Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Taten und Werke sind im christlichen Glauben
nicht erforderlich - Wahrheit - oder Lüge ?


Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Glauben ohne Taten und Werke
ist wie ein Auto ohne Räder –
du kommst niemals am Ziel an.


Oder:

Glauben ohne Taten und Werke
ist wie Fußball ohne aktive Spieler –
das
„funktioniert“ nicht.


Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Die Prediger der Halbwahrheiten verbreiten,
dass wir aus Gnade gerettet wurden -
Taten und Werke nicht nötig seien.


Dies ist eine Halbwahrheit !

Die Wahrheit ist, dass wir aus tiefer
Dankbarkeit für unsere Rettung zu Tätern
des Wortes werden
"müssen".


„Seid aber Täter des Wortes
und nicht Hörer allein;
sonst betrügt ihr euch selbst.
“

(Jakobus 1/22)

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Bitte lies im nun folgenden Klartext-Punkt
die Tricks, mit denen die Prediger die Menschen
durch Halbwahrheiten zur Passivität und Trägheit
verführen - und dies mit wohlklingenden Bibelzitaten.


Aber warum tun sie dies -
und in wessen Auftrag ?


(Zuvor noch kurz einige Links.)




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 106:

Was sind die Halbwahrheiten der Lügenprediger ?

Und wie werden wir durch sie verführt ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Beginnen möchte ich diesen Klartext-Punkt mit einem Witz:

Ein Namens-Christ, der von sich denkt, dass er vom Herrn geliebt wird, weil er gesund ist und es ihm finanziell gut geht, reist in ein armes Land in Afrika, um seinen „wohlverdienten“ Urlaub zu genießen. Anstatt die Ärmsten der Armen durch persönlichen Verzicht zu unterstützen, leistet er sich einen Ausflug in die Wildnis (sicherlich um Gottes Schöpfung ganz nah zu sein). Aber der Zufall (oder der Herr?) sorgt dafür, dass ihm ganz plötzlich ein hungriger Löwe gegenübersteht und sich das Maul leckt.

Da schreit der "Gläubige" zum Herrn: „Lieber Gott, bitte rette mich!“

Eine tiefe Stimme ist über den Büschen der Savanne zu hören: „Warum sollte ich dich retten? Was hast du bisher dafür getan, dass die Ärmsten der Armen gerettet werden können? Du hattest eine schöne Zeit auf Erden – nun heißt es Abschied nehmen, denn deine Uhr ist abgelaufen.“

Der "Gläubige" bettelt heimtückisch: „Lieber Gott, wenn du mir nicht helfen möchtest, dann mache doch bitte wenigstens, dass der Löwe fromm wird.“

Da geschieht das Wunder – und sein Wunsch geht in Erfüllung. Der Löwe setzt sich, legt seine riesigen Tatzen fromm nebeneinander und spricht ein Tischgebet: „Komm, Herr Jesus, sei unser Gast – und segne, was du uns bescheret hast. Amen.“


Sorry, das ist "harter Tobak" - aber ein Namens-Christ bekommt seine Hilfe nun mal nicht von Gott, sondern von Satan (ohne dass er - beziehungsweise sie sich dessen bewusst wird). Klicke dazu bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf: Satan - auch er tut uns Gutes.

Zur Entspannung noch ein kleiner Schmunzler hinterher. Er dient gleichzeitig dazu, den Ernst der Lage zu verdeutlichen:

Ein Mann kommt sturzbetrunken aus der Kneipe und torkelt in die Richtung, in der er wohnt. Da begegnet ihm ein Priester. Der spricht ihn an und sagt: „Kehr um, mein Sohn, dein Weg ist falsch !“

Da kehrte der Mann wieder um, und torkelte zurück zur Kneipe.


Nein, im Ernst: Solch ein "primitives" Missverständnis ist garantiert sehr selten. Aber im nun folgenden Klartext-Punkt rede ich nicht von Missverständnissen, sondern von vorsätzlicher "Verdummung" der Gläubigen durch die Prediger der Halbwahrheiten, um die Menschen auf ganz geschickte Art und Weise vom echten, lebendigen Glauben wegzuführen – hin zu einem toten und nutzlosen Glauben, den man mit Religion und Frömmigkeit betiteln kann und muss.

Das Gefährlichste an den Halbwahrheiten ist, dass immer die falsche Hälfte gepredigt – und schließlich geglaubt wird, weil es die leichte und angenehme Hälfte der vollen und unbequemen Wahrheit ist.

Es gibt einen ganz einfachen Beweis dafür, dass leider fast überall nicht die volle Wahrheit gepredigt wird.
Würde nämlich gepredigt werden, dass wir Christen als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen haben,
dann gäbe es auf dieser Erde keine Hungertoten.

Folgendes Rechenbeispiel soll dir dies verdeutlichen:

Wenn alle Menschen, die sich Christen nennen, das in die Tat umsetzen würden,
was Jesus Christus uns lehrte, dann müsste auf dieser Erde niemand verhungern.

Es gibt weltweit etwa 2 Milliarden Christen.

Und es gibt weltweit etwa 1 Milliarde Menschen, die hungern und dursten müssen.


Auf zwei sogenannte "Christen" kommt ein hungernder Mensch,
dem nicht - beziehungsweise nur ungenügend geholfen wird.

Ist das im Sinne des Herrn - ist das das Christentum ?


Und noch ein sehr unbequemer, schmerzhafter, fetter Denkanstoß:

Sehr oft wird gepredigt:

„Das Leben genießen ...“

oder:

„Freude am Leben ...“

Aber was ist das Ergebnis solcher Predigten ?

Dass die sogenannten "Christen" nicht für den von Gott verlangten gerechten Ausgleich zwischen
Arm und Reich sorgen, sondern sich den Bauch mit leckerem Essen und Trinken füllen -
frei nach dem Motto: „Das habe ich mir doch verdient.“

„Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch (weil für sie Essen und Trinken wichtiger ist, als alles andere) ... sie sind irdisch (weltlich) gesinnt.“
(Philipper 3/18-19)

Nochmals kurz und bündig gesagt:

„... ihr Gott ist der Bauch ...“
(Philipper 3/19)

Mehr Infos zu diesem Thema findest du im Klartext-Punkt 193. Sein Titel:
Die Christen könnten diese Welt verändern - aber weil
ihre Taten und Werke fehlen, geschieht dies nicht !
Prediger behaupten oftmals:
„Die Taten und Werke kommen im christlichen Glauben von allein.“
Aber ist das wirklich so ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 212 empfehlen.
Sein Titel: Der gefährliche Inhalt fast aller Predigten.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 215 mit dem Titel:
Welche Prediger kann man empfehlen ?



Gott möchte, dass wir die volle Wahrheit erkennen,
und uns nicht mit Halbwahrheiten abspeisen lassen,
denn die verhindern, dass wir in Gottes Reich gelangen !


„... Gott ...will, dass ... sie (alle Menschen) zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“
(1.Timotheus 2/3-4)

Die Prediger der Halbwahrheiten sind allerdings bestrebt, das zu verhindern.
Diese Lügenprediger treten ganz offiziell als fromme Priester beziehungsweise
Pfarrer auf. Es sind allerdings Prediger, die im Auftrag Satans weltweit die
gläubigen Menschen zur Passivität verführen - was ihnen fast immer
mit großem Erfolg gelingt, denn die Passivität wurde uns von Satan
buchstäblich in die Wiege gelegt.

Jesus Christus warnte uns vor ihnen, indem er sagte:

„Seht euch vor den falschen Propheten vor,
die in Schafskleidern zu euch kommen,
inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
“

(Matthäus 7/15)

Von den Predigern der Halbwahrheiten geht eine große Gefahr aus - sogar eine tödliche Gefahr !

Wer sich nämlich durch ihre Predigten zur Passivität verführen lässt,
hofft vergeblich auf das ewige Leben im Himmelreich.

In Gottes Wort wird uns unmissverständlich gesagt:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)



Wichtig zu wissen:

Es ist uns nicht möglich, allein durch Aktivitäten das Himmelreich zu erarbeiten.
Nur durch den Kreuzestod Jesu Christi wurde uns der Weg dorthin frei gemacht.
Aber durch Passivität wirst du trotz deines Glaubens am Jüngsten Tag
in die ewige Verdammnis verworfen werden.


Bitte kontrolliere diese Aussage bezüglich der Passivität unbedingt im Klartext-Punkt 118.

Wie aus dir ein echter Christ wird, der sich seiner Rettung am Jüngsten Tag
ganz sicher sein kann, erfährst du im Klartext-Punkt 001.

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 171. Sein Titel:
Die große Gefahr im Christentum.



Nun erfährst du in diesem Klartext-Punkt am Beispiel einiger Bibelzitate,
was der Unterschied zwischen wohlklingenden Halbwahrheiten und der
sehr rau und ungemütlich klingenden vollen Wahrheit ist.

Diesen Unterschied musst du kennen, denn erst dann
kannst du einen echten Glauben aufbauen.

Durch Halbwahrheiten gelingt es dir nicht, Satans Fesseln abzuwerfen.
Nur die volle und leider oftmals sehr unbequeme Wahrheit
macht dich frei - und führt dich in Gottes Reich.

Jesus Christus sagt:

„... die Wahrheit wird euch frei machen.“
(Johannes 8/32)



Zunächst eine harte - aber alles auf den Punkt bringende Aussage:

Alle Gemeinden, in denen nicht explizit (ausdrücklich, deutlich) gepredigt wird,
dass wir als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen haben - so, wie unser Herr
Jesus Christus es gebietet, haben das Recht verwirkt
(verloren), sich als
"christliche Gemeinde" zu bezeichnen.
Weiterhin hat jeder einzelne das Recht verwirkt, sich "Christ" zu nennen,
der Jesu Worte nicht in die Tat umsetzt - nicht aus Zwang, sondern aus
tiefer Dankbarkeit dem Herrn gegenüber, der am Kreuz für uns
unbeschreibliche Qualen erlitten hat.



Empfehlen möchte ich in diesem Zusammenhang den unbequemen
Klartext-Punkt 210. Sein Titel: Der Christ und die Gemeinde.

Vergiss niemals, dass du als passiver Namens-Christ
das ewige Leben im Reich Gottes nicht bekommen wirst.


(Wichtige Infos zum Thema Namens-Christen findest du im Klartext-Punkt 098.)



Halbwahrheiten sind wie Falschgeld.

Wer falsches Geld erkennen möchte, sollte sich nicht ansehen, wie Falschgeld aussieht,
sondern muss sich genau darüber informieren - und es sich einprägen,
welche Sicherheitsmerkmale das echte Geld besitzt.

Nur dann ist es möglich, die gut gelungenen - aber sehr
gefährlichen "falschen Fünfziger" zu entlarven.

Genau so verhält es sich mit den Halbwahrheiten. Erst wenn du dich intensiv in Gottes Wort
(in der Bibel) informierst, wie die volle Wahrheit aussieht, kannst du die gut gepredigten
(aber letztendlich tödlichen) Halbwahrheiten erkennen.

Deshalb lies oft und viel in deiner Bibel (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos),
damit du ein unerschütterliches Bibelwissen aufbauen kannst,
das dir in jeder Lebenssituation hilft.



In der Bibel wird uns geraten, nicht auf das Äußere der Prediger Wert zu legen
(beispielsweise auf ihre Kleidung). Viel wichtiger ist es, genau darauf
zu achten, ob ihre Worte der vollen Wahrheit entsprechen.
Äußerlichkeiten sind völlig unwichtig.

„... haltet den Glauben an Jesus Christus, unsern Herrn der Herrlichkeit,
frei von allem Ansehen der Person.
(Legt also keinen Wert auf Äußerlichkeiten.)
Denn wenn in eure Versammlung ein Mann käme mit einem goldenen Ring
und in herrlicher Kleidung, es käme aber auch ein Armer in unsauberer Kleidung,
und ihr sähet auf den, der herrlich gekleidet ist
(ihr würdet auf den Reichen schauen),
und sprächet zu ihm: "Setze du dich hierher auf den guten Platz !",
und sprächet zu dem Armen (abwertend): "Stell du dich dorthin !",
oder: "Setze dich unten zu meinen Füßen !",
ist's recht, dass ihr solche Unterschiede bei euch macht und urteilt mit bösen Gedanken ?
Hat nicht Gott erwählt die Armen in der Welt, die im Glauben reich sind
und Erben des Reichs, das er verheißen
(versprochen) hat denen, die ihn lieb haben ?
Ihr habt dem Armen Unehre getan.
Sind es nicht die Reichen, die Gewalt gegen euch üben
und euch vor Gericht ziehen ?
“

(Jakobus 2/1-6)

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Ich werde in diesem Klartext-Punkt zahlreiche Halbwahrheiten aufdecken, die im religiösen Bereich
oftmals den Gläubigen (direkt aus der Bibel) vorgelesen werden, die allerdings nur
die halbe Wahrheit aussagen - deshalb der Name: Halbwahrheiten.

Wichtig zu wissen:

Mit Halbwahrheiten werden keine Probleme gelöst,
sondern nur "zugedeckt" und in die Zukunft verschoben.

Warum sind die Halbwahrheiten aber beliebter, als die volle Wahrheit aus der Bibel ?

Ganz einfach: Weil Halbwahrheiten nicht viel abverlangen.
Man muss den Hintern nicht aus dem Sessel heben,
man muss keinen persönlichen Verzicht üben,
man muss kein Geld abgeben ...

Das alles ist einfacher - und deshalb auch bei den Menschen wesentlich beliebter,
als die reine Wahrheit der Bibel, in der es heißt: Geben, Verzichten, Teilen, Tun, Helfen ...

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

Und diese "Marktlücke" füllen die Prediger der Halbwahrheiten aus.
Das, was die Menschen gern hören wollen - das predigen sie.

Genau damit lassen sich die "Gläubigen" und "Christen" mit Begeisterung berieseln -
nur nicht die volle und unbequeme Wahrheit !

Mit positiv klingenden Halbwahrheiten kann man wesentlich bessere Einnahmen erzielen, als mit der vollen
und unbequemen Wahrheit. Mit Wahrheiten macht man sich beim Volk nur unbeliebt.
Dies wissen die Politiker ebenso wie die Prediger.

