Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




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Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 080:

Die Nächstenliebe.



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Unterhalten sich zwei Frauen über ihre Ehemänner:
„Mein Mann ist ein sehr gefühlvoller Autofahrer.“

Daraufhin fragt die andere Frau:
„So, was hat er denn für ein Gefühl beim Autofahren ?“

Die Antwort: „Hass !“



Ein Psychologe sagte einmal im Fernsehen: „Wenn es keine gesetzlichen Verhaltensregeln
im Straßenverkehr geben würde, dann gäbe es Mord und Totschlag auf unseren Straßen.“

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich Menschen in der Anonymität
ungehemmter und aggressiver verhalten, als diejenigen,
die "greifbar" - also nicht anonym sind.

Das Auto ist für viele ein "Mantel aus Blech", hinter dem sie sich verstecken,
und sich dadurch in einer verhältnismäßig sicheren Anonymität fühlen.

Auch Christen bleiben von diesem Phänomen leider nicht verschont. Aber wir
sollen uns stets so verhalten, dass wir für andere Menschen ein Vorbild sind.

„Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ...
damit sie kein fruchtloses Leben führen.“

(Titus 3/14)



Leider verstehen viele Menschen die Nächstenliebe falsch. Sie leben nach dem Motto:
„Den liebe ich nicht - ich liebe den Nächsten.“ - (also den, der danach kommt).

Aber Nächstenliebe bedeutet, dass wir uns nicht den danach
kommenden Menschen aussuchen können, weil der sympathischer ist.

Unser Nächster ist oftmals ein nicht gerade angenehmer Zeitgenosse -
und auch den sollen wir lieben.

Wichtig ist, dass wir die Nächstenliebe nicht nur nach außen hin heucheln,
sondern dass sie aus unserem Herzen kommt und ehrlich gemeint ist.

„Die Liebe sei ohne Falsch.“
(Römer 12/9)

Jesus Christus sagt:

„Ihr seid das Licht der Welt.“
(Matthäus 5/14)

„So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten,
damit sie eure guten Werke sehen
...“

(Matthäus 5/16)

„Denn so hat uns der Herr geboten (Jesaja 49/6):
Ich habe dich zum Licht der Heiden gemacht
...“

(Apostelgeschichte 13/47)

Also denke stets daran, dass du niemals etwas anonym tun kannst, denn Gott
und Jesus Christus schauen auf dich - immer und überall - und sie
sind enttäuscht, wenn du dich "daneben benimmst".

Sieh andere Menschen stets so an, als ob sich Jesus Christus in ihm (oder ihr) verbirgt,
um dich zu prüfen. Dadurch wirst du dich besser unter Kontrolle halten können,
und "Entgleisungen" in deinem Verhalten werden dann die Ausnahme bleiben.

Tatsächlich ist es auch so, dass du mit jeder Kränkung oder Beleidigung
Jesus persönlich beleidigst beziehungsweise kränkst, denn Jesus sagt:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

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Oftmals ist es sehr schwer, die Nächstenliebe in die Tat umzusetzen.
Denn nicht immer sind die Menschen um dich herum nur deine Freunde.
Es werden auch solche dabei sein, die du lieber nur von Weitem sehen möchtest.
Aber auch solche Menschen sollen wir lieben und ihnen helfen.
So verlangt es Gott – und so erwartet es Jesus Christus von uns.
Und er hat uns die Nächstenliebe sogar vorgelebt.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 079 zur Feindesliebe.

Sehr oft werden wir in der Bibel zur Nächstenliebe aufgefordert:

„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“
(Lukas 10/27 und Matthäus 22/39 und Markus 12/31 und Jakobus 2/8
und 3.Mose 19/18 und Römer 13/9 und Galater 5/14)

Jesus sagt:

„Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt.“
(Johannes 15/17)

„Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.“
(Johannes 15/12)

„Denn das ist die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang an,
dass wir uns untereinander lieben sollen
...“

(1.Johannes 3/11)

„... denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz (von Gott) erfüllt.“
(Römer 13/8)

„Wer sagt, er sei im Licht (wer sagt, er sei ein Christ),
und hasst seinen Bruder (seinen Mitmenschen),
der ist noch in der Finsternis“ (derjenige ist noch kein Christ).

