Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 090:

"Mein" Besitz !



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Zur Einleitung ein kleiner Witz über den Besitz (das reimt sich sogar).

Zwei ehemalige Schulfreunde treffen sich nach vielen Jahren wieder.
„Klaus, besitzt du eigentlich ein Auto ?“
Seine Antwort:
„Wenn das Auto frisch geputzt und vollgetankt ist, dann besitzt es meine Frau.
Ist irgendwo Disco, dann nimmt es meine Tochter in Besitz.
Findet ein Auswärtsspiel im Fußball statt, dann ist es der Besitz meines Sohnes.
Aber wenn eine Reparatur fällig wird, dann heißt es:
Klaus, bring endlich deinen Besitz in Ordnung.“

Soeben kurzt angesprochen: Fußball. Empfehlen möchte ich deshalb an dieser Stelle den Klartext-Punkt 219 mit dem Titel: Fußball – nur ein harmloses Spiel – oder Götzendienst ?


Gleich noch ein zweiter Schmunzler:

Der Chef fährt mit seinem nagelneuen Porsche auf den für ihn reservierten Parkplatz und steigt aus. Ein Mitarbeiter, der mit seiner verschlissenen Aktentasche unter dem Arm vom Bus kommt, schaut neidisch auf den roten Flitzer des Chefs.

Dieser bemerkt es – und sagt zu seinem Angestellten: „Wenn Sie immer schön fleißig in meinem Betrieb arbeiten – viele Überstunden machen und auch am Wochenende regelmäßig arbeiten kommen, dann ...“

Weil der Chef nicht weiterspricht, fragt der Angestellte ihn (auf einen eigenen Flitzer hoffend): „Was dann, Chef ?“

„Na, dann kann ich mir bald einen zweiten Porsche kaufen.“


Nun aber Spaß beiseite - Ernst herbei. Bitte denke mal darüber nach, woher das alles kommt, was du besitzt.
Du denkst, dass du es dir durch Fleiß selbst geschaffen hast.
Das ist aber nur zum Teil richtig.
Hat nicht Gott dafür gesorgt, dass du dir das alles erarbeiten konntest ?
Hat dir nicht Gott deine Gesundheit gegeben,
sodass du überhaupt erst in der Lage warst, dir etwas zu erarbeiten ?
Hast du nicht Gott zu verdanken, dass dein Besitz nicht durch Naturkatastrophen vernichtet wurde ?

„Du könntest sonst sagen in deinem Herzen:
Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir diesen Reichtum gewonnen.
Sondern gedenke an den Herrn, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt
...“

(5.Mose 8/18)

„So spricht der Herr:
Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit,
ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke,
ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums.
Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen,
dass er klug sei und mich kenne, dass ich der Herr bin,
der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden;
denn solches gefällt mir, spricht der Herr.
“

(Jeremija 9/22-23)



Wichtig zu wissen ist allerdings folgendes:

Viele Menschen glauben, wenn es ihnen gut geht, dass sie auf dem richtigen
Weg gehen - warum sollte Gott sie sonst so reichlich segnen ?

Kaum jemand kann sich vorstellen, dass Satan sehr oft auch "in Geber-Laune" ist.

Warum ?

Weil er die Menschen dahingehend beeinflussen will, dass sie glauben, Gott findet Gefallen
an ihrem Verhalten. Satan gaukelt ihnen vor, dass diese Gaben als eine Art Belohnung
von Gott kommen. Dadurch erreicht er, dass diejenigen nicht nachdenklich werden -
und er verhindert, dass sie ihre Fehler erkennen und bereuen.

Bitte klicke in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen an: Satan - auch er tut uns Gutes.



Viele Menschen verlassen sich nur auf ihre eigenen Kräfte.

„... machen sie ihre Kraft zu ihrem Gott.“
(Habakuk 1/11)

Aber ohne das Zutun des Herrn sind wir nichts.

