Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 085:

Natur- und Klimaschutz.



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Was für ein Hund ? 

Dies war mein treuer Freund Asko. Mit ihm fuhr ich so manchen Fahrrad-Kilometer
durch die herrliche Natur, die Gott uns allerdings lediglich geliehen hat.
Wir sollen sie schützen und bewahren, damit nachfolgende
Generationen daran auch ihre Freude haben.



Zum Thema Hund ein kleiner Schmunzler:

Ein Mann erzählt seinem Kumpel: „Mein Hund hat immer Menschen mit dem Fahrrad gejagt - aber jetzt macht er das nicht mehr.“

Der Kumpel: „Aha, und wie hast du das erreicht ?“

„Ganz einfach - ich habe ihm das Fahrrad weggenommen.“



Obwohl Natur- und Klimaschutz ein sehr ernst zu nehmendes Thema ist, möchte ich noch folgenden Witz hinzufügen:

Treffen sich im Weltall zwei Planeten. Der eine, namens Erde, sagt zum anderen:
„Oh, mir geht es schlecht, sehr schlecht.“

Der andere Planet fragt die Erde: „Was hast du denn für eine Krankheit ?“

Die Erde antwortet: „Menschen.“

Daraufhin bekommt die Erde die tröstenden Worte zu hören:
„Mach dir nichts daraus, dieses Leiden vergeht wieder, denn Menschen haben die Angewohnheit,
alles zu zerstören - bis sie sich selbst die Lebensgrundlage entzogen haben und eingehen.
Dann hast du wieder deine Ruhe.“



Der Befehl aus der Offenbarung ist auch für uns -
und die nach uns lebenden Generationen bestimmt:

„Tut der Erde und dem Meer und den Bäumen keinen Schaden ...“
(Offenbarung 7/3)

Wer Gottes Schöpfung schädigt, muss die Konsequenzen tragen:

„... und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten ...
und (diejenigen) zu vernichten, die die Erde vernichten.“

(Offenbarung 11/18)



Die Menschen vernichten Tag für Tag ein Stück Natur, ein Stück Schöpfung,
und dann behaupten sie, dass die Natur grausam und unbarmherzig sei -
aber in Wirklichkeit wehrt sie sich lediglich.

Oftmals fragen die Menschen, ob denn Gott bei seiner Schöpfung Fehler unterlaufen sind,
wenn es Trockenperioden beziehungsweise Hochwasserkatastrophen gibt,
oder wenn Pflanzen und Tiere aussterben.

Aber Gott schuf die Welt so, dass für jeden genug Nahrung vorhanden wäre,
würden wir nur mehr Rücksicht aufeinander nehmen.
Wenn aber die Menschen sich gegenseitig ausbeuten und oftmals wegen
Kleinigkeiten Neid und Hass aufkommt, dann ist Leid
und Elend auf dieser Erde vorprogrammiert.

Gehen wir Menschen weiterhin so rücksichtslos und egoistisch mit den Rohstoffen um,
werden die Ressourcen der Erde bald aufgebraucht sein.

Klima, Pflanzen und Tiere leiden unter uns.

Wir sind schuld an dem Zustand der Erde - nicht Gott.

Wir verändern das Klima - wir vernichten die Tier- und Pflanzenwelt.

„Wie lange soll das Land so trocken stehen und das Gras überall auf dem Felde verdorren ?
Wegen der Bosheit der Bewohner schwinden Vieh und Vögel dahin
...“

(Jeremia 12/4)

Behandle du die Natur (die ja zu Gottes Schöpfung gehört) so, dass auch
nachfolgende Generationen eine lebenswerte Natur und Schöpfung vorfinden,
und dass auch sie noch genügend Bodenschätze und Energiequellen nutzen können.

Wir sind hier nur zu Gast auf Erden - und Gäste, die sich nicht anständig benehmen,
die werden oftmals kurzerhand "rausgeworfen".
Auf alle Fälle wird sie der Gastgeber niemals wieder einladen.

Deshalb gib du dir Mühe, dass Gott (dein "Gastgeber") nicht durch dein
eventuell rücksichtsloses Verhalten auf dieser Erde abgeschreckt wird,
dich in sein ewiges Reich einzuladen.

Es ist möglich, dass du durch die Informationen aus aller Welt mutlos wirst, und dir denkst:
„Was kann ich als Einzelperson denn schon erreichen ?“
Dann tröste und motiviere dich mit folgendem Satz (nicht aus der Bibel):

Du kannst die Welt nicht ändern – aber du kannst dich ändern.

Sage nicht: „Es muss sich etwas ändern.“ - sondern: „Ich muss mich ändern !“

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Die Wetterextreme und Naturkatastrophen häufen sich - dies kann man nicht mehr wegdiskutieren -
sie nehmen neuerdings immer bedrohlichere Ausmaße an. Wundere dich nicht darüber,
und nimm es nicht als etwas wahr, das sowieso niemand verhindern kann.