Aber der Herr hat uns beauftragt, den Menschen die volle Wahrheit zu verkünden,
und nicht damit, ihnen mit List und wohlklingenden Halbwahrheiten
das Geld aus den Taschen zu ziehen.

„Darum, weil wir dieses Amt haben ... werden wir nicht müde (die volle Wahrheit zu verkünden) ...
wir meiden schändliche Heimlichkeit (wir verschweigen die unbequeme Wahrheit nicht)
und gehen nicht mit List um (um uns beliebt zu machen, und dadurch an das Geld der Menschen zu gelangen),
fälschen auch nicht Gottes Wort (indem wir die Hälfte verschweigen) ...“

(2.Korinther 4/1-2)

Wahre Verkünder von Gottes Wort haben es also schwer, ihren Dienst zu tun.
Kaum jemand will sie hören - und sie bekommen nur wenig menschliche Hilfe.



Bereits zur Zeit des Alten Testaments redeten viele Prediger die Worte,
die das Volk gern hören wollte.
Doch Gott sagt:

„Sie (die Lügenprediger) sprechen: "Der Herr hat's gesagt." -
und doch hat sie der Herr nicht gesandt
...“

(Hesekiel 13/6)

Daran hat sich bis zu unserer Zeit nichts geändert.
Auch heute behaupten die Prediger der Halbwahrheiten Dinge,
die der Herr so nicht gesagt hat -
und das Volk hört es gern so, weil es bequem ist,
und sie nicht zur Aktivität aufgefordert werden.

In der Bibel findest du sehr häufig das "wenn - dann - Prinzip".

Wenn du Gott dieses oder jenes bietest - dann bekommst du ...

(Genaue Infos diesbezüglich im Klartext-Punkt 170.)

Die Prediger der Halbwahrheiten reden den Menschen allerdings ein, dass Gott seinen Segen,
sowie seine Gnade und Barmherzigkeit mit der Gießkanne über alle verteilt.
Aber das entspricht nicht der Wahrheit.

Im Klartext-Punkt 137 kannst du nachlesen, wer Gottes Gnade unter welchen Bedingungen empfängt.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 154. Sein Titel: Wer bekommt Gottes Segen ?



Ein wichtiger Wach-Rüttler !

In Gottes Wort könnten wir vieles lesen, das von den Predigern "geheim gehalten" wird.
Eine kleine Kostprobe gefällig ?

„Hört zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat (hört zu, ihr Wahnsinnigen),
die da Augen haben und sehen nicht,
Ohren haben und hören nicht !

(Ihr, die ihr euch nicht belehren lassen wollt.)
Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht der Herr,
und vor mir nicht erschrecken
... ?“

(Jeremia 5/21-22)

„Was? - Den Lieben Gott fürchten?
Na, das kann doch nur ein Sekten-Fuzzi schreiben ...“

Nein, ich bin kein Sekten-Fuzzi, sondern jemand, der die Menschen wachrütteln möchte -
beziehungsweise wachrütteln muss, weil es wichtig ist - und weil der Herr mir diesen Auftrag gab.

Gott fürchten - das bedeutet: Gottesfurcht aufbauen.

Im Klartext-Punkt 025 erfährst du, dass Gottesfurcht für dich von Vorteil ist - dir hilft.

Ein weiterer knallharter Vorwurf des Herrn:

„Sie (angesprochen müssten sich fast alle Menschen in unserem Land fühlen - auch du ?) ...
helfen den Armen (die in der Dritten Welt elendig verhungern müssen) nicht zum Recht.
Sollte ich das an ihnen nicht heimsuchen, spricht der Herr,
und sollte ich mich nicht rächen an einem Volk wie diesem ?
Es steht gräulich und grässlich im Lande.
Die Propheten weissagen Lüge
(sie predigen Halbwahrheiten),
und die Priester herrschen auf eigene Faust (nicht nach Gottes Gesetzen),
und mein Volk hat's gern so.
Aber was werdet ihr tun, wenn's damit ein Ende hat ?
“

(Jeremia 5/28-31)

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Jeremia, der vom Herrn zu den Menschen gesandt wurde, um ihnen die volle Wahrheit zu erklären,
wurde dafür sogar mit dem Tode bedroht (Jeremia 26/7-11), denn schon damals
hatte niemand ein offenes Ohr für die schmerzliche Wahrheit.

Der selbst ernannte Prophet Hananja predigte zum Volk, dass es ihnen gut gehen würde,
und keine Gefahr drohe, da Gott alle Menschen liebt, egal wie sie sich verhalten.
Genau diese "Sprüche" haben auch heute die meisten Prediger 'drauf.
Sie wollen sich nicht unbeliebt machen.

Deshalb ermahnen sie nicht, sondern reden von Gottes Gnade und seiner angeblich
bedingungslosen Barmherzigkeit - genau so, wie die Menschen es gern hören wollen.

(Lies bitte über Gottes eindeutige Bedingungen für seine Gnade
und Barmherzigkeit den bereits erwähnten Klartext-Punkt 137.)

„Denn solche dienen nicht unserm Herrn Christus,
sondern ihrem Bauch;
und durch süße Worte und prächtige Reden
verführen sie die Herzen der Arglosen.
“

(Römer 16/18)

Sie verführen die Menschen zur Passivität, indem sie sagen,
dass Taten und Werke nicht nötig seien, sondern allein
der Glaube an Jesus Christus würde genügen,
um in Gottes Reich zu gelangen.

Wer ihnen dies "abkauft", derjenige (oder diejenige) belügt sich selbst.

Eindeutig heißt es im Neuen Testament:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Dass unsere Taten und Werke für Gott und Jesus Christus sehr wichtig sind,
lies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.



Lass dich von den Predigern der Halbwahrheiten nicht betrügen.
Sie gaukeln dir vor, dass Taten und Werke nicht notwendig seien.

Betrüge dich aber auch nicht selbst, indem du dir einen Glauben
"zusammenbastelst", der leicht und bequem ist.

Vergiss niemals die Warnung aus der Bibel:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

„Niemand betrüge sich selbst.“
(1.Korinther 3/18)

Also - reiße dich aus deinem bequemen Sessel hoch,
und sei ein Täter des Wortes.



Die
Prediger der Halbwahrheiten berufen sich oftmals auf die Briefe des Paulus, wenn sie behaupten,
dass man ohne Taten und Werke (allein durch Gnade) in das Reich Gottes gelangt.

Die Worte des Paulus in seinen Briefen können leicht zu Missverständnissen führen.
Petrus warnt uns davor, leichtfertig zu glauben, was uns die Prediger
der Halbwahrheiten durch die Briefe des Paulus einreden wollen.

Eine von Paulus Aussagen, die leicht zu Missverständnissen führt, ist folgende:

„Denn Christus ist des Gesetzes Ende ...“
(Römer 10/4)

Was Paulus damit sagen wollte, erfährst du noch in diesem Klartext-Punkt.

Die Warnung des Petrus:

„Davon redet er (Paulus) in allen Briefen,
in denen einige Dinge schwer zu verstehen sind,
welche die Unwissenden und Leichtfertigen
(und auch die Prediger der Halbwahrheiten)
verdrehen, wie auch die andern Schriften (wie sie auch die anderen Schriften verdrehen),
zu ihrer eigenen Verdammnis.“
(Das wird sie am Jüngsten Tag in die ewige Verdammnis führen.)
(2.Petrus 3/16)

Petrus ergänzt seine Warnung:

„Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das im Voraus wisst, so hütet euch,
dass ihr nicht durch den Irrtum dieser ruchlosen Leute
(ruchlos = böse, gemein)
samt ihnen verführt werdet ...“

(2.Petrus 3/17)

Dies sind nicht die Worte von irgendeinem Mann, namens Petrus, sondern
von dem Petrus, der an Jesu Seite lebte - einer der zwölf Jünger Jesu:

„Simon Petrus, ein ... (Jünger) Jesu Christi ...“
(2.Petrus 1/1)

Deshalb wusste er ganz genau, was Jesus in seinen Predigten immer wieder erklärte -
nämlich dass Jesus Christus am Jüngsten Tag nur im Blick auf unsere Taten und Werke
die Auswahl treffen wird, wer das ewige Leben in Gottes Reich bekommt - und wer
für die Ewigkeit in die Verdammnis muss.

Jesu Worte zu diesem Thema kannst du ganz genau im bereits erwähnten
Klartext-Punkt 118 (Weltgericht - Jüngstes Gericht) nachlesen.

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Jesus beschimpfte die Pharisäer und Schriftgelehrten, weil sie seine Worte
nicht in die Tat umsetzten, sondern sich damit brüsteten,
zu wissen, was geschrieben steht.

Das zu wissen ist zwar wichtig - aber es in die Tat umzusetzen ist genauso wichtig !

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Die meisten Gläubigen denken, dass sie in Jesu Augen nicht zu den Pharisäern
und Schriftgelehrten gerechnet werden, weil sie sich "Christen" nennen.

Die Pharisäer und Schriftgelehrten setzten Jesu Worte, die auch gleichzeitig die Worte
Gottes sind, nicht in die Tat um - sie taten also nicht, was der Herr ihnen gebot.

Deshalb zählte Jesus sie nicht zu seinen Freunden, denn seine Freunde sind diejenigen,
die das tun, was er gebietet.

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Johannes 15/14)

Zu denen, die nicht das taten, was er ihnen gebietet, sagte Jesus:

„Ihr Schlangen, ihr Otternbrut !“
(Matthäus 23/33)

Frage: Tust du das, was Jesus Christus sagt - was er dir gebietet ?

Es liegt an dir, wie Jesus dich bezeichnet: als Freund - oder als Schlange und Otternbrut.

Erst indem du das tust, was er dir sagt - womit er dich beauftragt,
gehörst du zu seinen Freunden.

Jesus unterteilt die Menschen lediglich in zwei Gruppen:
In diejenigen, die mit ihm sind (die das tun, was er ihnen gebietet) -
und in diejenigen, die gegen ihn sind (die seine Worte nicht in die Tat umsetzen).

Jesu Aussage:

„Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
“

(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

"Sammle" du für das Himmelreich Menschen - so, wie der Herr Jesus Christus es dir befiehlt.

Durch meine Homepage mit den Klartext-Infos wird dir dies leicht gemacht, denn indem du
Geld für die Google-Werbung "Ads" an mich überweist (siehe Spendenaufruf),
erfüllst du Jesu Missionsbefehl - und sammelst dadurch für ihn Seelen.

Im Spendenaufruf "bettele" ich deshalb um finanzielle Unterstützung, damit die Klartext-Infos durch die
sehr effizient arbeitende Google-Werbung "Ads" im Internet bekannt gemacht werden können.

Ich muss leider "betteln", weil es den Lügenpredigern leichter fällt,
an Geld zu kommen, als jemand, der sich mit der Wahrheit abmüht.

Bereits Martin Luther kannte dieses Problem, denn er sagte:

„Für Heuchelei gibt’s Geld genug, Wahrheit geht betteln.“

(Übrigens findest du im Klartext-Punkt 127 viele weitere Luther-Zitate.)



Mein Ratschlag:

Wechsle auf die Seite, auf der Jesu Freunde sind (die das tun, was er sagt).
Ansonsten wird es für dich am Jüngsten Tag (im wahrsten Sinne des Wortes)
ein ganz böses Erwachen geben, denn für Jesus Christus zählen unsere Werke -
und auch nur dann, wenn wir sie mit Begeisterung ihm zuliebe bringen.

Denke stets an Jesu Warnung:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)



Mit dieser Homepage möchte ich die Menschen wach rütteln.
Lass auch du dich durch die Worte des Herrn zu einem
Täter des Wortes - zu einem Freund von Jesus formen.




Wenn du dir ganz deutlich vor Augen führst, was der Herr Jesus für dich getan hat,
dann wird es dein innerstes Bedürfnis sein, aus tiefer Dankbarkeit für ihn tätig zu werden.

Jesus hat sein wertvolles Leben am Kreuz unter unvorstellbaren Qualen und Schmerzen geopfert,
damit deine (und auch meine) Sünden vergeben werden. Dadurch wird der Weg in Gottes Reich für uns frei.
Und aus tiefer Dankbarkeit dafür fällt es leicht, dem Herrn Jesus zu dienen - also für ihn tätig zu werden.

Lies bitte im Klartext-Punkt 177 nach, dass wir nicht nur irgendwie
für unseren Herrn tätig werden sollen - sondern effizient.

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Gott sandte Jeremia, um dem Volk die Augen zu öffnen,
aber sie wollten die Wahrheit nicht hören.

„... ihr wolltet nicht hören, spricht der Herr.“
(Jeremia 29/19)

Und der Prophet Jeremia sprach zum Propheten Hananja:
„Höre doch, Hananja! Der Herr hat dich nicht gesandt; aber du machst,
dass dies Volk sich auf Lügen verlässt.
“

(Jeremia 28/15)

Lies du selbst in deiner Bibel nach, was dir Gott und Jesus Christus zu sagen haben.
Lass die unbequemen Bibelzitate nicht an dir abgleiten, weil du denkst, dass sie nur
für die "ganz Bösen" gelten. Lass dir dies auch nicht von anderen Menschen einreden.
Der Herr will dich - ja dich wach rütteln und nachdenklich machen.

Lehne des Herrn Wort nicht ab - sondern durchdenke es und lerne, aus den in der Bibel
niedergeschriebenen Warnungen die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
Nimm die Mahnungen des Herrn an. Lass dich ermahnen !

„... lasst euch mahnen ...“
(2.Korinther 13/11)



In der Bibel steht geschrieben:

„Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie (die Menschen) die heilsame Lehre (die Wahrheit, die sie zur rettenden Umkehr führt)
nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und sie werden die Ohren von der Wahrheit abwenden
...“

(2.Timotheus 4/3-4)

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Kommen
wir zur ersten Halbwahrheit:

Oftmals berufen sich die Menschen auf die Prediger der Halbwahrheiten, die ihnen
beigebracht haben, dass wir ohne eigenes Zutun in Gottes Reich gelangen.
Sie glauben diesen Halbwahrheiten.

Aber halbe Wahrheiten sind auch Lügen !