Jesus Christus spricht:

„... denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“
(Johannes 15/5)

„Dein, Herr, ist das Reich, und du bist erhöht zum Haupt über alles.
Reichtum und Ehre kommt von dir, du herrscht über alles.
In deiner Hand steht Kraft und Macht,
in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen.
“

(1.Chronik 29/11-12)

(Welche Kraft Gott hat, das lies bitte im Klartext-Punkt 052 nach.)

„Herr, unser Gott, all dies Viele (alles Materielle),
das wir herbeigebracht haben (das wir unser Eigentum nennen) ... ,
ist von deiner Hand gekommen (alles was wir besitzen, das haben wir Gott zu verdanken),
es ist alles dein“ (es gehört alles dir – du hast es uns nur geliehen und es uns zur Verwaltung anvertraut).

(1.Chronik 29/16)

„Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein.“
(1.Chronik 29/11)

„Denn jedes Haus wird von jemandem erbaut;
der aber alles erbaut hat, das ist Gott.
“

(Hebräer 3/4)

Ob es uns nun gefällt - oder nicht - wir müssen uns darüber im Klaren sein:
Wir sind nicht die Besitzer von Gut und Geld - sondern lediglich die Verwalter !

„Was hast du (was besitzt du), das du nicht (von Gott) empfangen hast ?“
(1.Korinther 4/7)

Es gehört alles Gott - er hat es uns großzügiger Weise nur "geliehen" -
und uns beauftragt, anderen Menschen damit Gutes zu tun.

Er prüft uns, ob wir ihm gehorsam sind !

Am Jüngsten Tag müssen wir darüber Rechenschaft ablegen !

Demzufolge haben wir kein Recht, egoistisch „Nein.“ zu sagen,
wenn Jesus Christus uns den Auftrag gibt, Verzicht zu üben.

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Darüber sollten wir viel öfter nachdenken ...
„... damit ihr erkennt, wie der Herr euch alles Gute getan hat.“
(Micha 6/5)

Alles, was wir zum Leben benötigen, haben wir durch Gottes Kraft bekommen.

„Alles, was zum Leben ... dient, hat uns seine göttliche Kraft geschenkt ...“
(2.Petrus 1/3)

„Denn von ihm und durch ihn ... sind alle Dinge.“
(Römer 11/36)

„Nicht dass wir tüchtig sind (geschieht) von uns selber ...
sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott ...“

(2.Korinther 3/5)

Aber die meisten Menschen verstehen das nicht – oder besser gesagt, sie wollen es nicht verstehen.
Sie möchten sich ein angenehmes Leben schaffen - koste es, was es wolle.

„Denn sie gieren alle, Klein und Groß, nach unrechtem Gewinn ...“
(Jeremia 6/13 und Jeremia 8/10)

„... ein jeder sieht (nur egoistisch) auf seinen Weg,
alle sind auf ihren Gewinn aus
...“

(Jesaja 56/11)

In Gottes Wort werden wir unmissverständlich gewarnt:

„Weh dem, der unrechten Gewinn macht ...“
(Habakuk 2/9)

Unrechter Gewinn - was bedeutet das ?

Unrechten Gewinn kann man auf zweierlei Art machen:

Die eine Art ist "lediglich" unmoralisch (aber auf dieser Erde nicht strafbar).
Es werden dabei andere Menschen ausgebeutet.

Die andere Art ist kriminell, weil sie gegen bestehende Gesetze verstößt.

Die kriminelle Art hat zur Folge, dass irgendwann die Härte des Gesetzes "zuschlägt",
und eine Rückzahlung des unrechten Gewinns gefordert wird, was meist die Pfändung
zur Folge hat, durch die man alles verliert:

„Wer unrechtem Gewinn nachgeht, zerstört sein Haus ...“
(Sprüche 15/27)

Die unmoralische Art Gewinn zu machen, die das Gesetz nicht verbietet, ist allerdings
nicht weniger gefährlich. Man darf zwar zu Lebzeiten den unrechten Gewinn behalten -
verliert aber dadurch das ewige Leben in Gottes Reich (im Paradies).