C.S. Lewis schrieb sehr zutreffend:

„Katastrophen sind das Megafon Gottes, um eine taube Welt wachzurufen !“

Gott zeigt uns (momentan noch in gänzlich abgeschwächter Form) seinen in ihm brodelnden Zorn
über unser sündiges und oftmals rücksichtsloses Verhalten seiner Schöpfung gegenüber.

(Lies über Gottes Zorn bitte den Klartext-Punkt 213.)

Ändere dein Verhalten so, dass Gott und Jesus an dir ihre Freude haben.

Alle Menschen dieser Erde müssen am Jüngsten Tag (vor dem Jüngsten Gericht)
auch für ihr Verhalten zur Umwelt Rechenschaft abgeben.
So solltest du immer an den Tag denken, an dem auch du Gott und Jesus Christus
für dein Verhalten Rede und Antwort stehen musst.

Denke auch an die ärmeren Menschen,
die in anderen Teilen der Erde auf die Natur angewiesen sind.
Sie leiden oftmals durch sogenannte Naturkatastrophen, die wir
(reichen Industrieländer) aber mit unserm Wohlstandswahn verursachen.

„Die Seele des Gottlosen gelüstet nach Bösem
und erbarmt sich nicht seines Nächsten.
“

(Sprüche 21/10)

Durch persönlichen Verzicht ist es möglich, den Armen und Bedürftigen intensiv zu helfen.
Das verlangt Jesus von uns Christen. Lies dazu bitte auch unbedingt den Klartext-Punkt 092.
So ist auch durch den Verzicht von dieser oder jener Autofahrt, oder durch Verzicht
einer super warm geheizten Wohnung der Schutz der Natur und Umwelt möglich.

Aber Verzicht ist oftmals schmerzlich.
Deshalb leben die meisten Menschen so weiter, wie bisher.
Sie weigern sich, Verzicht zu üben - nennen sich dann aber scheinheilig "Gläubige" oder "Christen".

Denke an den soeben gelesenen Satz aus Gottes Wort:

„Die Seele des Gottlosen gelüstet nach Bösem
und erbarmt sich nicht seines Nächsten.
“

(Sprüche 21/10)

Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand, der sich selbst
als "Christ" bezeichnen würde, in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087.
Sein Titel lautet: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?



Wir zeigen oftmals mit Fingern auf andere, die sich an der Umwelt "versündigen".
Aber sind wir diesbezüglich frei von Sünde ?

Oftmals treten wir Gottes Schöpfung mit Füßen - oder anders gesagt:
fahren wir Gottes Schöpfung mit Autoreifen platt.

So manch einer sagt sich bezüglich des Umweltschutzes:

„Was kann ich schon bewirken ?“

Ein afrikanisches Sprichwort lautet:

„Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun,
können sie das Gesicht der großen Welt verändern.
“


Jeder kann und muss mit kleinen oder großen Veränderungen in seinem täglichen Verhalten
versuchen, Gottes Schöpfung zu schützen und zu bewahren. Niemand darf sich diesbezüglich
entspannt zurücklehnen um dieses Problem den Politikern oder anderen Menschen zu überlassen.
Jeder steht in der Pflicht - und wir Christen ganz besonders. Das sind wir dem Herrn "schuldig".

Zum Stichwort "Nächstenliebe" (siehe Klartext-Punkt 080)
zählt es auch, den Menschen in den gefährdeten Gebieten
dieser Erde nicht ihre Lebensgrundlage zu zerstören.

Unser Nächster ist nämlich auch derjenige, der in einem
fernen Land wegen unserer Umweltzerstörung leiden muss.


Sei du kein Gottloser, sondern übe persönlichen Verzicht,
damit du dich nicht mit Gott und Jesus Christus "anlegst".

Ist es nicht ratsam, die Heizung im Winter etwas zu drosseln,
und stattdessen lieber einen Pullover oder eine Jacke anzuziehen,
als kurzärmlich in einer super warmen Wohnung zu sitzen -
sich aber damit an der Zerstörung der Umwelt zu beteiligen ?

Bedenke bitte, wie viele Menschen auf dieser Welt in Armut leben müssen.
Viele davon wohnen auch in Regionen, wo es im Winter kalt wird -
aber sie haben kein Geld, um sich eine super gemütlich beheizte Wohnung leisten zu können.
Oftmals sind sie sogar völlig obdachlos -
während wir nicht einmal die Heizung etwas drosseln wollen.

Könnte man nicht auch mal auf diese oder jene Reise verzichten, um die Umwelt zu entlasten,
und diesen Verzicht mit der Nächstenliebe kombinieren ?

Jesus Christus erwartet von einem echten Christen, dass er (oder sie) persönlichen Verzicht übt,
um mit dem frei werdenden Geld den Mitmenschen helfen zu können,
die auf unsere Hilfe angewiesen sind.

