich wirst du nun denken:
„Was soll die dumme Frage ? - Natürlich kenne ich Gott und Jesus !“

Soeben hast du gelesen:

„Sie sagen, sie kennen Gott ...“
(Titus 1/16)

Viele "Gläubige" oder "Christen" behaupten, dass sie wüssten, was in der Bibel
geschrieben steht und sind deshalb der Meinung, dass sie Gott und Jesus kennen.
Aber dies ist leider nur eine "Einbahnstraße": Sie sagen, dass sie den Herrn
kennen - aber Jesus Christus ist anderer Meinung. Seine Worte:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

Klartext gesprochen: Jesus will diese Menschen nicht kennen.
Er wird am Jüngsten Tag knallhart zu ihnen sagen:

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/23)

Folgenden Ratschlag möchte ich dir gern geben:

Lerne Gott und Jesus durch die Bibel kennen.
Lies deshalb oft und viel in deiner Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) -
und setz das Gelesene in die Tat um !

Dann - und nur dann wollen dich Gott und Jesus auch kennen.

Durch deine Taten gewinnst du Jesus zum Freund.
Dies erklärt er dir ganz eindeutig mit folgenden Worten:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Also werde zu einem Täter des Wortes - dann kennt der Herr auch dich und ist dein Freund.
Ansonsten redest du dir nur etwas schön - was in Wirklichkeit lediglich Selbstbetrug ist.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

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Nun noch einmal das gesamte Bibelzitat:

„Sie sagen, sie kennen Gott
aber mit den Werken verleugnen sie ihn;
ein Gräuel sind sie und gehorchen nicht
und sind zu allem guten Werk untüchtig.
“

(Titus 1/16)

Zum letzten Teil dieses Zitates:

„... und sind zu allem guten Werk untüchtig.“

Die Menschen, die sich "Gläubige" oder "Christen" nennen, aber nicht bereit sind,
alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen, tun auch hier und da etwas Gutes -
allerdings versuchen sie nicht, es dauerhaft zu tun. Sie sind
"wetterwendisch" - also nicht zuverlässig.

Auch die Heiden tun hier und da etwas Gutes.
Oftmals sogar mehr, als die Namens-Christen.

(Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 098.)

Aber Gott und Jesus möchten, dass wir durch persönlichen Verzicht
den Armen und Bedürftigen helfen.
Und das tun die Heiden und die Namens-Christen nicht.
Sie geben nur etwas von ihrem Überfluss ab.
Wenn sie selbst verzichten müssten,
dann fällt die Spende dementsprechend niedriger aus.

Aber so möchte es weder Gott noch Jesus Christus.
Tu du es diesen Menschen nicht gleich.
Sei du ein echter Christ, damit Gott und Jesus an dir ihre Freude haben.

Bemühe dich von ganzem Herzen, dass du alle Gebote und Gesetze Gottes einhältst -
sie also in die Tat umsetzt.

So kannst du Gott deine guten Werke zeigen.
Das erfreut ihn – und er wird dann für dich da sein und für dich sorgen.



Falls du dich irgendwann einmal wunderst, warum in deiner Bibel nicht wortwörtlich genau
die gleichen Sätze geschrieben stehen, wie in einer anderen Bibel, dann liegt das daran,
dass es sehr viele Bibelübersetzungen gibt. Ich verwende für meine Klartext-Infos
beispielsweise die Lutherbibel in der revidierten Fassung von 1984.

Alle Bibeln haben trotz unterschiedlichen Übersetzungen genau den selben Inhalt.
Es sind lediglich die Sätze etwas anders formuliert,
aber ohne dass der Inhalt verändert wurde.

Ratsam ist es, eine neuere Übersetzung zu verwenden - also nicht die Bibel der Uroma.
Damals wurde nämlich noch ein wesentlich komplizierteres Deutsch gesprochen -
und demzufolge auch so kompliziert geschrieben.



Nun noch ein Tipp:

Vor einigen Jahren schrieb ich ein Buch über Jesus Christus - über seine Worte und über seine Werke.
Diese Zusammenfassung soll für diejenigen Menschen bestimmt sein, die sich noch schwer tun,
selbst in der "dicken" Bibel zu erforschen, was Jesus Christus gesagt und getan hat.

Indem du im Menü den "Buchtipp" anklickst, kannst du dieses Buch kostenlos auf meiner Homepage lesen -
oder es dir als Buch bei mir bestellen (Infos dazu im Buchtipp).



Drei Fakten haben mich dazu "getrieben", meine Homepage
und mein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen.


Fakt 1: Die Bibel ist das weltweit meistverkaufte Buch.

Fakt 2: Nur sehr, sehr wenige Menschen lesen intensiv in diesem wichtigen Buch.

Fakt 3: Sehr wenige Gläubige werden zu Tätern des Wortes.

Häufig wird die Bibel lediglich angelesen (meistens nur aus Neugierde) - aber nicht durchgelesen.

Und diejenigen, die sie durchlesen, werden oftmals nicht
(was aber das Wichtigste ist) zu Tätern des Wortes.

Meine Motivation war (und ist) - und wird es bleiben, dies zu ändern.

Ich bemühe mich, die Menschen nachdenklich zu machen, damit sie in
ihrer Bibel nachlesen, ob das wahr ist, was ich schreibe.

Und ich möchte sie dazu bringen, die Worte von Gott
und Jesus Christus in die Tat umzusetzen.


Jesus kennen, bedeutet, ihn zu lieben.

Ihn zu lieben, bedeutet, an ihn zu glauben.

An ihn zu glauben, bedeutet, gerettet zu sein.

Gerettet zu sein, lässt tiefe Dankbarkeit aufkommen.

Diese Dankbarkeit wiederum hat bei echten Christen Taten und Werke zur Folge.


("Echte" Christen - siehe Klartext-Punkt 098.)



  • Auch hier gelangst du zum Buchtipp.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.