Egal auf welche Art der unrechte Gewinn gemacht wird -
er hat immer den Verlust des ewigen Lebens zur Folge:

„So geht es allen, die nach unrechtem Gewinn trachten;
er nimmt ihnen das Leben.
“

(Sprüche 1/19)

Unrechter Gewinn wird oftmals auch beim Shoppen erzielt,
weil man normalerweise nur dann ein Schnäppchen machen kann,
wenn zuvor andere Menschen dafür bezahlt haben - meist dadurch,
dass sie durch Billiglöhne ausgebeutet wurden.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 188. Sein Titel:
Ein sehr wichtiges Facebook-Thema: „Ich will beim Einkauf Schnäppchen machen.“

In der Bibel werden wir ermahnt:

„Wer habgierig ist, jagt nach Reichtum und weiß nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.“
(Sprüche 28/22)

Jage also nicht den Schnäppchen nach, um Geld zu sparen, denn diese
Einsparungen werden eines Tages ins Gegenteil umschlagen, sodass du
unter Mangel (unter echten finanziellen Problemen) leiden wirst.

Wenn du dich nach materiellen Dingen sehnst, um dir dein Leben zu verschönern,
und sie für dein Leben einen Gewinn darstellen, dann wird dein Herz
bald weit entfernt von Gott und Jesus Christus sein.

„... hinter ihrem Gewinn läuft ihr Herz her.“
(Hesekiel 33/31)

Bitte lies zum Thema des unrechten Gewinns unbedingt auch den Klartext-Punkt 087.
Sein Titel: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?



Wer ehrlich und aufrichtig durch dieses Leben gehen möchte, wird selten zu Wohlstand gelangen,
sondern leider oftmals "ausgenommen wie eine Weihnachtsgans".

„Und wer vom Bösen weicht, muss sich ausplündern lassen.“
(Jesaja 59/15)

Es ist völlig normal geworden, dass viele Menschen versuchen,
für ihre Schnäppchen den andern übers Ohr zu hauen - und wenn auch nur ein bisschen.
Aber sie wollen daran auch nichts ändern.

„... sie haben sich daran gewöhnt, dass einer den andern betrügt.
Sie freveln,
und es ist ihnen leid umzukehren.
“

(Jeremia 9/4)

Lies bitte zum Thema Frevel den Klartext-Punkt 008.
Dort erfährst du auch, was am Freveln so gefährlich ist.

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Aber wie wertvoll ist überhaupt Besitz ?
Wie lange kann man sich daran erfreuen ?
Maximal bis zum Tod !
Und deshalb denken die Menschen ungern über den Tod nach.
Es ist nämlich der Zeitpunkt, an dem sie alles Materielle verlieren werden.
Das wissen sie – und deshalb ängstigt sie der Gedanke.
Solche unbequemen Gedanken werden einfach verdrängt !
Aber was man nur verdrängt, ist deswegen noch lange nicht beseitigt.

Ich lebte einst auch so.
Aber durch Gottes Wort wurde ich allmählich zum Umdenken gebracht.
Heute lebe ich wesentlich ruhiger und gelassener.
Ich hänge mein Herz nicht mehr an die Dinge dieses Lebens.
Klar, genieße ich auch die schönen und angenehmen Seiten des Lebens.
Das wollen uns Gott und Jesus auch nicht verbieten.
Aber ich fülle meine Schatztruhe im Himmel mit Schätzen,
und nicht mein Haus mit materiellen Werten.
(Lies zur "Schatztruhe im Himmel" bitte den Klartext-Punkt 089.)

Zum eigentlichen Umdenken kam ich durch das Gleichnis vom Kornbauern,
das Jesus Christus uns Menschen in der Bibel erzählt:

Ein Landwirt hatte eine gute Ernte eingebracht.
Aber seine Lagermöglichkeiten waren zu gering.
Da riss er seine Scheunen ab,
und baute sich größere Scheunen,
um alles einlagern zu können.