Jesus Christus hat uns erklärt, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt,
sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 092 nach.

Die vielen Generationen vor uns waren keine Reiseweltmeister - und haben es auch "überlebt".
Nur wir können und wollen oftmals nicht verzichten !

Weißt du, was die größte Gefahr für unsere Erde ist ?

Robert Swan (ein englischer Polarforscher) gibt uns darauf die Antwort. Er sagte:

„Die größte Gefahr für unseren Planeten ist der Glaube, dass jemand anderes ihn retten wird.“

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 3 -      


Auch wäre es möglich, viel öfter für die Kurzstrecken das Fahrrad zu nutzen.
Dadurch würde sich so mancher Aufenthalt im Fitness-Center erübrigen.
Auch dieses eingesparte Geld könnten wir nutzen, um armen, kranken und bedürftigen Menschen
dieser Welt aktiv und intensiv zu helfen - so, wie es Jesus Christus von uns erwartet.

Nur weil es seit dem 2.Weltkrieg in unserem Land Stück für Stück aufwärts ging,
bedeutet das nicht, das es immer und immer weiter aufwärts gehen muss.

Je höher man "klettert" (auch beim Lebensstandard) - desto tiefer kann man fallen.

Was nützen dir alle Annehmlichkeiten, die dir dieses Leben bietet,
wenn du die Ewigkeit in der Verdammnis zubringen musst,
weil du nicht bereit warst, persönlichen Verzicht zu üben ?

Lohnt sich ein solch schlechter Tausch ?

Heute ein angenehmes, aber zeitlich begrenztes Leben (ca. 70 bis 80 Jahre) führen -
dafür aber unaufhörliches Leid und Qualen in der Ewigkeit erleben - und dies ohne Ende !
Ist das unser Ziel ?

Das sind keine Worte von Sekten, sondern es ist die logische Schlussfolgerung,
wenn du verstanden hast, was in Gottes Wort geschrieben steht,
und was Jesus Christus uns Menschen beigebracht hat.

Ein Komiker formulierte im TV neulich folgendes: „Die Natur hat uns Menschen viele Tausend Jahre lang nur vor sich hergetrieben – wir waren ihr schutzlos ausgeliefert. Nun ist die Zeit gekommen, wo es andersherum geht. Denn durch den menschengemachten Klimawandel können wir uns endlich an der Natur rächen. Sollten wir diese Chance nicht nutzen – und es genießen ?“

Nein – das sollten wir nicht, denn ein weltlicher Spruch lautet:

Wir brauchen die Natur – aber die Natur braucht uns nicht !

Schiebe nicht die Schuld auf andere Menschen, die sich noch schlimmer verhalten.
Jeder, der an der Zerstörung der Natur mitwirkt, macht sich mitschuldig !

Bedenke dein gesamtes Verhalten – und vergleiche es mit dem Verhalten von Jesus Christus,
dem du ja nacheifern sollst.
Wie oft belastete er die Umwelt ?
Sage nicht, dass es damals keine Autos gab.
Wenn Jesus heute leben würde, was meinst du, wie oft er Urlaubsreisen unternehmen würde ?
Wie oft würde er bei kaltem Wetter energiefressende Terrassenstrahler aufstellen,
nur um unter freiem Himmel feiern zu können ?
Wie oft würde Jesus heutzutage mit dem Auto durch die Gegend fahren,
nur um mal etwas anderes zu sehen – und um Spaß zu haben ?



Empfehlen möchte ich dir den Klartext-Punkt 151.
Sein Titel: Rollentausch: Versetz dich mal in Gottes Situation ...

Stell dir bitte mal vor, dass du ein Mehrfamilienhaus gebaut hast, in dem viele Menschen wohnen.
Ein Teil verhält sich so, wie du es erwartest. Sie achten und pflegen das Vorhandene.

Aber zahlreiche Bewohner nehmen keinerlei Rücksicht. Da fallen Glasflaschen auf den Boden,
sodass die Fliesen zerplatzen, sie lüften nicht, sodass es zu Schimmelbildung kommt,
sie vergessen manchmal das Bügeleisen aus der Steckdose zu ziehen, sodass es zu
brennen beginnt, und die Feuerwehr löschen muss.
Tag für Tag gibt es mit diesen Menschen Probleme.

Du hattest es mit Mühe und Fleiß aufgebaut und andere trampeln es nieder. Bist du dann noch gut auf diejenigen zu sprechen ?

Mal ganz ehrlich: Würdest du nicht irgendwann den Entschluss fassen,
diese "Plagen" loszuwerden ?

Auch Gott möchte die rücksichtslosen Menschen nicht für die Ewigkeit in seinem Reich haben.
Menschen, die seine Schöpfung nicht bewahren, sondern zerstören, die wird auch er zerstören.
Dies hat er in seinem Wort angekündigt - du hast es bereits gelesen:

„... und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten ...
und (diejenigen) zu vernichten, die die Erde vernichten.“

(Offenbarung 11/18)

Diejenigen, die (wenn auch unbewusst und ohne Vorsatz) die Erde vernichten,
werden (wenn die Zeit gekommen ist) vor dem Richterstuhl Gottes
Rede und Antwort für ihr Verhalten stehen müssen.