(1.Johannes 2/9)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

Wer die Nächstenliebe nicht in die Tat umsetzt,
derjenige (oder diejenige) bekommt das ewige Leben nicht:

„Wer nicht liebt, der bleibt im Tod.“
(1.Johannes 3/14)

Durch die Liebe kann aus einem riesigen Problemberg
ein wesentlich kleineres Problem werden.

„Hass erregt Hader (Feindschaft, Zank, Streit);
aber Liebe deckt alle Übertretungen zu.“

(Sprüche 10/12)

„Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt (dass er uns sogar unsere Sünden vergibt),
so sollen wir uns auch untereinander lieben.“

(1.Johannes 4/11)

Wir bekommen für die Feindesliebe sogar ein Versprechen:

„Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns ...“
(1.Johannes 4/12)

Gibt es etwas Besseres, als Gott in sich zu fühlen ?

Also setze die Nächstenliebe in die Tat um !



Wenn du ein echter Christ bist,
dann wirst du durch persönlichen Verzicht einen großen Teil deines Einkommens
den Armen und Bedürftigen auf dieser Welt abgeben.
Du musst aber wissen, dass vor Gott und Jesus Christus dies alles sinnlos wäre,
wenn du die Nächstenliebe oder die Feindesliebe ablehnst.

Lies es selbst im folgenden Bibelzitat nach:

„Wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe ...
und hätte die Liebe (Nächstenliebe und Feindesliebe) nicht,
so wär's mir nichts nütze.
“

(1.Korinther 13/3)

Denke also immer daran, dass alle Gebote, Gesetze, Ratschläge, Mahnungen und
Verbote Gottes als eine Einheit betrachtet werden müssen.
Ein Gesetz allein (beispielsweise das Spenden) nützt dir nichts,
wenn du ein anderes Gesetz missachtest.

Genauso verhält es sich natürlich auch umgekehrt:
Wenn du ansonsten alle Gesetze einhältst, aber übst nicht persönlichen Verzicht,
um den Armen und Bedürftigen dieser Welt intensiv zu helfen, dann ist alles andere, was du tust,
vor Gott und Jesus Christus völlig sinnlos.
Lies dazu bitte auch die Klartext-Punkte 008 und 092.

„Denn wenn jemand (ansonsten) das ganze Gesetz hält
und sündigt gegen ein einziges Gebot,
der ist am ganzen Gesetz schuldig.
“

(Jakobus 2/10)

Es gibt einen Spruch (nicht aus der Bibel):

Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied.

Wenn du eine dicke Ankerkette hast, an der ein Kettenglied angebrochen ist oder nur ein dünner Draht
ein Kettenglied ersetzt, dann wird der schwere Anker die Kette an der schwächsten Stelle zerreißen
und für immer in die Tiefe des Meeres hinabsinken.

So verhält es sich auch mit Gottes Gesetzen. Wenn du auch nur
ein einziges Gesetz ablehnst, dann ist alles andere sinnlos.

Jesus Christus sagt dazu:

„... dies sollte man tun, und jenes nicht lassen.“
(Matthäus 23/23 und Lukas 11/42)

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Wenn du die Nächstenliebe und die Feindesliebe in die Tat umsetzen möchtest,
kann dir folgendes Bibelzitat sehr hilfreich sein.

„Lass dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das Böse mit Gutem.
“

(Römer 12/21)

„Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen !“
(1.Korinther 16/14)

Tue also nichts widerwillig, nur weil es Gott von dir verlangt, sondern tue es aus Liebe,
auch wenn du denjenigen (oder diejenige) nicht magst, dem (oder der) du gerade Gutes tust.
Denke innerlich, dass du das Gute dem Herrn Jesus Christus antust – dann wird
es dir ganz leicht fallen, es zu tun.
So meinte Jesus Christus es auch, als er sagte:

„Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet.
Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht.
Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
“


Daraufhin werden ihn die Gerechten fragen: „Herr, wann haben wir das für dich getan ?“

Die Antwort von Jesus lautet:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“


Dann aber wird er zu den vielen anderen Menschen sagen:

„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet.
Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
“