Dann sprach er zu sich selbst:

„Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat für viele Jahre;
habe nun Ruhe, iss und trink und habe guten Mut
(sei fröhlich) !“

(Lukas 12/19)

Aber Gott sprach zu ihm:

„Du Narr !
Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern
(in dieser Nacht wirst du sterben) ...“

(Lukas 12/16-21)

Und nun taucht die Frage auf:

„Was hast du dafür vorbereitet ?“

Deshalb schaffe dir keine Schätze für diese Welt, sondern bereite das Leben vor,
das du nach deinem Tod bekommen kannst - nämlich das ewige Leben in Gottes Reich.

Aber du wirst nicht ins Paradies hineingetragen,
und du kannst dir bei keiner Kirche ein "Ticket" kaufen,
um auf die bequeme Art hineinzugelangen.

Jeder Mensch - auch du - ist von der Ewigkeit nur einen Atemzug,
einen Herzschlag oder einen Unfall weit entfernt !

Dessen müssen wir uns bewusst sein -
das dürfen wir niemals vergessen !

„Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“
(Psalm 90/12)

„Herr, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss
und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss.
“

(Psalm 39/5)

Nur wer die Ratschläge und Warnungen von Gott und Jesus Christus annimmt -
und sie in die Tat umsetzt, wird "klug".

Schiebe es nicht "auf die lange Bank", wenn du etwas in deinem Leben
ändern willst (oder musst), denn du weißt nicht, wie viel Zeit du noch hast.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

„... denn ihr selbst wisst genau,
dass der Tag des Herrn
(so plötzlich) kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.“

(1.Thessalonicher 5/2)

Wer als echter Christ durchs Leben geht, braucht davor allerdings keine Angst zu haben.

Du musst dich entscheiden, ob du dich entweder dafür stark machst,
dieses irdische Leben finanziell abzusichern und die materiellen Werte zu genießen,
oder ob du deine Kraft, deine Zeit und dein Geld lieber dafür einsetzt,
Gottes Gesetze zu befolgen, und dir das ewige Leben in Gottes Reich zu "erarbeiten".

Natürlich weißt du sicherlich schon, dass man sich das ewige Leben nicht selbst "erarbeiten" kann,
sondern wir bekommen es durch den Kreuzestod von Jesus Christus geschenkt. Aber aus tiefer
Dankbarkeit dafür sollen wir von ganzem Herzen versuchen, uns von der Sünde abzuwenden
und persönlichen Verzicht üben, um möglichst viel Gutes tun zu können -
und das ist schließlich eine sehr harte "Arbeit" !

Jesus Christus sagt dazu:

„Niemand kann zwei Herren dienen ...
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
(Mammon ist
die zusammenfassende Bezeichnung für materielle Dinge und Geld.)
(Matthäus 6/24)

Wenn du anerkennst, dass Jesus Christus zur Vergebung deiner Sünden gestorben ist – und
wenn du aus Dankbarkeit dafür dein Leben so veränderst, dass Gott und Jesus Freude
an deinem Verhalten haben, dann bekommst du garantiert das ewige Leben in Gottes Reich !
Das wird dir von Gott in der Bibel schriftlich zugesichert.

Und deshalb solltest du lieber das ewige Leben in seinem Reich vorbereiten,
indem du ein Verhalten erlernst, dass dort (in seinem Reich) gewünscht wird.



Martin Luther äußerte sich auch zum Thema Besitz:

„Wer etwas besitzt, muss dessen Herr bleiben und darf nicht dessen Knecht werden.“

(Im Klartext-Punkt 127 findest du viele weitere hilfreiche Luther-Zitate.)