Diese Lügenprediger lesen beispielsweise aus der Bibel vor:

„Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
“

(Epheser 2/8-9)

(Zur Erinnerung: Infos über Gottes Gnade im bereits erwähnten Klartext-Punkt 137.)

Diese Aussage ist vollkommen richtig - auch ich bezweifle dies nicht.

Das bedeutet: Wir können uns noch so sehr bemühen, durch gute Taten in den Himmel zu gelangen -
es wird uns nicht gelingen. Nur durch die Sündenvergebung (also durch den Glauben an Jesus Christus)
wurde uns (durch Gottes Gnade) die Möglichkeit gegeben, unsere Sünden "abgewaschen" zu bekommen.

Dies ist zu einhundert Prozent richtig,
und es muss jeder Christ wissen - und glauben !

Aber wir bekamen von Jesus Christus den Auftrag, sein Wort in die Tat umzusetzen.
Das beinhaltet, dass wir Täter des Wortes werden müssen - ansonsten belügen wir uns selbst,
indem wir glauben, dass man durch den bloßen Glauben "an" Jesus Christus in den Himmel gelangt.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Nun zur Erinnerung nochmals kurz den viel zitierten Schmuse-Satz:

„Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
“

(Epheser 2/8-9)

Die Prediger der Halbwahrheiten lesen zwar diesen Bibelsatz vor,
aber den direkt daran anschließenden Satz verschweigen sie.

Er lautet nämlich:

„Denn wir sind ... geschaffen ... zu guten Werken ...“
(Epheser 2/10)

Wir Christen sind also vom Herrn geschaffen worden, um gute Werke (Taten) zu vollbringen.

Die Taten und Werke unterscheiden die echten Christen von den Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098).



Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt -
(sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst
(weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten
(also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !

Es werden auch nicht die guten Taten gegen die schlechten Taten gegengerechnet,
um bei einer überwiegenden Mehrzahl guter Taten in den Himmel zu dürfen.

Durch gute Taten kannst du dir das Himmelreich nicht verdienen -
aber durch deine Passivität kannst du es ganz leicht verlieren !


Jesus Christus sagte uns allerdings eindeutig voraus, dass beim Jüngsten Gericht unsere
Taten und Werke in die "Waagschale" geworfen werden. Fehlende Taten bedeutet:

Aus der Traum vom ewigen Leben im Paradies !

(Bitte lies es unbedingt im bereits erwähnten Klartext-Punkt 118 nach.)

Dieses Wissen möchte ich den Lesern der Homepage nicht vorenthalten, sondern es ihnen
vermitteln, denn es ist die volle Wahrheit, die jeder in der Bibel nachlesen kann - und soll.

Den Auftrag gab der Herr allen Predigern - aber die meisten erfüllen ihn nicht,
sondern predigen lieber das, was das Volk hören möchte.

Wir sollen aber die Menschen wach rütteln, sie zu Tätern des Wortes formen -
und sie nicht "einlullen" und zur Passivität verführen.

„Das sage und ermahne und weise zurecht mit ganzem Ernst.“
(Titus 2/15)



Wichtig zu wissen:

Warum hob Paulus in seinem Brief an die Epheser es so hervor,
dass wir aus Gnade gerettet wurden ?


„Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
“

(Epheser 2/8-9)

Dieser Satz wurde von ihm niedergeschrieben, weil viele Menschen dachten
(und auch heutzutage immer noch denken), dass sie sich mit Taten und Werken
das Himmelreich "verdienen" könnten. Aber das ist nicht möglich !
Nur durch Jesu Kreuzestod wurde für uns der Weg in Gottes Reich frei -
und dies geschah durch die Gnade unseres Herrn.



Aber mit dem einem Bibelzitat, dass die Prediger der Halbwahrheiten (die im Auftrag Satans tätig sind)
gern und häufig benutzen, gelingt es ihnen ganz leicht, Millionen Gläubige zur Passivität zu verführen,
sodass sie nicht für Gott und Jesus tätig werden.

Dass Jesus uns immer und immer wieder ermahnte, für ihn Frucht zu bringen,
seine Worte in die Tat umzusetzen, möglichst viel Gutes zu tun, nicht träge zu sein -
all diese Worte unseres Herrn werden von den unzähligen Predigern der Halbwahrheiten,
die im Auftrag von Satan unterwegs sind, mit diesem einen Bibelzitat ausgelöscht.

Auch die vielen anderen Stellen im Neuen Testament, wo geschrieben steht,
dass wir aktiv - also Täter des Wortes sein sollen, werden ignoriert.

Es ist ja auch viel bequemer, sich an einem Bibelzitat festzubeißen,
welches die Passivität erlaubt, als die vielen anderen unbequemen
Bibelstellen zu beachten, in denen von uns etwas verlangt wird.

Lies bitte unbedingt auch den Klartext-Punkt 187. Sein Titel:
Warum ist in den Klartext-Infos meiner Homepage so oft von Taten und Werken die Rede ?

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Zu einem lebendigen und echten Glauben gehört aber dazu, dass man
die Worte des Herrn befolgt - sie in die Tat umsetzt.
Abraham tat dies.

Er gehorchte dem Herrn - und bewies ihm seinen Gehorsam durch Taten und Werke.

„Da siehst du, dass der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken,
und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden.
“

(Jakobus 2/22)

Wichtiger Hinweis: Falls du dieses Zitat in der Bibel nachliest, findest du im Satz davor
die Worte: „... als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte ...“ (Jakobus 2/21).

Dazu muss gesagt werden: Abraham hat seinen Sohn Isaak nicht geopfert !
(Nachzulesen unter: 1.Mose 22/11-12.)



Taten und Werke sind also sehr, sehr wichtig !

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)



Ganz genau erinnere ich mich an eine Halbwahrheit, die ich neulich
in einer Broschüre las, die mir zufällig in die Hände fiel. Dort stand
geschrieben, dass Jesus im Johannes Evangelium 15/14
zu den Menschen sagt:

„Ihr seid meine Freunde !“

Ich schreibe in meinen Klartext-Infos die Bibelzitate immer in roter Schrift.
Dieses soeben erwähnte Bibelzitat aber habe ich bewusst in schwarz
geschrieben, weil das Ausrufezeichen nicht an diese Stelle gehört.

Dieser kleine Strich mit dem Punkt darunter (!)
macht einen Satz aus der Bibel zur Halbwahrheit.


Wie müsste denn das Original-Bibelzitat aussehen ?
So finden wir es in der Bibel:

„Ihr seid meine Freunde ...“
(Johannes 15/14)

Die Aussage von Jesus geht nämlich noch weiter - aber sehr unbequem,
weil Jesus an seine Freundschaft eine Bedingung knüpft.

Und deshalb haben die Prediger der Halbwahrheiten den zweiten Teil
des Zitats (die Bedingung) einfach unterschlagen.

Jesus sagt nämlich:

„Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Johannes 15/14)

Mit Erläuterungen bedeutet dies:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.

An dem Beispiel wollte ich dir zur Einleitung dieses Klartext-Punktes zeigen,
wie geschickt die Lügenprediger vorgehen.

In meinen Klartext-Infos werde ich dir die Worte von Gott und Jesus Christus
in voller "Härte" um die Ohren schlagen - oder etwas sanfter gesagt: sie dir vor Augen führen.

Halbwahrheiten klingen zwar gut - und gehen 'runter wie Honig,
aber sie helfen dir nicht, dein Leben so zu verändern,
dass du von Gott und Jesus Christus in ihrem ewigen Reich aufgenommen wirst.

Also sei aufnahmebereit für die volle und reine Wahrheit in diesen Klartext-Infos.

„... Herr, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit.“
(2.Samuel 7/28)

Aber genau deshalb wollen die meisten Menschen Gottes Wort nicht hören.
Sie vertragen nämlich die Wahrheit nicht !

„Bin ich damit euer Feind geworden, dass ich euch die Wahrheit vorhalte ?“
(Galater 4/16)

Ja, mit der Wahrheit macht man sich fast alle Menschen zu Feinden.

„Denn sie wollen nichts davon wissen ...“
(2.Petrus 3/5)

Lies zu diesem Thema bitte auch den Klartext-Punkt 065:
Wollen denn die Menschen überhaupt die Wahrheit hören ?

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Halbwahrheiten und sanfte Töne sind den Ohren der Menschen willkommen.
Aber Gottes Wort verlangt, dass man auf viele liebgewordene Gewohnheiten
verzichten muss - aber dies will niemand hören - auf keinen Fall !

„... sie wollen dich (den ehrlichen Prediger) nicht hören,
denn sie wollen mich
(Gott) nicht hören ...“

(Hesekiel 3/7)

„... sie haben wohl Augen, dass sie sehen könnten,
und wollen nicht sehen,
und Ohren, dass sie hören könnten,
und wollen nicht hören
...“
(Hesekiel 12/2)

„Und wenn du schon ihnen dies alles sagst,
so werden sie doch nicht auf dich hören;
rufst du sie, so werden sie dir nicht antworten.
Darum sprich zu ihnen:
Dies ist das Volk, das auf die Stimme des Herrn,
seines Gottes, nicht hören noch sich bessern will.
Die Wahrheit ist dahin und ausgerottet aus ihrem Munde
“ (sie lügen nur).

(Jeremia 7/27-28)

Viel lieber hören die Menschen gut verpackte Lügen
und Halbwahrheiten, als die unbequeme Wahrheit.

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)



Gott hat mit Absicht in seinem Wort (der Bibel) seine Aussagen so formuliert,
dass sie nur derjenige (oder diejenige) vollständig versteht,
der (oder die) intensiv und von ganzem Herzen
und mit ganzem Willen nach Gott fragt und sucht.

„Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden ...“
(1.Chronik 28/9)

„... wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen.“
(2.Chronik 15/2)

„... sie suchten den Herrn mit ganzem Willen,
und er ließ sich von ihnen finden.
“
(2.Chronik 15/15)

So gibt es Bibelzitate, die als einzelner Satz
die Menschen in Sicherheit wiegen und die gut und angenehm klingen.
Aber Gott hat dies mit Absicht so schreiben lassen,
damit er die Menschen prüfen kann, ob sie sich wirklich
intensiv um sein Wort kümmern, oder ob sie nur irgendwelchen Predigern zuhören,
wenn es sich gerade mal so ergibt.

An mehreren Beispielen kannst du hier in diesem Klartext-Punkt nachlesen,
was mit Halbwahrheiten gemeint ist.
Es sind echte Bibelzitate - die aber nur die halbe Wahrheit verraten.
Die andere Hälfte der Wahrheit erfährt nur,
wer Gott mit ganzem Herzen und mit ganzem Willen sucht !
So kann Gott die Menschen prüfen, ob sie es ernst meinen.

Die Prediger der Halbwahrheiten nutzen aus den Bibelzitaten die positiven Teile,
aber die negativen Satzteile erwähnen sie nicht,
um die Menschen nicht zu erschrecken oder zu ängstigen.
Denn welche zahlenden Mitglieder möchten etwas hören, was unbequem klingt,
was ihnen etwas abverlangt oder was sie ängstigt ?

Kaum jemand würde freiwillig zu solchen Predigern gehen,
geschweige denn, dafür sogar noch Mitgliedsbeiträge zahlen.

So tun die Prediger der Halbwahrheiten genau das,
was Gott ihnen eigentlich verbietet !

Die volle Wahrheit soll den Menschen erklärt werden,
auch wenn sie unbequem und schrecklich klingt.

Denn wie können die Menschen ansonsten erfahren, was am Jüngsten Tag geschieht ?

Und wie sollen sie ihr Leben verändern, damit Jesus Christus sie an diesem Tag annimmt,
wenn ihnen niemand erklärt, was in den Augen von Gott und Jesus als Sünde zählt,
beziehungsweise was Gott und Jesus als gut und richtig bewerten.

„... Priester ... sie machen zwischen heilig und unheilig keinen Unterschied
und lehren nicht, was rein oder unrein ist
...“

(Sie lehren die Menschen nicht ernsthaft, was vor Gott gut oder böse ist.)
(Hesekiel 22/26)

Gott sagt zu denen, die sein Wort verbreiten:

„Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete,
und sollt auch nichts davontun
(nichts weglassen) ...“
(5.Mose 4/2)

„Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun.
Ihr sollt nichts dazutun, und nichts davontun.
“
(5.Mose 13/1)

Die Lügenprediger halten sich aber nicht an diese Weisung von Gott,
sondern predigen nur die wohlklingenden Sätze -

„... auf dass sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit.“
(Jeremia 23/14)

Genau das ist nämlich der Auftrag, den ihnen ihr "Boss" gegeben hat:

„Predigt aber nur so zu den Menschen ... auf dass sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit.“

Wer ihr wirklicher "Boss" ist (wenn sie nicht Gott mit der vollen Wahrheit ihrer Predigt dienen),
das wirst du nun sicherlich selbst erkannt haben. Sie dienen Satan !

Gott sagt:

„... die Hirten des Volks (die Gottes "Schafe" - die Menschen - hüten sollen)
wurden mir untreu ...“
(Jeremia 2/8)

Diese Hirten, die Gottes Herde (die Gläubigen) hüten und vergrößern sollen,
treiben aber durch ihre Halbwahrheiten die "Schäfchen" direkt in die Arme von Satan.
Sie tun dies so geschickt, dass die Menschen dies selbst nicht erkennen.
Schließlich wurden sie dafür extra geschult und haben dies ausführlich studiert:
Wie beeinflusst man Menschen ...
Wie manipuliert man sie so, dass sie es nicht merken ...
Wie kann man über die Worte der Bibel so sprechen,
dass sich niemand "auf den Schlips getreten fühlt" ...
Wie erreicht man es, dass man fromm erscheint, obwohl Satan der Auftraggeber ist ...

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Wenn sich die Prediger der Halbwahrheiten als "Fromme", als "Gläubige" oder als "Christen"
darstellen, obwohl sie nicht für Gott arbeiten, sondern für Satan tätig sind,
dann ist das nicht verwunderlich, denn auch Satan verstellt sich.