Auch sie werden ihn fragen: „Wann soll denn das gewesen sein ?“

Dann wird er ihnen antworten und sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.“

Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/35-46)

Dass er (Jesus Christus) es ist, der die Auswahl treffen wird,
um den jeweiligen Menschen entweder in das ewige Leben -
oder in die ewige Verdammnis zu schicken,
das sagen auch die folgenden beiden Sätze, in denen er aussagt:

„... ich gebe ihnen das ewige Leben ...“
(Johannes 10/28)

Und Jesus Christus hat auch die Macht, in die Hölle zu werfen:

„Ich (Jesus Christus) war tot (nach der Kreuzigung),
und siehe, ich bin lebendig (am dritten Tag wieder auferstanden)
von Ewigkeit zu Ewigkeit (er wird niemals wieder sterben)
und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.“

(Offenbarung 1/18)

Jesus Christus will deine Taten sehen. Vergiss das niemals !

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Wenn du anderen etwas Gutes tust, dann tust du also nicht nur den Menschen etwas Gutes,
sondern du "erkaufst" dir mit deiner guten Tat ein weiteres Stück Freundschaft von Jesus Christus.
Die Prediger der Halbwahrheiten sagen zwar, dass man durch eigenes Zutun
niemals in den Himmel kommt - und damit haben sie teilweise recht.
Aber es ist leider nur die halbe Wahrheit.

Die volle Wahrheit ist, wenn man einen weiteren Satz von Jesus Christus beachtet,
in dem er sagt, dass er aus Liebe zu seinen Freunden sein Leben am Kreuz geopfert hat.
Und er erklärt auch, wer seine Freunde sind:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.



Folgender Satz ist ganz wichtig:

„Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses.
So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
“

(Römer 13/10)

Stell dir vor, dass jemand, den du sehr gern hast,
etwas von dir versehentlich beschädigt hat.
Du wirst es ihm (oder ihr) vergeben und verzeihen,
denn du liebst ja diese Person.

Aber nun stell dir vor, dass jemand,
den man als deinen Feind bezeichnen könnte,
etwas von dir beschädigt.
Auch wenn es ebenfalls nur aus Versehen geschehen würde,
so wäre deine Reaktion sicherlich darauf eine andere,
als wenn jemand etwas beschädigt, den du liebst.

„Hass erregt Hader (Feindschaft, Zank, Streit);
aber Liebe deckt alle Übertretungen zu.“

(Sprüche 10/12)

Zwei verschiedene Menschen tun das Gleiche,
aber die Reaktion darauf ist jeweils eine andere.

Deshalb möchten Gott und Jesus Christus,
dass wir auch unseren Feinden vergeben.
Ansonsten würden wir ungerecht sein.
Ein Mensch darf etwas – aber ein anderer wird für dieselbe Tat gehasst oder bestraft.

Wenn es dir also gelingt, auch deine Feinde zu lieben,
dann wirst du auch ihnen verzeihen können.

Somit hast du das Gesetz von Gott erfüllt.
Es wurde die Liebe zum Helfer für die Erfüllung von Gottes Gesetz:

„So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.“
(Römer 13/10)

Wenn du dir diesen Satz auf deine "Fahne schreibst", dann wirst du zukünftig
aus allen "Kämpfen" mit deinen Feinden als Sieger hervorgehen.

Während sie ihre ganze Kraft dafür einsetzen, um dir Schaden zuzufügen,
kannst du (und dabei hast du sogar Gottes Hilfe) dich darum kümmern,
die Ratschläge von Gott und Jesus in die Tat umzusetzen.
Den Kampf gegen deine Feinde führt Gott dann für dich.

Nehmen wir noch ein weiteres Beispiel, wie du Nächstenliebe praktizieren kannst,
obwohl du diese Person mit normalen menschlichen Maßstäben als deinen Feind einstufen würdest:
Stell dir vor, du sollst jemandem helfen, der einem Freund oder Verwandten von dir
(oder sogar dir persönlich) etwas ganz böses angetan hat.
Wie könntest du deine Gedanken so lenken, dass dir diese Hilfe möglich wird ?