„Die Güter sind nicht dein; du bist allein (nur wie) ein Schaffner (ein Verwalter) darüber gesetzt,
und dass du sie austeilst denen, so es bedürfen.
“


In der Bibel steht geschrieben:

„Den Reichen in dieser Welt gebiete (für die Milliarden Armen gehören wir zu den Reichen) ...
dass sie Gutes tun, ... gerne geben, behilflich seien ...
damit sie das wahre (und am Jüngsten Tag das ewige) Leben ergreifen.“

(1.Timotheus 6/17-19)

Als Christen ist es unsere Aufgabe, wie ein "Kanal" die Gaben von Gott weiterzuleiten -
und sie nicht wie ein "Stausee" egoistisch zurückzuhalten.
Wir sollen weiterleiten, geben und loslassen !

Geben hat immer etwas mit loslassen zu tun.
Lies bitte zum Thema "Loslassen" den Klartext-Punkt 153.

Bedürftigen helfen - Frage: Tust du das ?

Du wirst nun sicherlich „Ja.“ sagen.
Aber gibst du nur von deinem Überfluss etwas ab - oder übst du persönlichen Verzicht ?

Bitte lies zu diesem Thema unbedingt auch den Klartext-Punkt 092.

Es ist wichtig - schließlich geht es um deine Ewigkeit in Gottes Reich !

Es geht um die Frage: Hinein - ja - oder nein !


Noch ein Zitat von Luther:

„Wer bekommt was er mag, ist erfolgreich.
Wer mag, was er bekommt, ist glücklich.
“


"Wer mag, was er bekommt ..." - das setzt voraus,
dass man Zufriedenheit nicht als Fremdwort ansieht.

Im Klartext-Punkt 091 geht es um Zufriedenheit und Glück.

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Das
materielle Raffen, das wir Menschen hier auf der Erde bis zur Perfektion erlernen möchten,
ist in Gottes Reich nicht nötig - und auch nicht erwünscht.
Dort zählen andere Werte:

Ehrlichkeit,

Hilfsbereitschaft,

Nächstenliebe,

Aufrichtigkeit,

Zuverlässigkeit,

Dankbarkeit,

Demut,

Zufriedenheit,

Geduld,

die Fähigkeit anderen verzeihen zu können,

die Fähigkeit Verzicht zu üben, anstatt sich egoistisch zu verhalten ...

Solche Charaktereigenschaften sollen wir nämlich hier während unseres Erdenlebens erlernen.
So wünscht es Gott, und so wünscht es auch Jesus Christus.

Deshalb lerne umzudenken.
Stell nicht mehr das Materielle und die zeitlich begrenzten Freuden und Genüsse in den Vordergrund,
sondern bereite dein ewiges Leben in Gottes Reich vor.

Erkenne einen neuen Schatz als wertvoll an:

„Das ist mein Schatz, dass ich mich an deine Befehle halte.“
(Psalm 119/56)

Nähere Erläuterungen dazu findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 089.

Ich weiß von einer Familie, die waren als sogenannte Russlanddeutsche
aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland umgezogen.
Die jungen Leute hatten sich hier bereits einen kleinen Besitz geschaffen.
Sie redeten immer wieder auf ihren alten Vater ein (der in Russland geblieben war),
dass er doch nach Deutschland nachkommen möge.
Aber er weigerte sich beharrlich.

Eines Tages verriet er seinen Verwandten,
warum er so gerne in dem armen Dorf
in Russland bleiben wolle.
Er erklärte ihnen:

„Hier in dieser Armut bin ich näher bei Gott, als in eurem reichen Land.“

Jesus Christus warnt uns.
Er sagt sinngemäß:

Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“


Der alte Mann, der in Russland geblieben war, nahm diese Worte von Jesus auf -
und er verstand, was der Herr uns damit sagen will:

In einem Leben, in dem eine angenehme Abwechslung die andere jagt,
finden die Menschen keine Zeit, sich intensiv um Gottes Wort zu kümmern.