„... solche sind falsche Apostel (Apostel sind Boten, die über Gott und Jesus berichten),
betrügerische Arbeiter (sie verbreiten Gottes Wort nicht ehrlich)
und verstellen sich als Apostel Christi (sie behaupten, sie kämen im Auftrag von Jesus).“
(2.Korinther 11/13)

„Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
“
(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“
(2.Korinther 11/15)



Die volle Wahrheit aus der Bibel tut leider fast immer weh.
Aber die schmerzliche Wahrheit ist vergleichbar mit bitterer Medizin:
Zunächst eklig - aber bei Erfolg wird sie gelobt und weiterempfohlen.

So sind auch meine Ermahnungen zunächst eklig und anstößig.
Aber wenn du dein Leben änderst, sodass Gott und Jesus Freude an dir haben,
und du am Jüngsten Tag in Gottes Paradies aufgenommen wirst,
dann erkennst du, dass diese "Medizin" dir geholfen hat.

Deshalb meine Bitte:
Schlucke diese bitteren Pillen (die volle Wahrheit), die ich dir anbiete.
Sie helfen dir !

Die Halbwahrheiten sind nur lieblich schmeckende Schlaftabletten,
mit denen du ruhig gestellt werden sollst,
um ja nicht für den Herrn aktiv zu werden.

Bitte denke genau darüber nach, wer daran Interesse haben könnte,
dass du passiv wirst (oder passiv bleibst).

Gott und Jesus wollen dies nicht - aber Satans Bestreben ist es !



Der Herr möchte sein Volk (also auch dich) wach rütteln und aufschrecken,
dass sich die Menschen von ihrem falschen Weg abwenden.

Die eindeutige Aufgabe der Prediger ist es, den Zuhörern (oder Lesern)
ihre Fehler deutlich vor Augen zu führen.

Nur dann können sie sich so verändern,
wie der Herr es erwartet und verlangt.

Gott gibt uns Predigern den Auftrag:

„Rufe getrost, halte nicht an dich !
Erhebe deine Stimme wie eine Posaune
und verkündige meinem Volk seine Abtrünnigkeit und
...
seine Sünden !“

(Jesaja 58/1)



Glasklare, laute und deutliche Worte können nicht missverstanden werden.
(Dazu einige Zeilen tiefer gleich ein Beispiel.)

Die Prediger, die dem Volk lediglich "Honig um's Maul schmieren wollen",
sie können ihre Schäfchen natürlich nicht eindeutig warnen.
Ansonsten würden sie ihre Zuhörer erschrecken und ängstigen.

Dann allerdings könnte es geschehen, dass so manch zahlendes Mitglied
im Laufschritt davonstürmen. Und dieses Risiko scheuen die Prediger.



Nun das soeben erwähnte Beispiel:

Die Menschen hören Gottes Wort von den Predigern der Halbwahrheiten - aber sie merken nicht,
dass diese Bibelzitate nur ganz einzelne Bruchstücke aus Gottes Wort sind -
so, als wenn ihnen jemand bei starkem Wind etwas zuruft.
Dann kommen nämlich auch nicht alle Worte am Ziel an.
Aber dies hat schlimme Folgen !

Stell dir mal gedanklich vor, dass jemand einen zugefrorenen See betritt. Ein zufällig
vorbeikommender Feuerwehrmann in Uniform (also als Amtsperson erkennbar) weiß
allerdings, dass die Eisschicht noch nicht tragfähig ist, da es vor wenigen Stunden
am gegenüberliegenden Ufer bereits einen Einbruch ins Eis gab.

Der Feuerwehrmann möchte ihn nun darüber informieren
und ruft bei starkem Sturm:

„Die Gefahr ist nicht zu unterschätzen, sie ist groß !“

Weil der Wind aber einige wichtige Teile der Aussage wegreißt,
kommt bei dem Mann auf dem Eis nur an:

„... Gefahr ... nicht ... groß !“

Er wiegt sich nun auf Grund dieser Aussage in trügerischer Sicherheit,
denn schließlich sind es die Worte von einer Amtsperson in Uniform.
Also ist ihm die Furcht genommen !

So nehmen die Prediger der Halbwahrheiten den Menschen auch die Gottesfurcht weg -
aber gerade diese Gottesfurcht ist sehr wichtig.

(Lies dies bitte unbedingt im bereits erwähnten Klartext-Punkt 025 nach.)

Die Gläubigen sind froh, wenn ihnen einige Bruchstücke aus Gottes Wort angeboten werden.
Dadurch ersparen sie sich die eigene aufwendige Suche nach den Aussagen des Herrn.
Aber sie ahnen nicht, dass die wohlklingenden Bibelzitate der Lügenprediger sie
geradewegs in den Abgrund führen - denn sie verführen zur Passivität.

Der Herr hasst Passivität - und verlangt von uns, dass wir sein Wort aktiv in die Tat umsetzen.

Halte dir stets die Aussage aus dem Neuen Testament vor Augen:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Um den Willen des Herrn erkennen zu können, ist es sehr wichtig,
dass du dich intensiv mit den Worten von Gott und Jesus Christus
vertraut machst - auch mit den unbequemen Bibelzitaten, die als
eindeutige Warnungen für uns niedergeschrieben wurden.

Lass dich nicht mit wohlklingenden Bibelzitaten in trügerischer Sicherheit wiegen.
Denke immer an den Mann auf dem Eis. Er hörte auch nicht alles.

Auf dieser Homepage findest du alle erforderlichen Infos, um die Worte des Herrn
verstehen zu können. Du bekommst hier zahlreiche Ratschläge und Denkanstöße,
sodass du ein Täter des Wortes werden kannst.

In der Bibel heißt es:

„Wer Verstand hat, der überlege ...“
(Offenbarung 13/18)

Also durchdenke die Worte des Herrn - und setze sie dann in die Tat um.

„Hast du nun Verstand, so höre das (was der Herr dir zu sagen hat)
und merke auf die Stimme meiner Reden !“

(Hiob 34/16)

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In Gottes Wort steht geschrieben:

„Gehorcht euren Lehrern und folgt ihnen,
denn sie wachen über eure Seelen -
und dafür müssen sie Rechenschaft geben -,
damit sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen;
denn das wäre nicht gut für euch.
“

(Hebräer 13/17)

„Gehorcht euren Lehrern und folgt ihnen ...“

Niemand "muss" mir gehorchen und Folge leisten. Jeder kann tun und lassen,
was er (bzw. sie) für richtig hält. Aber falls du der Meinung bist,
dass du aus den Klartext-Punkten etwas lernen kannst,
dann setze dies in die Tat um.

„... denn sie wachen über eure Seelen -
und dafür müssen sie Rechenschaft geben
...“


Ich muss am Jüngsten Tag vor dem Herrn Rechenschaft darüber ablegen, ob ich wirklich alles
in meinen Kräften stehende getan habe, um die Menschen wach zu rütteln und aufzuklären.

„... damit sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen ...“

Manchmal verrichte ich meinen "Job" mit Freuden - nämlich immer dann, wenn ich erfahre,
dass wieder jemand erkannt hat, dass er (beziehungsweise sie) als Täter
des Wortes durchs Leben zu gehen hat - und dies auch tut.

Mit Seufzen kämpfe ich mich durch mein Tagewerk, wenn ich lesen und hören muss,
dass die Menschen uneinsichtig, unbelehrbar und besser wissend auftreten -
und wenn ich feststelle, wie hartherzig, egoistisch und geizig sie sich verhalten.

Aber darüber muss ich glücklicherweise nicht intensiv nachdenken, denn der Herr
ist der Richter - nicht ich. Sein Urteil wird am Jüngsten Tag so manchem
den Schreck in die Glieder fahren lassen. Aber dann ist es zu spät !

Genau dies beinhaltet die letzte Zeile des Bibelzitats:

„Gehorcht euren Lehrern und folgt ihnen,
denn sie wachen über eure Seelen -
und dafür müssen sie Rechenschaft geben -,
damit sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen;
denn das wäre nicht gut für euch.
“

(Hebräer 13/17)



Der bereits erwähnte Klartext-Punkt 010 trägt den Titel:
Wir sollen die Worte von Gott und Jesus Christus lesen (oder hören) -
verstehen - glauben (also nicht daran zweifeln) - merken - und tun !

„Sucht nun in dem Buch des Herrn und lest !“
(Jesaja 34/16)

Suchen - Gott suchen - so lautet übrigens der Titel des Klartext-Punktes 014.

Dieses Suchen wird für uns möglich, wenn wir in Gottes Wort, der Bibel,
nachlesen, was der Herr uns zu sagen hat - womit er uns beauftragt.

Wir dürfen uns aber in der Bibel nicht nur die wohlklingenden Sätze heraussuchen,
sondern müssen auch die unbequemen Warnungen des Herrn beherzigen.

Lass dich nicht von den Lügenpredigern (die äußerlich nicht erkennbar sind)
mit Halbwahrheiten abspeisen, sondern lies selbst in deiner Bibel nach,
was dort geschrieben steht.



Die Original-Informationen in der Bibel sind sehr umfangreich. Die Zuhörer bekommen von den
Predigern der Halbwahrheiten nur die "verkürzte" Version erzählt - und werden deshalb
(allerdings erst am Jüngsten Tag) ganz jämmerlich einbrechen.

Dies kann nur derjenige (oder diejenige) verhindern, der (die) alle Informationen zusammenträgt.
Nur dann hört man die warnenden Zurufe von Gott und Jesus Christus nicht nur als Bruchstücke,
sondern als eindeutige Warnung.
Und nur dann kann man sich vor dem drohenden Unheil schützen.

Deshalb habe ich in diesen Klartext-Infos die Warnungen von Gott und Jesus erläutert.
Ich habe nichts weggelassen !
Ich habe nichts beschönigt, damit es angenehm klingt !
Und ich habe keine bösen Hintergedanken !

Es liegt nun einzig und allein an dir, die Warnungen
von Gott und Jesus Christus zu Herzen zu nehmen.

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Kommen wir zu einer gern gepredigten Halbwahrheit.

Sinngemäß wird gesagt:

„Wer an Gott und an Jesus Christus glaubt, bekommt das ewige Leben.“

Aber ist es wirklich so einfach ?

Im Klartext-Punkt 015 findest du viele Bibelzitate,
die genau das Gegenteil aussagen. Sein Titel lautet:
Ist es wirklich so schwierig das ewige Leben zu bekommen,
und gelangen tatsächlich nur wenige Menschen in Gottes Reich ?

Da aber Menschen gern das hören wollen, was für sie einfach ist - ihnen also nichts abverlangt,
nehmen sie die Halbwahrheiten der Lügenprediger gern an.

Der folgende Satz wird ihnen oft als Halbwahrheit angeboten,
weil der zweite - der darauf folgende Satz verschwiegen wird.
Deshalb lies beide Sätze und lass sie auf dich wirken !

„Wer an den Sohn (Jesus Christus) glaubt,
der hat das ewige Leben.
“
(Johannes 3/36)

So klingt das sehr angenehm !

Nun aber kommt der Hammer, der allerdings von den Lügenpredigern gern verschwiegen wird:


„Wer aber dem Sohn (Jesus Christus) nicht gehorsam ist,
der wird das
(ewige) Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
“

(Johannes 3/36)

Wenn beide Sätze zusammen gelesen - und richtig verstanden werden,
dann sollte eigentlich Gottesfurcht in dir aufkommen.

(Bitte lies zur Gottesfurcht unbedingt den bereits erwähnten Klartext-Punkt 025.)



Lass dich nicht nur mit wohlklingenden Bibelzitaten berieseln, denn dadurch wirst du zur
Passivität verleitet. Lies auch die aufrüttelnden und unbequem klingenden Aussagen des Herrn,
denn durch sie wirst du motiviert und "angetrieben", für den Herrn aktiv zu werden -
so, wie er es von uns verlangt. Das ist Gehorsam !

Nimm du die Ratschläge und Ermahnungen des Herrn an,
die er dir durch die Bibelzitate mitteilt - und setze sie in die Tat um.

Sei nicht halsstarrig, und schalte deine Ohren nicht auf "Durchzug".

Gott sagt:

„... sie haben wohl Augen, dass sie sehen könnten, und wollen nicht sehen,
und Ohren, dass sie hören könnten, und wollen nicht hören
...“

(Hesekiel 12/2)

Tu du es ihnen nicht gleich, sondern gehorche dem Herrn.

Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 071. Sein Titel:
Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?



Zur Bekräftigung ihrer Halbwahrheit schieben die Lügenprediger gern den folgenden Satz nach:

„Von diesem (Jesus Christus) bezeugen alle Propheten (im Alten Testament),
dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben,
Vergebung der Sünden empfangen sollen.
“

(Apostelgeschichte 10/43)

Das klingt so einfach - ist es aber nicht.

Warum es schwer ist ?

Noch in diesem Klartext-Punkt wirst du es erfahren.

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Vielleicht stellst auch du dir die Frage, warum Gott es denn überhaupt erlaubt,
dass mit Halbwahrheiten seine "Schäfchen" abgeworben und verdummt werden.

Ganz einfach: Gott möchte prüfen, wer sich von ganzem Herzen darum bemüht,
in sein Reich zu gelangen - und wer nur den "Rattenfängern" nachläuft.

Diese trägen Menschen, die sich selbst nicht um Gottes Wort kümmern, die möchte er nicht !

Aber den Menschen, die von ganzem Herzen bemüht sind,
Gottes Wort zu verstehen, denen öffnet Gott Augen und Ohren,
damit sie Wahrheit und Halbwahrheit auseinanderhalten können.

Gott sagt:

„... denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
so
(dann) will ich mich von euch finden lassen ...“

(Jeremia 29/13)

Gott kann den Menschen Augen und Ohren verschließen - oder öffnen.
Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 032.
Sein Titel: Welche Menschen will Gott nicht ?

„Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge (aufnahmebereit für Gottes Wort),
die macht beide der Herr.“

(Sprüche 20/12)

Ganz wichtig, um Gottes Wort zu verstehen,
ist die vorhin bereits erwähnte Gottesfurcht.
(Lies dazu bitte unbedingt den Klartext-Punkt 025.)