Gottes Schöpfung unbewusst zu vernichten ist keine Ausrede. Es gibt unzählige Fernsehsendungen oder Zeitungsberichte zum Thema Natur- und Klimaschutz. Aber wenn es die Menschen nicht interessiert, wie man rücksichtsvoll und nachhaltig leben kann, dann ist dies gleichzusetzen mit Vorsatz und Absicht.

(Nachhaltigkeit bedeutet: Sich auf längere Zeit stark auswirkend – und: künftigen Generationen ein besseres, oder zumindest ein ebenbürtiges soziales und ökologisches Umfeld zu hinterlassen.)

Deshalb verhalte du dich so, dass dir nicht vorgeworfen werden kann, du hättest egoistisch gegen die Erde (gegen die Natur) gehandelt.



Wir müssen mit den von Gott gegebenen Ressourcen sparsam umgehen. (Ressourcen bedeutet soviel wie
Hilfsmittel, Hilfsquellen, Reserven). Dabei ist es wichtig, nicht egoistisch nur auf das JETZT zu schauen,
sondern wir sollten nachhaltig leben - also auf Nachhaltigkeit Wert legen (auf lange Sicht leben und handeln).

In einer Reportage wurde ein Filmausschnitt zu diesem Thema gezeigt. Er spielte im Jahr 2100.
Man sah zerlumpte Gestalten, die ums Überleben kämpften. Einer von ihnen sagte -
und das sollte uns mehr als nachdenklich machen:

„Die Menschen haben früher die Dinge achtlos weggeworfen,
wegen denen wir uns heute gegenseitig die Köpfe einschlagen.
“


Wir sind diese Menschen von "früher". Wir verschwenden kostbares, unwiederbringliches Erdöl,
um sinnlose, kurzlebige Produkte zu produzieren. Wir verschleudern die Energie, als ob es davon
Unmengen geben würde. Wir zerstören die Umwelt von denen, die wir angeblich so sehr lieben -
nämlich von unseren Kindern und Enkelkindern. Wie verlogen und peinlich ist das denn ?

Denke immer an die Aussage aus der Bibel - und lebe in Gottesfurcht danach:

„... und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten ...
und (diejenigen) zu vernichten, die die Erde vernichten.“

(Offenbarung 11/18)

(Infos zur soeben erwähnten Gottesfurcht findest du im Klartext-Punkt 025.)

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Oftmals erkennen die Menschen überhaupt nicht, dass sie sich vor Gott schuldig machen.
Kaum jemand stuft sich beispielsweise selbst als Umweltsünder ein.
Aber sind wir tatsächlich so unschuldig ?

Durch Denkanstöße möchte ich die Leser dazu bringen,
ihr tägliches Verhalten zu überdenken -
um es zum Positiven zu verändern.

Man ist in einen "Schlendrian" verfallen, aus dem man selbst kaum herausfinden kann,
weil man nicht erkennt (oder nicht gesagt bekommt), dass man etwas falsch macht.
Deshalb gibt es diese Klartext-Infos mit den aufrüttelnden Bibelzitaten.



Nicht nur die großen Umweltsünden zerstören die Erde -
auch die vielen kleinen Sünden der Milliarden Menschen
addieren sich zu einer ungeheuren Umweltbelastung.

Durch eine sinnlos gekaufte und dann wieder entsorgte Plastiktüte werden die Rohstoffe der Erde nicht alle.
Aber wenn jede Woche eine solche Tüte pro Mensch hergestellt werden muss - und das multipliziert mit den
Milliarden Menschen dieser Welt, dann sind dies riesige Energie- und Rohstoff-Ressourcen,
die pro Jahr unsinnig vergeudet werden.

Bitte durchdenke dein tägliches Verhalten - und überlege,
was du tun kannst, um Energie und Rohstoffe einzusparen.
Auch die kleinen Dinge zählen !

Wir haben nicht das Recht, "Gottes Weinberg" abzuernten,
ohne auf die nachfolgenden Generationen Rücksicht zu nehmen.



Bedenke, ob du ohne Grund etwas wegwerfen musst (was noch in Ordnung ist),
nur weil dir etwas anderes besser gefällt - oder weil es moderner aussieht -
beziehungsweise, weil es dir die Werbung (oder "gute" Freunde) so einreden.

Wir sollten unser Verhalten ändern: vom Verbraucher zum Gebraucher.

Als es den Menschen noch nicht so gut ging, wurden Möbel oftmals von einer Generation
an die nächste vererbt. Möbel wurden von den Menschen gebraucht.