In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Habt nicht lieb die Welt noch (auch nicht) was in der Welt ist.
(Verliebt euch nicht in die süßen Ablenkungen, die euch diese Welt bietet.)
Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
(Wer sich von den angenehmen Dingen des Lebens ablenken lässt, den liebt Gott nicht.)
Denn alles, was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust
(die angenehmen Verführungen und Ablenkungen),
und hoffärtiges Leben (Überheblichkeit), ist nicht vom Vater (ist nicht von Gott),
sondern von der Welt (damit versucht euch Satan eine weltliche Gesinnung einzureden).
Und die Welt vergeht mit ihrer Lust
(alles Weltliche wird vergehen -
für den Einzelnen wenn man stirbt - für alle noch Lebenden spätestens am Jüngsten Tag)
;
wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit“
(wer Gottes Gesetze in die Tat umsetzt, bekommt am Jüngsten Tag das ewige Leben).

(1.Johannes 2/15-17)

Deshalb versuche du, zu einhundert Prozent auf Gottes Weg zu gehen.
Wer von ganzem Herzen versucht, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen,
wird dies von Gott vergolten bekommen - wird von Gott also dafür eine Gegenleistung erhalten:
Nämlich ab dem Jüngsten Tag das ewige Leben in seinem herrlichen Reich !

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Auch ich musste von Gott erst mit einem sehr "unsanften Stoß" dazu
gebracht werden, für ihn und sein Wort Geld und Zeit "abzuzweigen".

Vielleicht denkst oder sagst auch du:

„Ich würde ja gern für den Herrn durch Spenden aktiv werden,
aber mir fehlt dafür leider das erforderliche Geld.
“


Dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 197. Sein Titel:
Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).



Zeit

(Im Klartext-Punkt 005 findest du Infos zum Thema Zeit.)

Für alles Mögliche verschwenden wir unsere Zeit.
Aber wenn wir Zeit teuer bezahlen müssten,
dann würden wir sie sicherlich sinnvoller nutzen !

Am sinnvollsten investiert man seine Zeit,
wenn man sie in die Ewigkeit investiert.

Gute Werke und Taten benötigen Zeit.
Wer beispielsweise einsame Menschen im Altenheim besucht, benötigt dafür Zeit.

Wer Überstunden leistet, um diesen Verdienst den Bedürftigen
der Dritten Welt als Spende zu überweisen, benötigt dafür Zeit.

Wer mit dem Fahrrad (anstelle des Autos) zur Arbeit fährt, um die Umwelt zu entlasten
und um die Einsparungen als Spende zu überweisen, benötigt dafür Zeit.

Aber diese Zeit ist keine verlorene Zeit - sondern das ist Zeit,
die du in die Ewigkeit investiert hast.
Durch diese Zeit, ist es dir gelungen, die Schatztruhe im Himmel
(siehe Klartext-Punkt 089) mit Schätzen zu füllen !

Ich werde von meinen Mitmenschen oft verlacht, weil ich dies alles tue – aber ich weiß,
dass ich dies für Jesus Christus tue – und ich weiß, dass ich diese Zeit in die Ewigkeit investiere.
Besser kann man seine Zeit nicht anlegen.

Die Menschen wenden viel Kraft und Energie auf,
um sich einen angenehmen Lebensstandard zu schaffen und zu erhalten.
Weisheit (Gottesfurcht) und Einsicht (das Böse meiden) erfordern ebenfalls Energie
und einen starken Willen.
Allerdings wird dies von den meisten Menschen nicht als lohnendes Ziel angesehen.
Aber Gott sagt uns, dass es ein erstrebenswertes Ziel ist:

„Erwirb Weisheit, und erwirb Einsicht mit allem, was du hast“ (mit all deiner Kraft).
(Sprüche 4/7)

Im Klartext-Punkt 025 erfährst du, dass "Weisheit" eigentlich "Gottesfurcht" bedeutet,
und dass "Einsicht" bedeutet: "Das Böse meiden."
Du erfährst dort auch, dass es für uns Menschen viele Vorteile bringt,
wenn wir die Gottesfurcht erlernen.