„Und eine gottesfürchtige Frau ... hörte zu;
der tat der Herr das Herz auf,
sodass sie darauf Acht hatte
(darauf achtete),
was von Paulus geredet wurde.“

(Apostelgeschichte 16/14)

Bitte Gott darum, dass du Gottesfurcht erlernst,
und dass er dir dein Herz, deine Augen und deine Ohren „auftut“,
damit seine Worte bei dir Eingang finden, und du sagen kannst:

„Gott der Herr hat mir das Ohr geöffnet.“
(Jesaja 50/5)

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Nun folgen weitere wohlklingende Bibelzitate,
die gern von den Predigern der Halbwahrheiten vorgelesen werden,
weil sie "Musik" in den Ohren der "Gläubigen" und "Christen" sind:

„Der Herr ist allen gütig ...“
(Psalm 145/9)

„Barmherzig und gnädig ist der Herr,
geduldig und von großer Güte.
“
(Psalm 103/8)

„Die Gnade des Herrn währt von Ewigkeit zu Ewigkeit
(Psalm 103/17 aber das Ende von 17 und 18 verschweigen sie.)

Das war die Halbwahrheit, in der Gottes Bedingungen nicht erwähnt,
beziehungsweise nicht sonderlich betont werden.

Bei der vollen Wahrheit gehen die Bibelzitate aber noch weiter,
und es wird Wert darauf gelegt, dies auch zu betonen und zu erläutern.

Die Prediger der Halbwahrheiten lassen die zweite Hälfte
der vollen Wahrheit einfach "unter den Tisch fallen".
Gott stellt nämlich für seine Gnade Bedingungen:

„Die Gnade aber des Herrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen,
die ihn fürchten
...
die seinen Bund halten
und gedenken an seine Gebote, dass sie danach tun.
“

(Psalm 103/17-18)

Lies bitte über Gottes Bedingungen für seine Gnade den bereits erwähnten Klartext-Punkt 137.



Die Gottesfurcht ist sehr wichtig - und eine weitere Bedingung für Gottes Gnade.

Das wird allerdings von den Predigern der Halbwahrheiten gern verschwiegen.

(Lies zur Gottesfurcht bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 025.)

„... lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten.“
(Psalm 103/11)

„Wie groß ist deine Güte, Herr,
die du bewahrt hast denen, die dich fürchten
...“

(Psalm 31/20)

„... so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten.“
(Psalm 103/13)

„Die Wege des Herrn sind lauter Güte und Treue,
für alle, die seinen Bund und seine Gebote halten.
“
(Psalm 25/10)

So wird Gottes Güte an vielen Stellen in Gottes Wort an Bedingungen geknüpft:

„... die ihn fürchten.“
(Psalm 103/17)

„... die seinen Bund halten ...“
(Psalm 103/18)

„... gedenken an seine Gebote,
dass sie danach tun.“

(Psalm 103/18)



Wenn jemand Gott dienen möchte, dann kann er (oder sie) das nicht im Sitzen auf einer Kirchenbank tun,
sondern muss tatsächlich für Gott tätig werden - also etwas für Gott tun. Und dieses Tun
sollte keine einmalige Angelegenheit sein - sondern täglich, also immer stattfinden.

Eine kurze, aber wichtige Anmerkung zwischendurch:

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 182 empfehlen.
Sein Titel: Bring du Schwung in deine Gemeinde !

Motiviere die Christen, die mit dir gemeinsam in der Gemeinde sind,
dass sie Täter des Wortes werden. Erkläre ihnen, wie wichtig dies für sie ist.

Falls sie davon nichts hören wollen, dann solltest du ganz intensiv darüber nachdenken,
ob du eventuell in der falschen Gemeinde bist.

Eine Gemeinde soll dich nämlich zu Taten und Werken motivieren -
und dich nicht zur Trägheit und Passivität verführen.


Gegebenenfalls wechsle die Gemeinde.

Wenn du keine Gemeinde findest, die die Bedingungen erfüllt, die du von einer echten,
aktiven, christlichen Gemeinde erwartest, dann überlege doch, ob es nicht sinnvoll ist,
einen Hauskreis zu gründen.

Denn es ist besser, sich neue Freunde zu suchen, als sich von den bisherigen "Freunden"
zur Passivität und zur Trägheit verführen zu lassen.

(Im Klartext-Punkt 172 findest du Infos zum Thema: Hauskreis gründen.)

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Nun folgt ein Bibelzitat, das die Prediger der Halbwahrheiten gern auch nur zur Hälfte vorlesen.
Sie behaupten, dass Gott gnädig und barmherzig ist und dass er gesagt hat:

„Ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt.“
(Maleachi 3/17)

Aber den letzten Teil des Satzes lassen sie gern „unter den Tisch fallen“,
denn wenn sie ihn erklären würden, dann müssten sie ihre „Schäfchen“ ermahnen –
und das machen sie nur sehr ungern, um die zahlungswilligen Gläubigen
nicht vor den Kopf zu stoßen.

Wer wirklich das ewige Leben in Gottes Reich haben möchte, darf sich nicht
auf irgendwelche Prediger verlassen, sondern muss selbst in der Bibel lesen,
und wird dann feststellen, dass dieser Satz noch drei weitere wichtige Worte enthält:

„... ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient.“
(Maleachi 3/17)

Und dann folgt eine knallharte Aussage:

„Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
was für ein Unterschied ist
...
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/18)

Im Klartext-Punkt 041 kannst du nachlesen, was es heißt, Gott zu dienen.
Und dann musst du dir selbst die Frage stellen (und sie dir natürlich auch beantworten),
ob du Gott dienst - oder ob du nur mit einem religiösem Anstrich durch das Leben gehst.



Jetzt folgt ein weiteres Beispiel für halbe Bibelzitate - also Halbwahrheiten.

Gern lesen die Prediger der Halbwahrheiten auch den folgenden Satz:

„Denn der Herr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig
und wird sein Angesicht nicht von euch wenden
...“

(2.Chronik 30/9)

Das klingt beruhigend und hilfreich in der Not !

Aber dieser Satz geht weiter.
Es folgt eine Bedingung für Gottes Gnade und Barmherzigkeit,
die aber gern verschwiegen wird:

„Denn der Herr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig
und wird sein Angesicht nicht von euch wenden,
wenn ihr euch zu ihm bekehrt.
“

(2.Chronik 30/9)

Und somit sieht es schon ganz anders aus !

„... wenn ihr euch zu ihm bekehrt.“
(2.Chronik 30/9)

Zu Gott bekehren heißt:

Von ganzem Herzen versuchen, alle seine Gesetze in die Tat umzusetzen !

(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 008 nach.)

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Die Menschen, die sich nicht einhundertprozentig zu Gott bekehren
(die also nicht das tun, was Gott verlangt), die provozieren ihn.
Zu denen aber ist Gott nicht gnädig !

„... mich (Gott) immer wieder reizen (provozieren) ...
Darum will ich auch (am Jüngsten Tag) mit Grimm (zornig) an ihnen handeln,
und mein Auge soll ohne Mitleid auf sie blicken,
und ich will nicht gnädig sein.
Wenn sie auch mit lauter Stimme mir in die Ohren schreien,
will ich sie doch nicht hören.
“

(Hesekiel 8/18)

Wenn du nicht von ganzem Herzen versuchst,
zu einhundert Prozent nach Gottes Gesetzen zu leben,
dann wirst du vergeblich zu Gott beten,
oder sogar schreien - er wird dich nicht erhören wollen:

„... und wenn sie zu mir schreien, will ich sie nicht hören.“
(Jeremia 11/11)

Gott sagt:

„Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten;
sie werden mich suchen und nicht finden.
“

(Sprüche 1/28)

„Wenn ihr dann schreien werdet ... so wird euch der Herr ... nicht erhören.“
(1.Samuel 8/18)

Werde also sehr hellhörig, wenn dir Gottes Liebe und Güte angeboten wird,
ohne dass daran Bedingungen geknüpft sind.
Es handelt sich dann um Lügen !

Gott stellt keine Vorbedingungen – aber Bedingungen:
nämlich die Abkehr vom bisherigen sündigen Lebenswandel.

Ansonsten käme jeder Kriegsverbrecher, jeder Mörder oder Kinderschänder
mit dir gemeinsam in Gottes ewiges Reich,
ohne dass sie irgendetwas in ihrem Leben bereuen oder ändern müssten.

Du musst dich entscheiden, wem du mehr glauben möchtest:
Den Lügenpredigern, die ganz "seriös" Gottes Wort predigen
und viele Anhänger haben – oder Jesus Christus, Gottes Sohn.

Denn wenn es keine Bedingungen für Gottes Güte gäbe,
dann wäre Jesus Christus ein Lügner, weil er sagt:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

Meinst du, dass die Menschen (wenn es keine Bedingungen gäbe)
zu "blöd" wären, in Gottes Reich zu kommen ?
Jesus Christus ergänzt nämlich:

„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben);
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten
(werden es versuchen),
wie sie hineinkommen (in Gottes Reich),
und werden's nicht können.“

(Lukas 13/24)

Jesus ergänzt:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !“
(Markus 10/24)

Sie scheitern also an Gottes Bedingungen !

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Sobald Menschen hören, dass etwas anstrengend ist, wenden sich die meisten davon ab.
So ist es auch bei den Worten von Gott und Jesus Christus.
Hören (oder lesen) die Menschen, dass sie ihr Leben
ändern und auf Angenehmes verzichten sollen,
dann wenden sie sich ab.

„Denn schon haben sich einige abgewandt und folgen dem Satan.“
(1.Timotheus 5/15)

„Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre ...“
(2.Petrus 2/15)

Mehrfach erwähnte ich das Wort Bedingungen, die Gott stellt, damit er uns liebt.
Aber welche Bedingungen sind für ihn so wichtig ?
Einige hast du in diesem Klartext-Punkt bereits kennengelernt,
die die Lügenprediger gern verheimlichen, weil sie unbequem sind,
und die Menschen sie deshalb nicht gern hören oder lesen möchten:

- Gott fürchten,

- alle seine Gesetze und Gebote halten - und nicht etwa einige ablehnen,

- seine Worte nicht nur anhören oder lesen, sondern sie in die Tat umsetzen,

- und sich vom sündigen Weg abwenden, um auf Gottes schmalem Weg zu gehen.

Diesen letzten Punkt wirst du im folgenden Bibelzitat nachlesen können.
Es ist ein Satz, den die Lügenprediger auch gern verheimlichen.
Sie sagen, dass Jesus Christus allen Menschen die Sünden vergibt.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit !

Tatsächlich fordert Gott:

Die Menschen sollen „... sich bekehren, ein jeder von seinem bösen Wege,
damit ich ihnen ihre Schuld und Sünde vergeben kann.
“

(Jeremia 36/3)

Hier erkennen wir ganz deutlich, welche eindeutige Bedingung Gott stellt,
damit uns Menschen die Sünden vergeben werden können:
Wir müssen den bisherigen sündigen Weg verlassen und uns zu Gottes Weg bekehren -
also von ganzem Herzen bemüht sein, nach Gottes Willen zu leben.

Dann - und nur dann werden uns alle unsere Sünden durch Jesus Christus vergeben -
die bereits in der Vergangenheit begangenen, und auch die Sünden,
die wir zukünftig versehentlich begehen werden.

„So tut nun Buße und bekehrt euch,
dass
(damit) eure Sünden getilgt werden ...“

(Apostelgeschichte 3/19)

(Lies bitte im Klartext-Punkt 009 nach, was ehrliches Buße tun bedeutet.)



Hier noch ein wichtiger Hinweis:

Es gibt eine Kirche (die ich namentlich nicht benennen möchte), die ihren "Schäfchen" einredet,
dass die Seele nach dem Tod ins Fegefeuer kommt, um dort von den Sünden gereinigt zu werden.
Diese Aussage findest du in der gesamten Bibel nicht, denn sie steht dort nicht geschrieben.
Das Fegefeuer ist eine Erfindung dieser Kirche - es ist eine Lüge.
Damit werden die Menschen verdummt, denn nach dem Tod besteht keine - wirklich keine
Möglichkeit, sich von irgendwelchen Sünden zu befreien.

Denke stets daran, dass du nur zu Lebzeiten deine Sünden vergeben bekommst.

Deshalb bereue sie ehrlich und aufrichtig im Gebet vor Jesus Christus -
und dann bemühe dich von ganzem Herzen, sie nicht zu wiederholen.

„So tut nun Buße und bekehrt euch,
dass
(damit) eure Sünden getilgt werden ...“

(Apostelgeschichte 3/19)

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Sich von der Sünde zu bekehren ist schwer - das gebe ich zu - mir geht es ebenso.
Aber Jesus Christus hat es uns eindeutig vorausgesagt,
dass es schwierig ist, in Gottes Reich zu gelangen.
Denke an seine Worte:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !“
(Markus 10/24)

(Dass es tatsächlich so schwer ist, das erfährst du
in dem bereits erwähnten Klartext-Punkt 015.)

Wer lügt also: die Prediger der Halbwahrheiten (die behaupten dass Gott die Sünder liebt) –
oder Jesus Christus, der uns erklärt, dass es schwer ist ins Reich Gottes zu kommen ?

Die Antwort ist eindeutig:

Jesus Christus sagt uns die volle Wahrheit, denn er ist Gottes Sohn !

In der Bibel steht zu diesem Thema folgendes geschrieben:

„Ihr macht den Herrn unwillig durch euer Reden !“
Ihr aber sprecht: "Womit machen wir ihn unwillig ?"
Dadurch dass ihr sprecht: "Wer Böses tut, der gefällt dem Herrn,
und an solchen hat er Freude.
" - ("Gott liebt die Sünder.")
oder: "Wo ist der Gott, der da straft ?"
- ("Gott ist allen gnädig.")
(Maleachi 2/17)

Dies sind die zwei Aussagen, die den Menschen
von den Lügenpredigern oftmals eingeredet werden:
"Gott liebt die Sünder." - und: "Gott bestraft nicht,
denn er ist zu allen Menschen gnädig und barmherzig."

Solche Sprüche wecken den Zorn in Gott.
Er ist gnädig, das ist wahr - aber nur zu denen,
die sich von ganzem Herzen bemühen, nach seinem Wort zu leben,
und sein Wort auch wirklich gern in die Tat umsetzen.