Denke zunächst erst einmal daran, dass du deine Feinde lieben sollst.
Das ist ein Gesetz von Gott.
Da du weißt, dass man alle Gesetze von ihm erfüllen soll,
brauchst du überhaupt nicht darüber nachzudenken, ob du das tust - oder nicht.
Tue es einfach - oder willst du Gott widersprechen ?

Wenn du es nun tust (wenn du also deinem "Feind" hilfst),
dann denke an den Satz von Jesus Christus:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Du tust es also für Jesus Christus - und nicht für deinen "Feind".

Und dann denke bitte an den Satz von der Feindesliebe aus dem Klartext-Punkt 079.
Da er sehr wichtig ist, habe ich ihn dir hier nochmals aufgeschrieben:

„Vielmehr, wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen;
dürstet ihn, gib ihm zu trinken.
Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen,
und der Herr wird dir's vergelten.
“

(Römer 12/19-20 und Sprüche 25/21-22)

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Kurze Zusammenfassung:

- Befolge alle Gesetze von Gott.

- Mit Hilfe der Liebe (zu Jesus), ist es dir möglich, Gottes Gesetze zu erfüllen.

- Tu für Jesus Christus Gutes, indem du anderen Mitmenschen hilfst und ihnen Gutes tust.

- Liebe deine Feinde.

- Wenn du deine Feinde bekämpfen willst, dann tu ihnen Gutes, denn damit rechnen sie nicht, und das tut ihnen weh.



Wenn du dies alles beachtest, dann kannst du deinem "Feind" wunderbar "das Maul stopfen",
ohne dass du dich dabei mit Gott "anlegen" müsstest.
Im Gegenteil, da du beim "Maul stopfen deines Feindes" die Gesetze Gottes einhältst,
kannst du sogar dabei mit Gottes Hilfe rechnen !

„Denn dies ist der Wille Gottes, dass ihr mit guten Taten
den unwissenden und törichten Menschen das Maul stopft
...“

(1.Petrus 2/15)

„Hass erregt Hader (Feindschaft, Zank, Streit);
aber Liebe deckt alle Übertretungen zu.“

(Sprüche 10/12)

„Vor allen Dingen habt untereinander beständige Liebe;
denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge.
“

(Die Nächstenliebe "übersieht" viele menschliche Verfehlungen.)
(1.Petrus 4/8)

Durch die Liebe wird es ermöglicht, die böse Vergangenheit zu vergessen,
in der dir jemand durch Übertretung des Gesetzes wehgetan hat.



Halte dich an folgenden Ratschlag:

„Ich vergesse, was dahinten ist (ich vergesse die Vergangenheit),
und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist (ich bemühe mich um die Zukunft),
und jage nach dem vorgesteckten Ziel
(ich bemühe mich, das ewige Leben in Gottes Reich zu bekommen) ...“

(Philipper 3/14)

Schau auch du nur nach vorn auf dein Ziel: Auf die Ewigkeit im Paradies.

Wenn du zurückblickst, dann nur, um Fehler zu erkennen,
um aus diesen Fehlern zu lernen, und um sie zukünftig zu vermeiden.

Lerne das Vergeben und Verzeihen !

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 078. Sein Titel:
"Wir müssen unseren Mitmenschen alles vergeben !
Aber wie kann uns diese schwere Aufgabe gelingen ?"



„Vergeltet niemandem Böses mit Bösem.
Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann.
“

(Römer 12/17)

„Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schimpfwort mit Schimpfwort ...“
(1.Petrus 3/9)

Sprich nicht: „Wie einer mir tut, so will ich ihm auch tun
und einem jeglichen sein Tun vergelten.
“

(Sprüche 24/29)

„Sprich nicht: "Ich will Böses vergelten !"
Harre (harren bedeutet: erwarten, gedulden) des Herrn, der wird dir helfen.“

(Sprüche 20/22)

„Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte,
sondern jagt allezeit dem Guten nach untereinander und gegen jedermann.
“

(1.Thessalonicher 5/15)

„Er (oder sie) wende sich ab vom Bösen und tue Gutes,
er
(oder sie) suche Frieden und jage ihm (dem Frieden) nach.“

(1.Petrus 3/11)

Bekämpfe du nicht deine Feinde – das überlasse besser dem Herrn, denn er ist viel stärker als du.
Besinne dich lieber auf deinen Auftrag hier auf dieser Erde, und bekämpfe die Fehler, die du machst.
Das ist ein Kampf, der dir genug Kraft abverlangt.
Und es ist ein Kampf, den Gott und Jesus wünschen.
Diesen Kampf heißt es zu gewinnen.