Für das ewige Leben in Gottes Reich sind Weisheit und Einsicht unschätzbar wertvolle Dinge !

Dein Wunsch sollte es sein, zu erfahren und zu lernen,
was Gott und Jesus Christus von dir erwarten.
Dann wird es dein innerstes Verlangen werden,
anderen Menschen zu helfen und ihnen Gutes zu tun.

Wenn du durch persönlichen Verzicht Armen und Bedürftigen hilfst
(dich also wie ein Gerechter laut Klartext-Punkt 047 verhältst),
dann bleibt logischerweise für dich weniger Geld übrig.
Aber tröste dich:

„Das Wenige, das ein Gerechter hat,
ist besser als der Überfluss vieler Gottloser.
“

(Psalm 37/16)

„Reichtum hilft nicht am Tage des Zorns
(am Jüngsten Tag - an dem Jesus Christus die Menschen richtet);
aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.“

(Sprüche 11/4)

„Wer sich auf seinen Reichtum verlässt (beziehungsweise auf sein Einkommen, seinen Besitz - also auf sein Geld),
der wird untergehen;
aber die Gerechten werden grünen wie das Laub.
“

(Sprüche 11/28)

In der Bibel können wir folgendes lesen:

„Nimm doch Weisung an von seinem Munde, und fasse seine Worte in dein Herz.
(Lies Gottes Ermahnungen - siehe Klartext-Punkt 066 - und setze seine Ratschläge in die Tat um.)
Bekehrst du dich zum Allmächtigen und demütigst dich (vor ihm)
und tust das Unrecht weit weg von deiner Hütte (versuche also zukünftig
von ganzem Herzen nach Gottes Gesetzen zu leben)

- wirf in den Staub dein Gold (verwende dein Geld nicht nur egoistisch für dich, also
für deine eigenen Bedürfnisse und Interessen - sondern setze es nutzbringend für den Herrn ein)
... -
so wird der Allmächtige dein Gold sein
(dann wird Gott für dich das Wertvollste sein) ...
Dann wirst du deine Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott erheben.
(Dann wird es dich nicht mehr stören, wenn Gott etwas von dir verlangt.)
Wenn du ihn (um etwas) bitten wirst, wird er dich hören (dann wird er dein Gebet erhören),
und du wirst deine Gelübde erfüllen.
(Das, was du dem Herrn versprochen hast,
wirst du problemlos erfüllen können.)

Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen,
und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen.
“

(Hiob 22/22-28)

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Im Klartext-Punkt 195 findest du Gründe, warum es seit einiger Zeit einen
regelrechten Flüchtlingsstrom nach Deutschland und Westeuropa gibt -
und was wir dagegen unternehmen können (und müssen).

Erwähnen möchte ich an dieser Stelle auch den Klartext-Punkt 149.
Sein Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



Der Herr besaß nichts - jedenfalls nicht viel. Dies fällt uns erst auf,
wenn man bedenkt, dass er sich stets das auslieh, was er benötigte.

Wollte der Herr mit einem Boot fahren, war dies nur möglich, wenn er sich eins lieh
(Matthäus 8/23, Matthäus 9/1, Matthäus 13/2, Matthäus 14/13, Matthäus 15/39).

Die Speisung der Fünftausend (Matthäus 14/13-21) und die Speisung
der Viertausend (Markus 8/1-8) war erst möglich, nachdem der Herr
sich Brote und Fische lieh, um sie auf wundersame Weise zu vermehren.

Als Jesus in Jerusalem einreiten wollte (Einzug in Jerusalem), mussten die Jünger
für ihren Herrn zuvor erst einen Esel (eine Eselin) "ausborgen" (Matthäus 21/1-10).

Jesus wurde von den Pharisäern aufgefordert, die Tempelsteuer zu bezahlen.
Da er völlig mittellos war, ließ er sich auf wundersame Weise Geld "besorgen"
(Matthäus 17/24-27).