Wenn diese Menschen versehentlich Fehler begehen (also versehentlich sündigen),
dann ist der Herr zu ihnen gnädig und barmherzig.

Wir sollen die Wahrheit über Gottes Aussagen erfahren - und nicht wohlklingende Lügen.

Lies bitte über Gottes Bedingungen für seine Gnade den bereits erwähnten Klartext-Punkt 137.

Empfehlen möchte ich auch den Klartext-Punkt 042. Sein Titel: Welche Menschen liebt Gott ?

Die Predigten, dass Gott die Sünder liebt, sind also Lüge.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 133. Sein Titel lautet:
Wirst du von Gott trotz deiner Sünden geliebt ?

Zahlreiche Christen glauben, dass Jesus die Sünder liebte, weil er sich mit ihnen
zum Essen zusammensetzte. Das lesen sie aus den folgenden Bibelzitaten heraus:

„Und es begab sich, als er zu Tisch saß im Hause, siehe, da kamen viele
Zöllner und Sünder und saßen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern.
Als das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern:

„Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern ?“

(Matthäus 9/10-11)

Aber warum saß Jesus oftmals mit den Sündern zusammen ?

Weil er sie "gesund" machen wollte - Jesus bemühte sich, ihnen klarzumachen,
dass sie von ihrem sündigen Weg umkehren und rechtschaffene Buße tun sollten.
Genau das geht aus der Fortsetzung des soeben gelesenen Bibelzitates hervor:

„Als das Jesus hörte, sprach er:
„Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.“

(Matthäus 9/12)

Auch bei Markus wird uns dies erklärt:

Und als die Schriftgelehrten unter den Pharisäern sahen, dass er
mit den Sündern und Zöllnern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern:

„Isst er mit den Zöllnern und Sündern ?“
Als das Jesus hörte, sprach er zu ihnen:
„Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen
...“

(Markus 2/16-17)

Jesus wollte die Sünder rufen - nicht um sich mit ihnen zu vergnügen,
sondern um sie zu ermahnen und zur Umkehr zu bewegen. Nur deshalb
setzte er sich mit ihnen zusammen - und nicht etwa, weil Jesus die Sünder
liebt, wie es so oft von den Predigern der Halbwahrheiten behauptet wird.

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Die Wahrheit ist: Wer vorsätzlich sündigt, macht sich Gott zum Feind !

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

Wie der "Liebe Gott" wirklich über die Sünder denkt, die er ja angeblich so sehr liebt,
das sollten wir uns nicht von den Predigern der Halbwahrheiten erzählen lassen,
sondern direkt in der Bibel nachlesen. Dort steht geschrieben:

Darum spricht der Herr ...:
„Wehe !
Ich werde mir Trost schaffen an meinen Feinden

(ich werde mich damit trösten, meine Feinde zu besiegen)
und mich rächen an meinen Widersachern ...“

(Jesaja 1/24)

Ich denke, dass ich dir nicht ausführlich erklären muss, wer die Feinde des Herrn sind.
Widersacher (laut Lexikon auch als Gegner und Kontrahenten bezeichnet) sind diejenigen,
die immer etwas besser wissen und ständig Ausreden haben - nur nicht das tun,
was ihnen der Herr sagt. Aber wer sind diese Widersacher ?
Die Sünder.

Gott, der angeblich die Sünder liebt, will sich an ihnen rächen ?

Daran merkst du, was für ein Schwachsinn die Prediger der Halbwahrheiten von sich geben.

Gott liebt nur die Sünder, die sich von ganzem Herzen Mühe geben,
um sich von ihren Sünden abzuwenden - er liebt demzufolge
lediglich die ehemaligen Sünder.

Lass dir von den Lügenpredigern nichts anderes einreden.
Sie führen dich nicht aus der Knechtschaft Satans heraus -
im Gegenteil - sie reiten dich erst richtig tief hinein.

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Eine
ganz schlimme Halbwahrheit ist es, wenn die Lügenprediger behaupten,
dass allein der Glaube "an" Jesus Christus ausreiche, um das ewige Leben zu bekommen.

In der Bibel steht geschrieben:

„Denn also hat Gott die Welt geliebt (so sehr hat Gott die Menschen auf dieser Welt geliebt),
dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab
(ihn am Kreuz zur Vergebung der Sünden sterben ließ),
damit alle, die an (genügt "an" ?) ihn glauben, nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
“
(Johannes 3/16)

Dieser Satz ist richtig und sehr wichtig !
Aber nur "an" ihn zu glauben, genügt nicht !

Die Prediger der Halbwahrheiten reden den Menschen oftmals ein, dass es eine bequeme
Spazierfahrt beziehungsweise ein Spaziergang sei, um in Gottes Reich zu gelangen.
Sie verschweigen, dass der Herr uns auf "Herz und Nieren" prüft (siehe Klartext-Punkt 023),
dass echter Glaube mit persönlichem Verzicht verbunden ist (siehe Klartext-Punkt 092),
dass echte Christen verlacht und in zahlreichen Ländern auch heutzutage
noch verfolgt und sogar getötet werden.



In
der Bibel finden wir einige Zitate, aus denen auf den ersten Blick hervorgeht,
dass der Glaube "an" Jesus Christus genügt, um in Gottes Reich zu gelangen.

Wenn ich den Lesern meiner Homepage erkläre, dass dies nur die halbe Wahrheit ist,
dann beginnt oftmals das große Staunen - oder sogar das "Schimpfen"
über meine Äußerungen diesbezüglich.

Aber widersprechen meine erwähnten Bibelzitate der Wahrheit ?

Was ist Wahrheit ?

Warum gibt es in der Bibel Zitate, die auf den ersten Blick den Anschein erwecken,
dass die Bibel widersprüchliche Aussagen enthält ?

Dazu folgende wichtige Erklärung:

In der Bibel findest du beispielsweise den Aufruf:

„... Schwerter zu Pflugscharen ... machen.“
(Micha 4/3)

Aber du findest auch genau das Gegenteil:

„Macht aus euren Pflugscharen Schwerter ...“
(Joel 4/10)

Gott möchte also beiden Gruppen Argumente geben:
den friedlichen - und den gewalttätigen – damit du dich frei entscheiden kannst,
wem du folgen möchtest.

Nach welchem von den beiden Sätzen sollen wir nun leben ?
Was ist richtig ?

Es ist immer das richtig, wovon in der Bibel die Mehrzahl vorhanden ist.

Findest du mehr Aufforderungen zur Gewalt ?
Ist Jesus als Hassprediger durch die Gegend gezogen,
oder hat er zur Nächstenliebe aufgerufen ?
Die weitaus größere Anzahl von Textstellen fordert uns zur Nächstenliebe auf.
Also sollen wir dies auch befolgen.

„... tut niemand Gewalt an ...“
(Jeremia 22/3)

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In der Bibel ist auch folgender Satz zu finden:

„So raubt nun Silber, raubt Gold !“
(Nahum 2/10)

Gegner des Herrn können mit diesem Bibelzitat argumentieren,
dass in der Bibel zu Raub und Diebstahl aufgefordert wird.

Aber die Mehrzahl der Bibelzitate sagt eindeutig:

„Du sollst nicht stehlen.“
(2.Mose 20/15 und 5.Mose 5/19)

„Ihr sollt nicht stehlen ...“
(3.Mose 19/11)

„Und ich will deinem Rauben ein Ende machen ...“
(Nahum 2/14)

Es gilt also immer zu prüfen, zu welcher Aussage es mehr Bibelzitate gibt.
Dabei kommt es nicht vor, dass von einer Richtung 17 Zitate,
und von der anderen Richtung 16 Zitate vorhanden sind.

Aber steht es 17 zu 2, dann ist die Entscheidung doch eindeutig - oder ?
Genau so eindeutig ist es logischerweise bei einem Verhältnis von 80 zu 20.

Und genau so verhält es sich mit der Gottesfurcht. Sehr, sehr oft wird uns in der Bibel erklärt, dass die
Gottesfurcht hilfreich und nützlich ist. (Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 025 nach.
Dort erfährst du auch, dass es einen Unterschied zwischen Angst und Furcht gibt.)

Was meinst du, wie viel "wiegen" drei oder vier Bibelzitate,
in denen uns erklärt wird, dass Furcht schlecht ist ?

Wichtig zu wissen: In diesen Zitaten, in denen gesagt wird, dass Furcht
etwas Schlechtes ist, ist nicht die nützliche Gottesfurcht gemeint.



Es gibt allerdings folgendes Problem:

Wenn jemand nur wenig Bibelwissen hat, weil er (oder sie) selten in Gottes Wort liest,
wie kann er (oder sie) dann überhaupt eine Entscheidung treffen,
ob die erhaltene Information mit der Bibel übereinstimmt ?

Deshalb lies oft und viel in deiner Bibel.

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen, dann möchte ich dir
den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

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Satan und seine Jünger (die sich als seriöse Prediger darstellen) möchten verhindern,
dass du am Jüngsten Tag das ewige Leben in Gottes Reich bekommst.
Aber wie kann ihnen dies gelingen ?

Ganz einfach: Indem sie dir einreden, dass du nichts dafür tun musst, um in Gottes Reich zu gelangen.
Sie versprechen dir scheinheilig, dass allein der Glaube "an" Jesus Christus dafür ausreicht.

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 023 kannst du nachlesen, dass Gott auf dieser Erde alle Menschen prüft.
So prüft er auch dich, ob du das glaubst, was dir andere Menschen (beispielsweise Prediger) einreden, oder
ob du selbst Gottes Wort (die Bibel) intensiv liest, um zu prüfen, ob das stimmt, was man dir erzählt.

Mach du es so, wie es die ersten Christen taten:

„... sie nahmen das Wort (Gottes) bereitwillig auf
und forschten täglich in der Schrift
(in der Bibel), ob sich's so verhielte.“

(Apostelgeschichte 17/11)

Gott gab den Lügenpredigern die Möglichkeit, einige Sätze zu diesem Thema aus der Bibel vorzulesen.
Du wirst demzufolge Bibelzitate finden, die den Eindruck erwecken, dass es tatsächlich genügt,
sich als passiver Mensch durchs Leben zu schlängeln, ohne etwas für den Herrn tun zu müssen.

Entscheidend ist aber (wie bereits erwähnt) wie viele Bibelzitate zu dem jeweiligen Thema zu finden sind.

Wenn du intensiv in deiner Bibel liest, und du die dementsprechenden Bibelstellen anstreichst,
dann wirst du eindeutig erkennen, dass es sehr, sehr viele Aussagen in Gottes Wort gibt,
die uns zur Aktivität auffordern (was auch Jesus immer wieder gebot).

Aber du findest nur einige wenige Aussagen, die dir das Himmelreich für Nichts-Tun anbieten.

Es ist deine frei Entscheidung: Glaubst du den wenigen - oder den zahlreichen Bibelzitaten ?

Also lass dich von den Predigern der Halbwahrheiten nicht zur Passivität verführen.
Jesus hat nicht gesagt, dass wir seine Worte auf uns herabrieseln lassen sollen, um
uns daran zu erfreuen - sondern er verlangte, dass wir das tun sollen, was er sagt.

Also tu es - oder lass es !

Aber wisse: Deine Ewigkeit hängt davon ab !

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Echter Glaube ist also nicht nur ein "an" Jesus glauben, sondern es ist mehr -
viel mehr. Es ist Verzicht, Verfolgung und Leid.

Auf dieser Welt Christ zu sein ist kein Honig- oder Zucker-Schlecken -
das hat Jesus uns mit deutlichen Worten angekündigt. Er sagt:

„Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
(Markus 8/34)

„Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.“
(Matthäus 10/38)

„Wer mir folgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“
(Lukas 9/23)

„Will mir jemand nachfolgen, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.“
(Matthäus 16/24)

„Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.“
(Lukas 14/27)

Viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, denken sich: „Ja, ja, stell das Kreuz schon mal hin,
wenn mir danach ist, dann nehme ich es auf mich.“ - Aber sie nehmen es nicht auf sich,
sondern versuchen, das Leben zu genießen. Schließlich wird dies ja in vielen Parolen,
Überschriften und sogar in den Predigten in die Köpfe der Menschen "eingehämmert":

„Das Leben genießen ...“

oder:

„Freude am Leben ...“

Genau das wollen die Menschen hören - also wird es vollmundig gepredigt !

Natürlich hat der Herr nichts dagegen, wenn wir Freude empfinden.
Aber denke stets an Jesu Worte:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“

(Johannes 12/25)

Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen,
um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen,
in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen
und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



Sein Kreuz tragen - das ist etwas anderes, als volle Einkaufstaschen zu tragen
oder das Gesangbuch in den Gottesdienst und wieder nach Hause zu tragen.
Auch hat "das Kreuz tragen" wenig zu tun mit: "eine Kreuzfahrt machen" !

„Denn euch ist es gegeben um Christi Willen,
nicht allein an ihn zu glauben,
sondern auch um seinetwillen zu leiden
...“

(Philipper 1/29)

„... wenn wir denn mit ihm (mit Jesus) leiden,
damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden.
“

(Römer 8/17)

Gib also niemals auf, denn deine Mühe wird am Jüngsten Tag belohnt.

Das hat Gott dir versprochen:

„Aber so spricht der Herr:
Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen,
denn deine Mühe wird noch belohnt werden, spricht der Herr.
“

(Jeremia 31/16)

Gehorche also dem Herrn, diene ihm und wende dich von der Sünde ab.
Dafür wirst du die Belohnung bekommen.

„Ihr werdet am Ende doch sehen,
was für ein Unterschied ist
zwischen dem Gerechten
und dem Gottlosen,
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/18)

Welche Menschen in Gottes Augen Gerechte sind, erfährst du im Klartext-Punkt 047.

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 041 kannst du nachlesen, was es heißt, Gott zu dienen.



Gott und auch Jesus Christus wollen sehen, dass wir ehrliche Buße tun.

Und wir sollen von ganzem Herzen versuchen,
dass wir ihr Wort in die Tat umsetzen !

Im Klartext-Punkt 006 kannst du die volle Wahrheit
über die Sündenvergebung durch den Kreuzestod von Jesus Christus erfahren.