Heutzutage werden sie als Billigprodukt gekauft, schnell verbraucht - und dann entsorgt.

Viele Konsumenten interessiert es nicht, ob das Holz durch Raubbau an der Natur gewonnen wurde -
Hauptsache billig muss es sein.

Haben die Benutzer sich die Möbel "übergesehen" - dann werden neue gekauft.

Kein wertvoller Gebrauchsartikel - sondern ein billiger Verbrauchsartikel.

Ebenso das Handy, die Musikanlage oder das Fernsehgerät. Sobald ein neues Modell auf den Markt kommt, wird das Verbrauchsgut entsorgt.

Falls du ein Smartphone einem guten Zweck zuführen möchtest, dann melde dich bitte bei mir, denn ich benötige ein funktionstüchtiges Gerät, um auch dann noch Homepage-Leser-E-Mails durcharbeiten zu können, wenn ich den PC bereits heruntergefahren habe. Damit würdest du meine Arbeit unterstützen – und ich wäre dir sehr dankbar. Meine E-Mail-Adresse findest du im Impressum.

Für den Einkauf benutzten die Menschen früher Taschen, die immer wieder verwendet werden konnten.
Waren sie defekt, dann wurden sie oftmals sogar noch repariert. Es waren Gebrauchsartikel.

Heutzutage sind billige Einwegbeutel fast die Normalität.
Kein Gebrauchsartikel, sondern ein Verbrauchsartikel.

Jeder sinnlose Verbrauch belastet die Natur und die Rohstoffvorkommen (die nicht unendlich sind).

Die Aufzählung ließe sich noch ausweiten - aber jeder sollte sich selbst fragen:

Wie verhalte ich mich gegenüber Gottes Schöpfung - achte oder verachte ich sie ?

Weil etwas billig ist, bedeutet das nicht automatisch, dass man es schnell wegwerfen muss.

Oftmals sind die Produkte nur deshalb so billig, weil Mensch und Natur gnadenlos ausgebeutet werden.

Durch die Ausbeutung der Armen in der Dritten Welt als billige Arbeitssklaven
können wir unzählige Billigprodukte kaufen - was das Wegwerfen erleichtert.

In anderen Ländern werden Menschen gnadenlos ausgebeutet -
damit wir unseren "wohlverdienten" Kaufrausch ausleben können.

Ob das dem Schöpfer gefällt ?

In Gottes Wort heißt es:

Der Herr steht da zum Gericht ... (und sagt):
„Ihr habt den Weinberg abgeweidet (ihr habt Gottes Natur ausgebeutet),
und was ihr den Armen geraubt (habt,
das) ist in eurem Hause (euer Wohlstand entsteht durch die Ausbeutung der Armen).
Warum zertretet ihr mein Volk (auch die Menschen der Dritten Welt gehören zu Gottes Volk)
und zerschlagt das Angesicht der Elenden ?“

(Jesaja 3/13-15)

Anders gesagt:
„Ihr habt die Rohstoffe und Energien verbraucht -
und euch durch die Ausbeutung der Menschen in der Dritten Welt
ein angenehmes Lebensumfeld in euren Wohnungen und Häusern geschaffen.“

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Verwüste du nicht Gottes Weinberg (die Umwelt)
und beteilige dich nicht an einem Kaufrausch, durch den
Menschen in der Dritten Welt leiden müssen.

Nutze dein Geld lieber, um den Armen intensiv helfen zu können.
Damit schaffst du dir einen wahren Schatz,
und füllst deine Schatztruhe im Himmel.

Was damit gemeint ist, das erfährst du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen,
wenn du dort anklickst: Schatztruhe im Himmel.



Im Klartext-Punkt 047 ging ich bereits ausführlich auf folgendes Bibelzitat ein.

„Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs;
aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.
“

(Sprüche 12/10)

(In den alphabetisch geordneten Suchbegriffen kannst du anklicken: Tierschutz.
Dann gelangst du zu der soeben erwähnten Textstelle und zu der dazugehörigen Erläuterung.)



Denke stets daran, dass uns Gott auch für unsere Freveltaten zur Verantwortung ziehen wird.

Lies bitte im Klartext-Punkt 008 nach, was für Gott Frevel ist.

Hier noch ein weltliches Sprichwort:

Aufgeschoben - ist nicht aufgehoben !

Bedenke, dass Strafe, die nur aufgeschoben ist, nicht bedeutet, dass sie aufgehoben ist.

„Weil das Urteil über böses Tun nicht sogleich ergeht (nicht sofort ausgeführt wird),
wird das Herz der Menschen voll Begier, Böses zu tun.“
(Prediger Salomo 8/11)

Lebe so, dass du die Erde nicht mehr belastest, als es notwendig ist.

Die Erde gehört nicht uns - sondern Gott.
Er hat sie uns nur "geliehen".