Für all diejenigen, die als Minimalisten durchs Leben gehen wollen,
ist sicherlich der Klartext-Punkt 185 interessant. Sein Titel:
Minimalisten haben erkannt: „Weniger ist mehr.“



Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 088 mit dem Titel: Arme und Reiche.

Gott kann jederzeit dafür sorgen, dass auch du zu den Armen dazugehörst - dass du nichts mehr besitzt.

„Wenn du auch in die Höhe führest wie ein Adler und machtest dein Nest zwischen den Sternen
(wenn du in deinem Leben noch so erfolgreich wärst),
dennoch will ich dich von dort herunterstürzen, spricht der Herr.
Wenn Diebe oder Räuber nachts über dich kommen, wie sollst du dann zunichte werden !

(Ich, dein Gott, kann dir alles nehmen !)
Ja, sie sollen stehlen, bis sie genug haben.“

(Obadja 1/4-5)

„Siehe, wenn (Gott) er (etwas) zerbricht, so hilft kein Bauen;
wenn er jemand einschließt, kann niemand aufmachen.
Siehe, wenn er das Wasser
(den Regen) zurückhält, so wird alles dürr,
und wenn er's
(das Wasser) loslässt, so wühlt es das Land um.“

(Hiob 12/14-15)

Die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) reden immer vom "Lieben Gott",
obwohl der Begriff nicht ein einziges Mal in der Bibel geschrieben steht.
Wenn Gott dann aber erzieherisch in das Leben der Menschen eingreift,
zerbricht ihr Bild vom "Lieben Gott" und sie fallen vom Glauben ab.

Der Herr hat viele unterschiedliche Möglichkeiten, dir alles zu nehmen,
um dich nachdenklich zu machen, dich zu prüfen oder dich zu erziehen.
Sei es Krankheit, Arbeitslosigkeit, Kriminalität oder Naturkatastrophe -
deshalb betrüge Gott nicht um seinen ihm zustehenden Zehnten.
Dann wird er dich segnen - das hat er versprochen:

„Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ...
und prüft mich hiermit, spricht der Herr ...
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und Segen herabschütten die Fülle.
“

(Maleachi 3/10)

(Infos zu Gottes Zehnten findest du im Klartext-Punkt 094.)

Gib dir von ganzem Herzen Mühe alle seine Gesetze zu befolgen und sie in die Tat umzusetzen.
Dann kannst du Gott und Jesus Christus zu deinen Freunden zählen.

Jesus sagt:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.

Als es ihnen gut ging, und „... sie satt wurden und genug hatten, erhob sich ihr Herz;
darum vergessen sie mich
(Gott).
So will ich für sie wie ein Löwe werden und wie ein Panther am Wege auf sie lauern.
Ich will sie anfallen wie eine Bärin, der ihre Jungen genommen sind,
und will ihr verstocktes Herz zerreißen
...“

(Hosea 13/6-8)

Gott sagt:

„Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter;
hier sollen sich legen deine stolzen Wellen !
“

(Hiob 38/11)

Der Herr verlangt von uns Menschen, dass wir die Demut erlernen.
Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 072.



Nun noch einige Bibelzitate, die auch etwas mit materiellem Besitz zu tun haben:

„Wer gering ist und geht seiner Arbeit nach, ist besser als einer,
der groß sein will und an Brot
(oder an den wichtigsten Dingen des Lebens) Mangel hat.“

(Sprüche 12/9)

„Mancher stellt sich reich und hat nichts
und mancher stellt sich arm und hat großes Gut.
“

(Sprüche 13/7)

„Ich sah Knechte auf Rossen (auf Pferden)
und Fürsten zu Fuß gehen wie Knechte.“

(Prediger Salomo 10/7)

Echter Reichtum und Besitz ist eigentlich nicht das, was sich die meisten Menschen darunter vorstellen -
sondern wahrer Reichtum und Besitz ist die Gewissheit, am Jüngsten Tag in Gottes Reich zu dürfen !





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.