Konzentriere dich voll und ganz auf diesen Kampf gegen deine Fehler und Sünden !
Den Kampf gegen deine Feinde - den lass Gott führen. Er wird ihn gewinnen !

Bekämpfe den Zorn in dir.

Lies zum Thema Zorn bitte auch den Klartext-Punkt 083.

Empfehlenswert ist auch der Klartext-Punkt 082 mit dem Titel: Streit,
und im Klartext-Punkt 081 geht es um das Zusammenleben mit anderen Menschen.

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Hier noch einige Ratschläge über Zorn, Beleidigungen und Nächstenliebe:

„Eine linde (friedliche, liebevolle) Antwort stillt den Zorn;
aber ein hartes Wort erregt Grimm.
“

(Sprüche 15/1)

„Wenn des Herrschers Zorn wider dich ergeht, so verlass deine Stätte nicht;
denn Gelassenheit wendet großes Unheil ab.
“

(Prediger Salomo 10/4)

Wenn beispielsweise dein Vorgesetzter voll Zorn mit dir schimpft,
dann lauf nicht wutentbrannt weg.
Vielleicht hat er recht ?
Vielleicht lagen aber auch nur "seine Nerven blank", weil er gestresst war ?
Wenn er dich ungerecht behandelt hat, dann verzeih ihm.
War seine Kritik berechtigt, dann befolge sie.
Geh gelassen mit Stresssituationen um.

„Wer seinen Nächsten schmäht (beleidigt), ist ein Tor;
aber ein verständiger Mann schweigt stille.
“

(Sprüche 11/12)

Nach dem Motto: „Reden ist Silber – Schweigen ist Gold !“ sollte man lernen,
auch mal den Mund zu halten – selbst wenn es schwer fällt.

„Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun ...“
(Psalm 39/10)

Mach es einfach wie Jesus: Schweige.

„Aber Jesus schwieg still.“
(Matthäus 26/63)

„Er (Jesus) aber antwortete ihm nichts.“
(Lukas 23/9)

„Aber Jesus gab ihm keine Antwort.“
(Johannes 19/9)

Jesus diskutierte und stritt nicht mit denen herum, die sich als Unbelehrbare aufführten,
sondern er ließ sie einfach stehen und ging weiter.

„Und er ließ sie stehen und ging davon.“
(Matthäus 16/4)

„Und er ließ sie stehen und ging zur Stadt hinaus ...“
(Matthäus 21/17)

„Und er verließ sie und stieg wieder in das Boot ...“
(Markus 8/13)

Diskutieren und Streiten ist nicht das, was Jesus uns vorlebte.
Also sollen auch wir uns nicht wie die "Streithammel" aufführen.

„Ein Tor zeigt seinen Zorn alsbald (schnell);
aber wer Schmähung (Beleidigung) überhört, der ist klug.“

(Sprüche 12/16)

„... ein jeder Mensch sei schnell zum Hören,
langsam zum Reden und langsam zum Zorn.
Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist.
“

(Jakobus 1/19-20)

Des Menschen Zorn lässt ihn etwas tun, was Gott dann als Sünde ansieht.

„Wer Verfehlung zudeckt (wer Fehler übersehen kann),
stiftet Freundschaft ...“

(Sprüche 17/9)

„Klugheit macht den Mann langsam zum Zorn,
und es ist seine Ehre, dass er Verfehlung
(Fehler anderer Menschen) übersehen kann.“

(Sprüche 19/11)

„Ein Mann, der seinen Zorn nicht zurückhalten kann,
ist wie eine offene Stadt ohne Mauern
“ (ist schutzlos, und wird im Kampf verlieren).

(Sprüche 25/28)

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Denke nicht darüber nach, wie schlecht dich jemand behandelt hat,
ob dich jemand physisch oder psychisch verletzte,
oder ob dir jemand etwas weggenommen hat.
Derjenige (oder diejenige) wird am Jüngsten Tag,
beim Jüngsten Gericht darüber Rechenschaft ablegen müssen.