Gott sagte zwar:

„Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde
und macht sie euch untertan
...“

(1.Mose 1/28)

Aber es steht auch geschrieben:

„Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden,
dass er ihn bebaute und bewahrte.
“

(1.Mose 2/15)

Das "bewahren" haben die meisten Menschen allerdings vergessen.
Sie beuten die Erde aus - nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut."

Aber das wird sich Gott, der Schöpfer, nicht bieten lassen.



Der indische Rechtsanwalt und geistige Führer der indischen Freiheitsbewegung
Mahatma Gandhi (1869 - 1948) sagte einst - und dies ist heutzutage
weltweit aktueller denn je:

„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse,
aber nicht für jedermanns Gier.
“


Anders formuliert könnte man sagen:

„Die Welt ist groß genug für die Bedürfnisse aller,
aber zu klein für die Gier Einzelner.
“


Es würde auf dieser Erde keine Armen geben, wenn jeder von uns
bereit wäre, für einen gerechten Ausgleich zu sorgen.

Aber dieses Thema interessiert kaum jemanden, denn wir alle müssten uns "überwinden",
das Leben im Alltag und die persönlichen Bedürfnisse zu überdenken - und zu ändern.

(Zum Thema Ausgleich wirst du in diesem Klartext-Punkt einige Zeilen tiefer noch Infos lesen.)

In diesem Zusammenhang möchte ich den Klartext-Punkt 088 empfehlen.
Sein Titel: Arme und Reiche.



Tipp:

Weitere interessante Infos bezüglich des Natur- und Umweltschutzes
findest du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen unter:

- Atom-Strom (mit Tipp zum Stromanbieter-Wechsel)

- Bio-Energie (- das ideale "Allheilmittel" ?)

- "ökologischer Rucksack" (Energie- und Materialeinsatz in Produkten)

- Tierschutz (vorhin bereits erwähnt)

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Urlaub – die schönste Zeit des Jahres.
Aber kann man im Urlaub etwas falsch machen ?


Ja, man kann – vieles sogar. Ich habe nicht vor, dir den Urlaub zu vermiesen.
Meine Aufgabe ist es aber, den Menschen Denkanstöße zu geben –
auch wenn diese wie Meckern klingen.

Fühle dich bitte von meinem "Gemecker" nicht angegriffen,
sondern durchdenke die gegebenen Hinweise ganz in Ruhe.

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 149. Sein Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

Was hat Urlaub mit Effizienz zu tun ?

Ganz einfach: Wer Urlaub und Effizienz kombiniert,
schützt die Natur, die ja immerhin Gottes Schöpfung ist.

Ich habe drei gute Gründe, mich für die Natur stark zu machen –
und du hast diese Gründe vielleicht auch, wenn du sie kennst.

Den ersten erwähnte ich bereits: Die Natur und die Umwelt sind Gottes Schöpfungen.
Wir haben nicht das Recht, sie zu schädigen oder gar zu zerstören. Aber wir tun es.

Würden alle Menschen auf unserer Erde so leben wie wir Europäer (und Amerikaner),
dann bräuchten wir nicht nur eine Erde, sondern mehr als zweieinhalb Erden.
Dies kannst du im Internet googeln, denn ansonsten würden die
dazugehörigen Infos für meine Homepage zu umfangreich.

Der zweite Grund: Wir müssen lernen, nachhaltig (auf lange Sicht, langfristig)
mit unserem Planeten umzugehen, denn die Erde soll schließlich auch für
nachfolgende Generationen erhalten bleiben.

Eltern und Großeltern schließen oftmals für ihre Kinder und Enkel
Sparverträge ab, um ihnen beim Start ins Leben behilflich zu sein.
Aber gleichzeitig zerstören sie die Lebensgrundlage ihrer Nachkommen.

Was wird Jesus wohl zu so einer eigenartigen „Nächstenliebe“ sagen ?

Und nun der dritte Grund, sich für die Natur stark zu machen:
Die Natur hat ein verhältnismäßig "dickes Fell". Sie verträgt ziemlich viel.
Aber wenn sie "genug" hat, dann rächt sie sich ganz grausam für die ihr angetanen Fehler.

Ein kluger Mann sagte einmal:

„Wir ändern unser Verhalten erst dann, wenn wir selbst betroffen sind.“

Wenn die Natur als Antwort für unser Fehlverhalten zurück schlägt, dann trifft es meistens
die Ärmsten der Armen – beispielsweise die Menschen in der Dritten Welt, die bereits heute
mit dem Klimawandel zu kämpfen haben. Diejenigen, die unschuldig sind, leiden.
Sie müssen ums Überleben kämpfen, während es uns gut geht.

Erst wenn das eigene Hausdach vom Sturm abgedeckt wurde – oder man selbst
Opfer vom Hochwasser war, beginnt man nachdenklich zu werden.

