Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 103:

Was hält Gott von prunkvollen Gotteshäusern ?

Und:

Drei Zahlen, die uns sehr nachdenklich machen sollten.



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


„Aber der Allerhöchste (Gott) wohnt nicht in Tempeln,
die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht
(Jesaja 66/1-2):
Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße,
was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen, spricht der Herr
... ?“

(Apostelgeschichte 7/48-50)

„Aber wer vermag es, ihm ein Haus zu bauen ?
Denn der Himmel und aller Himmel Himmel können ihn nicht fassen.
“

(2.Chronik 2/5)

„Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist,
er, der Herr des Himmels und der Erde,
wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind.
“

(Apostelgeschichte 17/24)

„Aber sollte Gott wirklich bei den Menschen auf Erden wohnen ?
Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen;
wie sollte es denn dies Haus
(der Tempel Salomos) tun, das ich gebaut habe ?“

(2.Chronik 6/18 ähnlich auch 1.Könige 8/27)

Gott wohnt nicht in Tempeln, Kirchen oder Kathedralen, sondern im Himmel.

„... in deiner Wohnung, im Himmel ...“
(1.Könige 8/30)

„... im Himmel, an dem Ort, wo du wohnst ...“
(1.Könige 8/39+43)

Aber Gott wohnt auch in den Menschen - und zwar in denen,
die sein Wort in die Tat umsetzen - und ihm dienen.

(Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.)

Wer sich von ganzem Herzen bemüht, die Worte
des Herrn in die Tat umzusetzen, kann sagen:

„... Christus lebt in mir.“
(Galater 2/20)

Jesus erklärt uns:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten;
und mein Vater
(Gott) wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen
und Wohnung bei ihm nehmen.
“

(Johannes 14/23)

„Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid
und der Geist Gottes in euch wohnt ?
Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt

(wer also seinen Körper bewusst schädigt - beispielsweise
durch falsche Ernährung, Alkohol, Nikotin, Drogen)
,
den wird Gott verderben ...“

(1.Korinther 3/16-17)

„Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes ...“
(2.Korinther 6/16)

„Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist,
der in euch ist, und den ihr von Gott habt
...“

(1.Korinther 6/19)

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Wir Menschen benötigen auch kein riesiges Gebetshaus,
denn Jesus Christus hat uns beigebracht, wie wir beten sollen und auch wo:

„Wenn du aber betest,
so geh in dein Kämmerlein
(in dein Zimmer) und schließ die Tür zu
(bete also nicht vor anderen Menschen) ...“

(Matthäus 6/6)

Und da ich einmal beim Meckern bin, meckere ich gleich weiter:
Wie sehen denn die meisten Gotteshäuser innen aus ?
Es führen Stufen zum Altar.
Was steht dazu in der Bibel geschrieben ?

„Du sollst auch nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen ...“
(2.Mose 20/26)

Wer steht betend am Altar - und wie ist er gekleidet ?
Auch dazu können wir in der Bibel etwas finden:

„Ein Mann, der betet ...
und hat etwas auf dem Haupt (auf dem Kopf), der schändet sein Haupt.“

(1.Korinther 11/4)

(Falls du Infos über das Beten lesen möchtest, dann findest du sie im Klartext-Punkt 048.)



An dieser Stelle möchte ich noch einmal auf das Thema der Gotteshäuser zurückkommen.

Die Instandhaltung der Kirchen und Kathedralen verschlingt Unsummen an Geld - Geld, das für die
Ernährung der armen Bevölkerung in der Dritten Welt angeblich nicht vorhanden ist,
sodass dort die Menschen elendig verhungern und verdursten müssen.

Weltweit hungern über eine Milliarde Menschen - das sind mehr als 1.000.000.000 Menschen,
oder anders formuliert: Eintausend Millionen hungernder Menschen - während es uns gut geht.

(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 088 zum Thema Arme und Reiche.)

Jährlich verhungern über 10 Millionen echt Bedürftige.

(Ich betone echt Bedürftige deshalb, weil das Jammern auch unter den Normalverdienern
in den Industrieländern immer lauter wird, seit sie es sich nicht mehr leisten können,
zweimal jährlich zu verreisen oder regelmäßig ins Restaurant zum Essen zu gehen.)

10 Millionen Hungertote pro Jahr bedeutet:

Täglich verhungern auf unserer Erde etwa  24.000 Menschen !

Vorgestern 24.000 Menschen !

Gestern 24.000 Menschen !

Heute 24.000 Menschen !

Morgen 24.000 Menschen !

Übermorgen 24.000 Menschen !