Kümmere du dich darum, dass du Gottes Gesetze befolgst,
und dass du anderen Menschen (durch Nächstenliebe) Gutes tust.

„... durch die Liebe diene einer dem andern.“
(Galater 5/13)



Am Jüngsten Tag wirst du für alle deine Opfer hundertfach entschädigt.
Das hat der Herr Jesus uns versprochen:

„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

Jesus sagt:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott spricht:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

(Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass Gott uns
während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)

Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund")
noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv
um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen.
Dafür werden wir von ihm gesegnet.

„... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben
und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst

(du sollst gern und freiwillig geben);
denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen
in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
“

(5.Mose 15/10)

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Diene du Gott und Jesus Christus mit voller Hingabe !

Weißt du, was "Hingabe" bedeutet ?

Hingabe ist die Bereitschaft, etwas aufzugeben (etwas "hinzugeben", etwas zu opfern),
um etwas anderes zu bekommen, das einen höheren Wert hat.

Wenn jemand also Gott und Jesus zuliebe auf dieses oder jenes verzichtet,
dann tut er (oder sie) dies ganz bewusst, um dafür etwas Besseres zu bekommen.

Jetzt auf etwas verzichten (etwas opfern), um später (ab dem Jüngsten Tag)
in Gottes ewigem Reich auf Dauer (für immer und ewig) dafür entschädigt zu werden.

Verzicht (aus Dankbarkeit für den Herrn) ist ein Tausch gegen etwas Besseres -
verbunden mit einer gewissen Wartezeit.

Soeben hast du gelesen: "aus Dankbarkeit für den Herrn".
Frage: Von wem kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?
Bitte lies die Antwort im Klartext-Punkt 050.



Hör auf, dich selbst glücklich machen zu wollen -
und sorge mit all deinen Fähigkeiten und Möglichkeiten dafür,
dass andere Menschen glücklich werden.
Das wird dich wiederum glücklich machen.

Jesus Christus sagte:

„Geben ist seliger als nehmen.“
(Apostelgeschichte 20/35)

Wenn du ein echter Christ bist, dann wird dich das Geben glücklich machen.

Da ich immer daran erinnert werden möchte, dass ich Verzicht üben soll,
um anderen Menschen intensiv helfen zu können,
habe ich mir folgenden Satz eingeprägt:

Wenn ich nicht verzichten kann -
dann wird Jesus verzichten - und zwar auf mich !




Halte dich stets an die Aufforderung, die uns in der Bibel gegeben wird:

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

Beweise, dass du Gott und Jesus Christus liebst,
indem du die Nächstenliebe in die Tat umsetzt.

„So ermahne ich euch nun, ... lebt ... in aller Demut und Sanftmut, in Geduld.
Ertragt einer den andern in Liebe
...“

(Epheser 4/1-2)

Jesus verlangt von uns:

„Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.“
(Johannes 15/12)

Erfülle Jesu Gebot, indem du deinen Nächsten liebst.

Erst wenn du das "Gewandt" (das Kleid, den Mantel) der Liebe anziehst,
entwickelst du dich zu einem vollkommenen Christen.

„Über alles aber zieht an die Liebe,
die da ist das Band der Vollkommenheit.
“

(Kolosser 3/14)

„Legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede ...“
(1.Petrus 2/1)



Wenn du die Nächstenliebe in die Tat umsetzt, dann wirst du über kurz oder lang
echten Frieden finden - und nicht in Zorn, Streit und Unfrieden umherirren,
wie es die Menschen tun müssen, die den Weg des Friedens nicht kennen.

„Sie kennen den Weg des Friedens nicht ...
Sie gehen auf krummen Wegen (nicht auf Gottes Weg);
wer auf ihnen geht, der hat keinen Frieden.“

(Jesaja 59/8)

„... den Weg des Friedens kennen sie nicht.“
(Römer 3/17)



Empfehlen möchte ich auch den Klartext-Punkt 209.
Sein Inhalt richtet sich gegen jede Form von Gewalt und Radikalismus.





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.