Wir sollten die Gewalten der Natur als den erhobenen Zeigefinger des Herrn ansehen,
denn in seinem Wort, in der Offenbarung, steht geschrieben:

„... und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten ...
und (diejenigen) zu vernichten, die die Erde vernichten.“

(Offenbarung 11/18)



Nun aber zurück zu der bereits erwähnten Kombination von Urlaub und Effizienz.

Heutzutage ist es für viele zur Normalität geworden,
sich mit Kurzreisen vom Alltag zu erholen.
Dazu meine Frage als Denkanstoß:

Was ist für die Umwelt schädlicher – mehrere Kurzreisen,
oder eine zwei- beziehungsweise sogar dreiwöchige Urlaubsreise zu einem Ferienort?

Man muss kein Mathematiker und kein Wissenschaftler sein, um die Antwort zu finden.
Logischerweise sind mehrere kurze Reisen die reinsten "Kilometer-Fresser".

Anfahrt – etwas ansehen – Abfahrt.
Danach wieder: Anfahrt – etwas ansehen – Abfahrt.
Da läuft sich der Kilometerzähler richtig warm.

Sinnvoller wäre es, wie unsere Vorfahren es taten: Sie sparten gezielt auf eine Reise.
Das Sprichwort „Vorfreude – schönste Freude“ bekommt dann eine praktische Bedeutung.

Wenn man das notwendige Geld für eine zwei- oder dreiwöchige Reise
zusammen gespart hat, kann es schließlich losgehen.

Eine einzige Anreise –
lange Zeit, um sich wirklich zu erholen –
und dann noch eine einzige Rückreise.

Dies ist doch wesentlich effizienter und sinnvoller, als mehrere Kurzreisen,
die meist sowieso keinen Erholungseffekt haben, sondern eigentlich nur
zusätzlichen Stress in unser sowieso schon unruhiges Leben bringen.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 7 -      


Stichwort Kreuzfahrten.

Früher war es so, dass die Menschen oftmals im hohen Alter zu einer Kreuzfahrt
aufgebrochen sind. Der Grund (hohes Alter) war, dass sie lange dafür
sparen mussten, um sich solch eine Fahrt leisten zu können.

Heutzutage sind Kreuzfahrten wesentlich preisgünstiger.
Aber hast du dir schon einmal tiefgründigere Infos geholt,
warum heute fast alles zum Schnäppchenpreis angeboten wird ?

Die Antwort ist kurz und einfach:

Weil andere Menschen ausgebeutet werden, können wir ein angenehmes Leben führen.

Lies zu diesem Vorwurf bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 088 (Arme und Reiche).

In einer TV-Dokumentation konnte ich (im Jahr 2016) hinter die Kulissen von Kreuzfahrten schauen.
Beispielsweise wurde erklärt, dass das Bedienpersonal für Hungerlöhne arbeitet.
Die "Krönung" war: Jeweils zwei Bedienstete müssen sich ein Bett teilen,
damit die Kosten sinken. Wenn der eine Dienst hat, darf der andere schlafen.
Hat er frei, macht sein Kollege ihm das Bett "frei", weil er dann arbeitet.
Und die Passagiere trinken Sekt ...

Jesus sagt:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch !“
(Matthäus 7/12)

Auch steht in Gottes Wort geschrieben, dass es zu einem Ausgleich
zwischen Arm und Reich kommen soll:

„Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet,
sondern dass es zu einem Ausgleich komme.
Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab,
damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe
und so ein Ausgleich geschehe
...“

(2.Korinther 8/13-15)

Die ersten Christen lebten nach dem Gebot, einen gerechten
Ausgleich zwischen Armen und Reichen zu schaffen.

„Sie verkauften (ihre) Güter und Habe (ihren Besitz)
und teilten sie aus unter alle,
je nachdem es einer nötig hatte.
“

(Apostelgeschichte 2/45)

Nun denke nicht, dass ich dich auffordern möchte, all deinen Besitz zu verkaufen,
damit du danach selbst betteln musst. Aber wir leben in Europa in einem so üppigen Alltag,
dass wir die hungernden und sterbenden Menschen in den armen Ländern nicht sehen
(oder besser gesagt: nicht sehen wollen).

Bitte mach dir selbst Gedanken darüber, wie du Natur, Urlaub und Effizienz
"unter einen Hut" bekommst. Du hilfst damit Jesus Christus. Denn er sagte:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Wenn wir auf unsere Mitmenschen (auch im Urlaub) Rücksicht nehmen,
dann haben wir auf Jesus Rücksicht genommen.


An dieser Stelle möchte ich dir noch den Klartext-Punkt 177 empfehlen. In ihm geht es
um das wichtige Thema der Effizienz, die Jesus Christus von uns erwartet,
wenn wir sein Wort in die Tat umsetzen.