In der Bibel werden wir oft von Jesus Christus gewarnt:

„Seid wachsam !“
(Offenbarung 16/15 und Matthäus 25/13 und Lukas 21/36)

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Ein weiter Satz, der gern als Halbwahrheit angeboten wird, steht bei Amos geschrieben.
Den Gläubigen wird gesagt, dass Gott eine Zeit schaffen wird,
in der sehr viele Menschen sich zu Gottes Wort hingezogen fühlen,
dadurch gern in der Bibel lesen und in die Kirchen gehen werden.
Aber stimmt das so ?

„Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der Herr,
dass ich einen Hunger ins Land schicken werde,
nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser,
sondern nach dem Wort des Herrn, es zu hören
...“
(Amos 8/11)

Aber Gottes volle Wahrheit geht anders weiter, als es die Lügenprediger verkünden.
Gott sagt nämlich weiter:

„... dass sie hin und her von einem Meer zum andern,
von Norden nach Osten laufen und des Herrn Wort suchen
und doch nicht finden werden.
“
(Amos 8/12)

Jesus möchte uns vor den Menschen warnen,
die uns durch geschicktes Anbieten ihrer Lügen verführen.
Lügen, die so geschickt "verpackt" sind, dass wir sie kaum erkennen können,
zumal sie direkt aus der Bibel vorgelesen werden !
Aber wie kann so etwas als "Mogelpackung" unter das Volk gebracht werden ?

Ganz einfach und geschickt: Indem diese "Verkünder" von Gottes Wort
nur einige Bibelzitate erwähnen,
und diese dann in den schönsten Farben ausschmücken.
Genau so, wie es die Menschen gerne hören möchten.

Und was hören die Menschen gern ?
Dass es glaubwürdig klingt,
dass es einen persönlich nicht zu unbequemen Änderungen im Leben auffordert
und dass es schön feierlich "rüberkommt".

Alle diese Tricks (und noch viel mehr)
beherrschen diese Verkünder und Prediger von Gottes Wort.

Aber die Menschen sind teilweise auch selbst schuld,
wenn sie auf diese Halbwahrheiten hereinfallen.
Sie prüfen nämlich nicht,
ob das Gesagte tatsächlich mit Gottes kompletten Wort übereinstimmt.
Sie klammen sich an die paar gesprochenen Sätze,
und glauben dann, dass dies auch wirklich der Wahrheit entspricht.

Dabei haben wir heute das große Glück, dass wir selbst in der Bibel nachlesen können,
was Gott und Jesus Christus uns zu sagen haben.
Es sind mehre Vorteile, die die Menschen früher nicht hatten:

1. Wir können lesen.

2. Die Bibel ist in deutscher Sprache geschrieben.

3. Wir besitzen genügend Geld, um eine Bibel zu kaufen.

4. Uns steht genügend Zeit zur Verfügung, um in der Bibel lesen zu können.

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen, dann möchte ich dir
den bereits erwähnten Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 003 nach,
wie auch du die Bibel verstehen kannst.

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Nutze die Möglichkeiten, die dir Gott gab, damit du selbst intensiv nach seinem Wort suchst
und so (ohne Lügenprediger) genau verstehst, wie du leben sollst,
um in Gottes ewiges Reich gelassen zu werden.

Halbwahrheiten rütteln niemanden wach, um ihn (oder sie) auf den richtigen Weg zu bringen.
Im Gegenteil – sie wiegen die Zuhörer in Sicherheit, weil diese denken, für ihren Lebenswandel
(der allerdings „lau“ ist) erhalten sie durch die Gnade und Großzügigkeit von Gott und Jesus
trotzdem das ewige Leben in Gottes Reich.

Dass dies nicht so ist, wirst du wissen und selbst bestätigen, wenn du dich Stück für Stück
durch alle Klartext-Punkte "durchkämpfst". In diesen Klartext-Infos findest du Bibelzitate,
die dir deine Augen und Ohren für Gottes Wort öffnen können.

Als es noch keine Funkverbindungen für die Soldaten gab,
wurde mit der Posaune geblasen, um die einzelnen Befehle weiterzuleiten.
Jedes Signal dieses Blasinstrumentes bedeutete etwas anderes:
beispielsweise Angriff oder Rückzug.
Wenn aber die Posaune ein undeutliches Zeichen gegeben hätte,
wären die Soldaten vorwärts gestürmt, obwohl eigentlich zum Rückzug geblasen wurde.
Dies hätte den Tod für diese Soldaten bedeutet.

So verhält es sich auch mit Gottes Wort.
Wenn diese Worte nicht deutlich den Zuhörern mitgeteilt werden,
dann wissen sie nicht, wie sie sich verhalten sollen,
was auch den sicheren Tod (also nicht das ewige Leben) bedeutet !

Deshalb wirst du auch von mir bei der Verbreitung von Gottes Wort
keine Zurückhaltung feststellen können.
Gottes Wort soll mit allem Ernst den Zuhörern (oder Lesern) mitgeteilt werden.

„Das sage und ermahne und weise zurecht mit ganzem Ernst.“
(Titus 2/15)

Aber nur deutliche Worte aus der Bibel helfen beim Kampf
gegen Satans Verlockungen, Verführungen und Versuchungen.

„Und wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt,
wer wird sich zum Kampf rüsten ?
“
(1.Korinther 14/8)

Die Menschen glauben lieber den Lügenpredigern und den Predigern von Halbwahrheiten,
denn was sie sagen, das klingt nicht so unbequem und erschreckend wie die reine Wahrheit.

In den Klartext-Punkten 025 (Gottesfurcht)
und 035 (Wessen Gebete möchte Gott nicht hören ?)
kannst du noch weitere Unterschiede erkennen,
zwischen dem "Lieben Gott" und unserem wirklichen Gott.

„Siehe, die Propheten sagen ihnen:
"Ihr werdet das Schwert nicht sehen
und keine Hungersnot bei euch haben
..."
(Nach dem Motto: Alles wird gut.)
Aber der Herr sprach zu mir:
„Diese Propheten weissagen Lüge in meinem Namen ...
Und die Leute, denen sie weissagen (die auf die Lügenprediger hören),
sollen auf den Gassen ... liegen, vom Schwert und Hunger hingestreckt,
und niemand wird sie begraben, sie und ihre Frauen, Söhne und Töchter;
und ich will ihre Bosheit über sie ausschütten.
“

(Jeremia 14/13-16)

„Die Propheten sind Schwätzer und haben Gottes Wort nicht ...“
(Sie reden nicht das, was Gott den Menschen in seinem Wort wirklich mitteilt.)
(Jeremia 5/13)

So spricht der Herr ...:
„Hört nicht auf die Worte der (dieser) Propheten ...
Sie betrügen euch ...
Sie sagen denen, die des Herrn Wort verachten (die Gottes Gesetze nicht einhalten):
„Es wird euch wohl (gut) gehen“ -
und allen, die nach ihrem verstockten Herzen wandeln
(die Gottes Ratschläge nicht annehmen),
sagen sie: „Es wird kein Unheil über euch kommen.“

(Nach dem Motto: „Vor dem Jüngsten Tag braucht ihr doch keine Angst zu haben.“)
(Jeremia 23/16-17)

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Diese
falschen Propheten (die Lügenprediger) bieten einen "Lieben Gott" an,
der sich von den Menschen "auf der Nase herumtanzen lässt".
Sie sagen: "... dass der "Liebe Gott" alle Menschen liebt,
egal wie viel Sünden sie mit sich herumtragen.
Der "Liebe Gott" ist gnädig und weist auch den Sünder nicht ab."

Aber wie sieht die unbequeme Wahrheit aus ?

Der Herr liebt die Sünder nur dann, wenn sie bereit sind, sich von ihrem sündigen Weg zu bekehren,
und anschließend von ganzem Herzen versuchen, ihre Sünden nicht mehr zu wiederholen.

Wir können in der Bibel nachlesen, dass Gott es verbietet, das Gewicht oder das Längenmaß
zu manipulieren. Gemeint ist damit, dass die Händler ihre Kunden nicht betrügen sollen.
Was von einigen Menschen als eine Bagatelle abgetan wird (die Mogelverpackungen,
die dem Käufer mehr Inhalt vorgaukeln als 'drin ist, und das Benutzen
von Waagen, die nicht geeicht sind), das ist für Gott ein Gräuel.

Dadurch wird uns eindeutig gesagt, dass Gott die Sünder, die an ihrer Sünde festhalten, nicht liebt.

„Du sollst nicht zweierlei Gewicht, groß und klein, in deinem Beutel haben,
und in deinem Hause soll nicht zweierlei Maß, groß und klein, sein.
Du sollst ein volles und rechtes Gewicht und ein volles und rechtes Maß haben
...
Denn wer das tut (ein unrechtes Gewicht oder Maß benutzt),
der ist dem Herrn, deinem Gott, ein Gräuel,
ein jeder, der übel tut.
“

(5.Mose 25/13-16)

Glaube also nicht das, was dir die Prediger der Halbwahrheiten einreden,
sondern informiere dich selbst, was in Gottes Wort (der Bibel) geschrieben steht.



„Und des Herrn Zorn wird nicht ablassen (von denen, die sein Wort nicht in die Tat umsetzen),
bis er tue und ausrichte (bis er es verwirklicht), was er im Sinn hat (was er sich vorgenommen hat);
zur letzten Zeit (am Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht) werdet ihr es klar erkennen.“

(Aber dann ist es zu spät !)
(Jeremia 23/20)

Gott sagt:

„Denn wenn sie (die Prediger) in meinem Rat gestanden hätten
(wenn sie in meinem Auftrag gekommen wären),
so hätten sie meine (ermahnenden) Worte meinem Volk gepredigt,
um es von seinem bösen
(Lebens-)Wandel und von seinem bösen Tun zu bekehren.“

(Jeremia 23/22)

„Ist mein (ehrliches) Wort nicht wie ein Feuer (vor dem man sich erschrecken muss),
spricht der Herr, und wie ein Hammer, der die Felsen zerschmeißt ?“

(Aber das verlogene "Wort Gottes" der Lügenprediger ist so süß wie Honig.)
(Jeremia 23/29)

„Wie kehrt ihr alles um !“
(Wie verändert ihr Gottes ehrliches Wort und kehrt es in Lügen um !)
(Jesaja 29/16)

So spricht der Herr:
„... predige ... alle Worte, die ich dir befohlen habe, ihnen zu sagen,
und tu nichts davon weg
(predige ihnen nicht nur die halbe Wahrheit),
ob sie vielleicht hören wollen und sich bekehren,
ein jeder von seinem bösen Wege
...“

(Jeremia 26/2-3)

„Aber nun verlasst ihr euch auf Lügenworte (auf Halbwahrheiten), die zu nichts nütze sind ...
(Diese Halbwahrheiten motivieren euch nicht zur Abkehr vom sündigen Leben.)
Und dann kommt ihr und tretet vor mich in diesem Hause,
das nach meinem Namen genannt ist
(Gotteshaus), und sprecht:
"Wir sind geborgen." (Nach dem Motto: Der "Liebe Gott" beschützt uns !),-
und tut weiter solche Gräuel (ihr sündigt weiter).
Haltet ihr denn dies Haus, das nach meinem Namen genannt ist, für eine Räuberhöhle ?
Siehe, ich sehe es wohl, spricht der Herr.
“

(Jeremia 7/8-11)

Aber was wird mit denen geschehen, die den Menschen die Halbwahrheiten gepredigt haben ?
Die Antwort darauf finden wir auch in der Bibel:

„... einem jeden wird sein eigenes Wort zur Last werden,
weil ihr so die Worte des lebendigen Gottes
... verdreht ...“
(Jeremia 23/36)

„Wenn jemand etwas hinzufügt (Unwahrheiten über Gottes Wort),
so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch (der Offenbarung) geschrieben stehen.
Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten
... (wie bei den Halbwahrheiten)
so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens ...“

(Derjenige wird das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Offenbarung 22/18-19)

„Wie könnt ihr sagen: "Wir sind weise und haben das Gesetz des Herrn bei uns." - ?
(Wie könnt ihr der Meinung sein, dass ihr wisst, was Gott euch zu sagen hat ?)
Ist's doch lauter Lüge, was die Schreiber daraus machen.
... Priester und Propheten gehen mit Lüge um
und heilen den Schaden meines Volks nur obenhin
(oberflächlich),
indem sie sagen: "Friede ! Friede !"
(Sie sagen: "Gott hat mit den Menschen Frieden geschlossen. Er liebt sie alle !")

Und ist doch nicht Friede. (In Wirklichkeit tobt Gott vor Zorn !)
Sie werden mit Schande dastehen (am Jüngsten Tag),
weil sie solche Gräuel getrieben haben;
aber sie wollen sich nicht schämen und wissen nichts von Scham.
Darum sollen sie fallen unter den Fallenden,
und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der Herr
...
und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden.“

(Jeremia 8/8-13)

„Denn Propheten wie Priester sind ruchlos (verwerflich, perfide, arglistig, boshaft); auch in meinem Hause finde ich ihre Bosheit, spricht der Herr. Darum ist ihr Weg wie ein glatter Weg, auf dem sie im Finstern gleiten und fallen; denn ich will Unheil über sie kommen lassen, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der Herr.“
(Jeremia 23/11-12)

Egal wie fromm und religiös die Prediger auftreten – wenn sie den Menschen nicht aufrichtig und ehrlich erklären, dass sie als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen haben, dann wird der Herr sie am Jüngsten Tag für ihre Lügen und Halbwahrheiten zur Rechenschaft ziehen. Ihr vom Herrn angekündigtes Unheil wird die Gottesferne (die ewige Verdammnis) sein.