Mit einem Euro pro Tag ist es in der Dritten Welt möglich, einen Menschen
einen Tag lang mit allem zu versorgen, was er zum Überleben benötigt.

Die notwendigen Instandhaltungsarbeiten des Kölner Doms verschlingen täglich etwa 33.000,- Euro.



Diese drei Zahlen sollten uns sehr, sehr nachdenklich machen:

24.000
Hungertote - 33.000,- Euro Instandhaltungskosten - und 1,- Euro, der ein Menschenleben rettet.

Mit dem Geld, das am heutigen Tag für die Erhaltung des Kölner Doms ausgegeben wird, könnte erreicht werden,
dass auf der ganzen Erde heute nicht ein einziger Mensch verhungern müsste - auch morgen und übermorgen
nicht, denn an diesen Tagen kostet die Erhaltung des Doms ebenfalls jeweils 33.000,- Euro.

Könnte - geschieht aber leider nicht !

Nur - warum nicht ?

Die weltweite Produktion von Lebensmitteln ist ausreichend, um die gesamte Erdbevölkerung zu ernähren.
Nur deshalb, weil viele Menschen sich diese Lebensmittel nicht leisten können,
müssen sie elendig verhungern.

Es gilt zu bedenken, wie viel Geld Jahr für Jahr in die kalten und toten Steine der zahlreichen
"Gotteshäuser" weltweit investiert wird, um sie "am Leben" zu erhalten, während anderswo
die lebendigen Tempel des Herrn durch den Hungertod langsam und qualvoll erkalten.

"Lebendige Tempel des Herrn" - was bedeutet das ?

Ganz einfach: der menschliche Körper ist der Tempel Gottes.

„Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid ...“
(1.Korinther 3/16)

„Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes ...“
(2.Korinther 6/16)

Jeder verhungerte Mensch war ein Tempel Gottes - für dessen Erhaltung
angeblich nicht genügend Geld vorhanden war.

Das ist für Gott kein Spaß. Er sieht, wie wir, die Bewohner der reichen Länder,
die toten Mauern pflegen - aber über die noch lebenden,
hungrigen Menschen eiskalt hinwegsehen.

Hauptsache uns und den steinernen Gotteshäusern geht es gut !

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Unsere Vorfahren bauten große Gotteshäuser - dem Herrn zu Ehren,
während schon damals sehr viele Menschen hungern mussten
und in bitterer Armut lebten.

Wir, die wir angeblich klüger als die "Alten" sind, halten diese steinernen
Bauwerke instand - auch dem Herrn zuliebe - oder, ganz provokativ gefragt:
Gibt es andere Gründe, warum so viel Geld dafür ausgegeben wird ?

Erhalten wir diese Bauwerke etwa aus historischer Tradition, weil sich niemand von den Oberen
offen und ehrlich zu sagen wagt: „Lasst die Buden in sich zusammenfallen. Wir müssen vorrangig
den Hunger auf dieser Welt bekämpfen, denn diesen Auftrag gab uns der Herr Jesus Christus -
davon hängt unsere Ewigkeit ab !“

Aber solch klare Worte trauen sich die Prediger nicht zu äußern -

„Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen als Ehre bei Gott.“
(Johannes 12/43)



Tatsächlich sagte Jesus Christus uns ganz deutlich und unverblümt voraus,
wie er beim Jüngsten Gericht das Urteil sprechen wird.

Seine knallharten Worte:

„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
“

(Matthäus 25/41-42)

Jesus erklärt uns, warum wir ihn haben verhungern lassen:

„Wahrlich, ich sage euch:
Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
“

(Matthäus 25/45)

Jesus Christus spricht weiter:

„Und sie (die Jesus [also ihren Nächsten] haben verhungern lassen)
werden hingehen ... zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis) ...“

(Matthäus 25/46)

Jesu ausführliche Worte bezüglich des Jüngsten Gerichts kannst du im Klartext-Punkt 118 nachlesen.
Einige Zeilen tiefer befindet sich ein Link, durch den du direkt dorthin gelangst
(nicht vor das Jüngste Gericht - aber zu den warnenden Worten Jesu).



Du kannst dich aus diesem "Teufelskreis" befreien, indem du eine seriöse Hilfsorganisation
durch Spenden unterstützt, die sich für die Menschen in der Dritten Welt einsetzt.

Wie du eine seriöse Hilfsorganisation finden kannst - und woran du sie erkennst, erfährst du,
wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.



  • Hier gelangst du, wie soeben erwähnt, direkt zum Klartext-Punkt 118 (das Jüngste Gericht).





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.