Eingangs hattest du ja das Foto meines geliebten Schäferhundes „Asko“ gesehen. Dazu fällt mir ein Spruch ein, den fast jeder Hundebesitzer kennt:

„Wenn dir der Hund das Liebste ist, so ist das keine Sünde.
Der Hund ist dir im Sturm noch treu – der Mensch nicht mal im Winde.
“


Dazu möchte ich allen, die diesen Spruch in ihrem Herzen bewegen, noch folgenden Ratschlag geben: Lass nicht zu, dass dein Hund das Liebste für dich ist. Gott und Jesus Christus wollen, sollen und "müssen" an der ersten Stelle stehen. Ansonsten wäre dies in den Augen des Herrn Götzentum.

Satan versucht, uns Menschen dieses oder jenes nahe zu bringen, was wir dann ins Herz schließen – ob nun Hund, Katze, Auto usw. – wir sollen all dies mehr liebhaben, als Gott. Und dies ist ja auch oftmals wesentlich leichter, weil man all diese liebgewonnenen Dinge (oder das Tier) sieht – und sogar berühren kann. Sie sind uns nahe. Gott allerdings ist weit, weit weg – so kommt es uns jedenfalls vor.

Aber bitte überlege doch mal ganz rational (vernunftmäßig) und nicht nur emotional (gefühlsbetont): Dein Hund oder deine Katze haben eine begrenzte Lebensdauer. Und was dann? Dann beginnt die schwere und schmerzliche Zeit des Abschiednehmens.

Auch dein "ach-so-liebes Auto" wird irgendwann einmal vom Rost gefressen. Und was dann ?

Gott und Jesus verlassen dich nie. Allerdings musst du sie zunächst erst einmal intensiv suchen (siehe Klartext-Punkt 014) – und sie kennenlernen.

Indem du von ganzem Herzen versuchst, die Worte des Herrn in die Tat umzusetzen, gewinnst du Jesus Christus zum Freund – denn er sagt:

„Ihr seid (allerdings nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Wenn es dir gelingt, dass Jesus dein Freund wird, dann tut es dir garantiert nicht mehr weh, dass dein Hund, deine Katze oder dein Auto erst danach einen Platz in der Beliebtheits-Skala einnehmen.

Und außerdem: Können dir Hund, Katze oder Auto bei Krankheit oder in großer Gefahr mehr helfen, als der Herr ?

Garantiert nicht !

Wer den Herrn über alles andere stellt – ihn zur absoluten Nummer 1 erhebt, wird im Herzen keine Leere, keine Einsamkeit und keine Trauer empfinden.

Also dichte den Spruch um – und zwar so:

„Wenn dir der Herr das Liebste ist, so ist das keine Sünde.
Der Herr ist dir im Sturm stets treu – der Mensch nicht mal im Winde.
“


Und vergiss niemals: Der Herr ist es, der dir die Tür ins ewige Paradies öffnet. Dein Hund, deine Katze oder dein Auto können dir am Jüngsten Tag nicht weiterhelfen. Aber der Herr kann es – und wird es tun, wenn du zu seinen Freunden zählst – zu ihm dazugehörst !

Denke immer daran, dass wir als Täter des Wortes durchs Leben gehen sollen:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Rede also nicht nur vom Umweltschutz, sondern tu du etwas dafür. Ein Spruch lautet:

Nicht Quatschen – machen !

Es gibt viele kleine Dinge, die man für den Schutz der Umwelt tun kann. Wenn du nachdenkst, dann werden dir höchstwahrscheinlich viele Dinge einfallen, die du tun kannst – beziehungsweise könntest. Könntest deshalb, weil man es eigentlich nicht tun möchte, da es eine gewisse Einschränkung, einen Verzicht oder ein "Quälen" zur Folge hat. Und wer verzichtet schon gern (z.B. auf die "wohlverdienten" Urlaubsflüge in ferne Länder) – oder "quält" sich freiwillig (beispielsweise durch regelmäßiges Fahrradfahren zur Arbeitsstelle) ?

Wie gesagt – denke darüber nach, was du für den Schutz der Umwelt tun kannst. Es ist schließlich etwas ganz Wichtiges - nämlich der Schutz von Gottes Schöpfung !

In diesem Zusammenhang fällt mir noch etwas ein, das auch ein Stück Umweltschutz bedeutet: Es ist das Wissen, wie man einen Knopf annäht. Dies klingt sehr primitiv und unwichtig – ist aber ein kleiner Beitrag zum Umweltschutz. Denn wenn wir unseren Kindern diese Fähigkeit nicht beibringen, dann werden sie ihre Kleidungsstücke wegwerfen, sobald daran ein Knopf abgerissen ist. Eine Reparatur bei einem Schneider wäre zu teuer – aber was tun, wenn man nicht in der Lage ist, selbst diese Kleinigkeit auszuführen ?

Also bring deinem Kind dies bei.

(Übrigens findest du im Klartext-Punkt 126 einige Tipps zum Thema Kindererziehung.)

Denke immer an das afrikanische Sprichwort, das da lautet:

„Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der großen Welt verändern.“

Deshalb sei du aktiv und verändere etwas !





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
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Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




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