Und des Herrn Wort geschah zu mir: „Du Menschenkind, weissage gegen die Hirten ... (gegen diejenigen, die die Gläubigen lehren und führen sollen), weissage und sprich zu ihnen: „So spricht Gott der Herr: Wehe den Hirten ..., die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden? Aber ihr esst das Fett und kleidet euch mit der Wolle und schlachtet das Gemästete, aber die Schafe wollt ihr nicht weiden. Das Schwache stärkt ihr nicht, und das Kranke heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrte holt ihr nicht zurück, und das Verlorene sucht ihr nicht; das Starke aber tretet ihr nieder mit Gewalt. Und meine Schafe sind zerstreut, weil sie keinen Hirten haben, und sind allen wilden Tieren zum Fraß geworden und zerstreut. Sie irren umher auf allen Bergen und auf allen hohen Hügeln und sind über das ganze Land zerstreut, und niemand ist da, der nach ihnen fragt oder sie sucht.“

Darum hört, ihr Hirten, des Herrn Wort! So wahr ich lebe, spricht Gott der Herr: „Weil meine Schafe zum Raub geworden sind und meine Herde zum Fraß für alle wilden Tiere, weil sie keinen Hirten hatten und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragten, sondern die Hirten sich selbst weideten, aber meine Schafe nicht weideten, darum, ihr Hirten, hört des Herrn Wort!“

So spricht Gott der Herr: „Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern; ich will ein Ende damit machen, dass sie Hirten sind, und sie sollen sich nicht mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Rachen, dass sie sie nicht mehr fressen sollen.“

Denn so spricht Gott der Herr: „Siehe, ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen. Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, so will ich meine Schafe suchen und will sie erretten ...“

(Hesekiel 34/1-12)

Der Herr wird denjenigen Priestern, Pfarrern und Predigern "an den Kragen gehen", die den Gläubigen nicht den echten, rechten Weg gezeigt haben, den sie gehen sollen.

Gott sagt:

„Dies ist der Weg; den geht !
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !
“

(Jesaja 30/21)

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Denke stets an die Warnung:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Die Predigten, dass Gott die Sünder liebt, sind also Lüge.

Und die Aussage, dass Jesus zur Vergebung unserer Sünden am Kreuz sein Leben geopfert hat,
gilt nur unter der Bedingung, dass der Sünder sich von ganzem Herzen bemüht,
die Sünden nicht zu wiederholen.

Gott vergleicht diejenigen, die ihre Sünden unter dem Blut von Jesu Kreuzestod verstecken wollen,
mit Menschen, die eine Wand aufgebaut haben - und zwar eine Wand aus Sünden.
Diese Sündenwand trennt sie von Gott.

Gott, der Herr, vergleicht die Prediger der Halbwahrheiten (und diejenigen, die ihren Lügenpredigten glauben)
mit Menschen, die diese Wand mit weißem Kalk übertünchen (sie also anstreichen), damit sie sauber
und hell erstrahlt, obwohl die Sünden immer noch darunter versteckt sind.

Der Herr sieht allerdings diese verdeckten Sünden - ist darüber sehr erbost und brennt vor Zorn.

Er spricht:

„Weil sie mein Volk (mit ihren Halbwahrheiten) verführen und sagen: „Friede !“ -
wo doch kein Friede
(zwischen Gott und den Sündern) ist, und weil sie (die Lügenprediger), wenn das Volk
eine
(Sünden-)Wand baut, sie (diese Wand) mit Kalk übertünchen (überstreichen, um die Sünden zu verdecken),
so sprich zu den Tünchern, die mit
(schönem weißem) Kalk tünchen: „Die Wand wird einfallen !“
Denn es wird ein Platzregen kommen und Hagel wie Steine fallen und ein Wirbelwind losbrechen.
Siehe, da wird die Wand einfallen.

(Am Jüngsten Tag, vor dem Jüngsten Gericht wird die übertünchte Wand ihre
liebliche Farbe verlieren, sodass die schmutzigen Sünden sichtbar werden.
Aber dann ist es zu spät, um etwas ändern zu können !)

Dann wird man zu euch sagen: „Wo ist nun der Anstrich, den ihr darüber getüncht habt ?“
Darum spricht Gott der Herr: „Ich will einen Wirbelwind losbrechen lassen in meinem Grimm
und einen Platzregen in meinem Zorn und Hagel wie Steine in vernichtendem Grimm.
So will ich die Wand niederreißen, die ihr mit Kalk übertüncht habt,
und will sie zu Boden stoßen, dass man ihren Grund sehen soll.
Wenn sie fällt, sollt ihr auch darin umkommen.
Und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin.
Und ich will meinen ganzen Grimm an der Wand auslassen
und an denen, die sie mit Kalk übertüncht haben
...“

(Hesekiel 13/10-15)

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Was der sogenannte "Liebe Gott" wirklich für Zorn in sich trägt,
das verdeutlichen folgende Zeilen:

„Der Herr ist ein eifernder und vergeltender Gott,
ja, ein Vergelter ist der Herr und zornig.
Der Herr vergilt seinen Widersachern;
er wird es seinen Feinden nicht vergessen.
“

(Nahum 1/2)

„Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.“
(Hebräer 10/31)

Wer sind seine Feinde und Widersacher ?
Die Menschen, die nicht bereit sind, alle seine Gesetze in die Tat umzusetzen.
Dabei ist es gleichgültig, wie "fromm" und "gläubig" sich diese Menschen selbst fühlen.
All das zählt nicht, wenn gegen ein oder mehrere Gesetze
eine Ablehnung vom "Gläubigen" oder "Christen" kommt.
Das duldet Gott nicht !

„Wer kann vor seinem (Gottes) Zorn bestehen,
und wer kann vor seinem Grimm bleiben ?
Sein Zorn brennt wie Feuer,
und die Felsen zerspringen vor ihm.
“

(Nahum 1/6)

„So spricht der Herr wider (gegen) die Propheten, die mein Volk verführen,
die da predigen, es werde gut gehen
(Nach dem Motto: "Gott ist nicht zornig. Er liebt jeden Sünder."),
wenn man ihnen zu fressen gibt ...“
(Wenn sie für solche Lügenpredigten Geld bekommen.)
(Micha 3/5)

„... seine Priester lehren für Lohn ...
(Sie sagen also genau das, was die Menschen hören wollen,
denn schließlich werden sie ja von den Menschen dafür bezahlt.)

dennoch (trotzdem verlasst ihr euch) auf den Herrn ... und sprecht:
„Ist nicht der Herr unter uns ? Es kann kein Unglück über uns kommen.“

(Nach dem Motto: "Uns wird der Liebe Gott beschützen.")
(Micha 3/11)

„... des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren,
dass man aus seinem Munde Weisung suche

(der Priester soll den Menschen die reine Wahrheit predigen);
denn er ist ein Bote des Herrn ...“

(Maleachi 2/7)

„Ihr (Priester) aber seid von dem Wege abgewichen
(ihr seid schlechte Vorbilder und predigt nur Halbwahrheiten).
und habt
(dadurch) viele (Menschen) zu Fall gebracht durch falsche Weisung ...“

(Maleachi 2/8)

„Darum habe auch ich euch verächtlich und unwert gemacht
vor dem ganzen Volk, weil ihr meine Wege nicht haltet
...“

(Maleachi 2/9)

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Viele Menschen wenden sich vom Glauben ab,
weil sie die "Hirten" der "Schäfchen" als etwas ansehen,
wofür es sich nicht lohnt, ihnen nachzufolgen.
Diese "Wölfe im Schafspelz" bringen mit ihrem schlechten Vorbild Gottes Weg in Verruf.
So wird Gottes Wort immer mehr verlacht und verlästert.
(Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 108.)

Alle Menschen, die solche schlechten Vorbilder sehen,
fühlen sich nicht zu Gott hingezogen.

Die Lügenprediger behaupten, dass durch den Kreuzestod von Jesus Christus
alle Menschen ihre Sünde vergeben bekommen haben.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit !

Lies es bitte in den bereits erwähnten Klartext-Punkten 006 und 009 nach.

Die Lügenprediger verlangen keine knallharte Abkehr von der Sünde.
Aber Gott verlangt genau diese Abkehr vom sündigen Leben.

„Ihr macht den Herrn unwillig durch euer Reden !“
Ihr aber sprecht: "Womit machen wir ihn unwillig ?"
Dadurch dass ihr sprecht:
"Wer Böses tut, der gefällt dem Herrn, und an solchen hat er Freude."
(Die Lügenprediger sagen nämlich: "Gott liebt sogar die Sünder.")
oder (es wird gesagt): „Wo ist der Gott, der da straft ?“

(Sie bezweifeln, dass Gott auch "kleine" Sünden bestraft.)
(Maleachi 2/17)

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 008 kannst du aber genau dies nachlesen:
Für Gott gibt es keinen Unterschied zwischen "großen" und "kleinen" Sünden.
Für ihn wiegt das Lästern genauso schwer wie Mord.
Lies es bitte ausführlicher dort nach.

Jesus Christus sagt zu den Lügenpredigern und zu den Predigern der Halbwahrheiten:

„Ihr geht (gelangt) nicht hinein (in das Himmelreich),
und die (Menschen, die) hinein wollen, lasst ihr nicht hineingehen.“
(Matthäus 23/13 und Lukas 11/52)

Die Menschen, die wirklich erfahren wollen, wie man in Gottes Reich gelangt,
denen erklären sie es nicht ehrlich. Ansonsten müssten sie ja die völlige Abkehr
vom sündigen Leben predigen. Und das tun sie nicht !

Vertraue nicht den Lügenpredigern und den Predigern der Halbwahrheiten !
Lies selbst nach, was dir Gott und Jesus mitzuteilen haben.
Erläuternd dazu habe ich diese Klartext-Infos für die Menschen geschrieben,
die wirklich am Jüngsten Tag in Gottes Reich möchten.

Und wenn du verstanden hast, was in Gottes Wort geschrieben steht, dann lass dich nicht erneut
durch Halbwahrheiten oder durch das Zweifeln anderer Menschen von der wahren Lehre abwerben.

„... ich verlasse mich auf dein (Gottes) Wort.“
(Psalm 119/42)

Da ich Gottesfurcht besitze, und auch weiß, was mich am Jüngsten Tag erwartet,
wenn ich auch nur ein "Schäfchen" aus Gottes Herde abwerben würde,
deshalb kannst du ganz beruhigt sein, dass ich keine Lügen oder Halbwahrheiten verbreiten werde.
Ich will dich auch nicht verwirren,
dich also nicht „irre machen“ (wie es im folgenden Bibelzitat erwähnt wird),
sondern ich möchte dir ehrlich den Weg erläutern,
der dich in Gottes Reich führen wird.

Glaube es mir: Einen anderen Weg gibt es nicht !

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„Ich habe das Vertrauen zu euch in dem Herrn, ihr werdet nicht anders gesinnt sein.
Wer euch aber irremacht, der wird sein Urteil tragen, er sei, wer er wolle.
“
(Galater 5/10)

Das ist die Drohung, die ich soeben meinte. Diese Drohung nehme ich sehr ernst.

Kümmere dich selbst intensiv und von ganzem Herzen darum,
was in Gottes Wort geschrieben steht, und setze es dann wirklich in die Tat um.
Und "schiebe" keines von Gottes Gesetzen beiseite, weil es dir unbequem erscheint.
Ansonsten wirst du das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen !

Gott sagt:

„Denn mein Volk ist wie eine verlorene Herde.
Ihre Hirten
(die Prediger von Halbwahrheiten) haben sie verführt ...“
(Jeremia 50/6)

Lass du dich von den Lügenpredigern nicht verführen.
Nimm nicht die "süße Happen", die sie dir mundgerecht anbieten.

„Die Worte des Verleumders (des Lügenpredigers) sind wie Leckerbissen
und gehen einem glatt
(in's Ohr) ein.“
(Sprüche 26/22)

„Wie habt ihr ... die Lüge (die Halbwahrheiten) so gern !“
(Psalm 4/3)

„Sie sind dem gram (auf den sauer), der sie im Tor (bei ihren Dummheiten) zurechtweist,
und verabscheuen den, der ihnen die Wahrheit sagt.
“

(Amos 5/10)

Bitte lies unbedingt auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 065 mit dem Titel:
Wollen denn die Menschen überhaupt die Wahrheit hören ?



Die Gesetze von Gott, die im Alten Testament geschrieben stehen,
gelten auch weiterhin für uns Menschen.

Wenn die Lügenprediger behaupten, dass durch den Kreuzestod von Jesus Christus
alle Sünden vergeben wurden, und die Menschen deshalb vom Gesetz Gottes befreit sind,
dann predigen sie nur Halbwahrheiten.

Im Neuen Testament (nach der Kreuzigung von Jesus Christus) wurde eindeutig ausgesagt:

„Wie ?
Heben wir denn das Gesetz
(Gottes) auf durch den Glauben (durch den Glauben "an" Jesus Christus) ?
Das sei ferne !
Sondern wir richten das Gesetz auf.
“

(Römer 3/31)

„Sollten (dürfen) wir denn in der Sünde beharren (bleiben),
damit die Gnade umso mächtiger werde ?
Das sei ferne !
“

(Auf keinen Fall !)
(Römer 6/1-2)

„Wie nun ?
Sollen
(dürfen) wir sündigen,
weil wir nicht unter dem Gesetz,
sondern unter der Gnade
(durch die Sündenvergebung) sind ?
Das sei ferne !
“

(Auf keinen Fall !)
(Römer 6/15)

„Was sollen wir denn nun sagen ?
Ist das Gesetz Sünde ?
(Ist das Einhalten des Gesetzes etwas Falsches ?)
Das sei ferne ! (Auf keinen Fall !)
Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz.
Denn ich wusste nichts von der Begierde,
wenn das Gesetz nicht gesagt hätte
(2.Mose 20/17):
„Du sollst nicht begehren !“

(Römer 7/7)

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 125.
Sein Titel: Ist das Alte Testament noch gültig ?

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Oftmals behaupten Menschen:

„Die Gesetze des Alten Testaments gelten nicht mehr.“

Viele Gläubige beziehen sich auf einige wenige Aussagen, die ihnen
die Prediger der Halbwahrheiten aus der Bibel vorlesen.
Eine solche finden wir im Brief des Paulus an die Römer:

„Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.“
(Römer 10/4)

Dazu nun einige wichtige Informationen:

Jesus Christus erklärte uns ganz genau, wen er als einen Gerechten ansieht -
nämlich denjenigen, der in seinem irdischen Leben aktiv wurde und Gutes tat.

Jesus beschrieb uns, wie er beim Jüngsten Gericht (siehe Klartext-Punkt 118)
das Urteil sprechen wird - welche Menschen er als Gerechte ansieht,
die er in seinem ewigen Reich (im Paradies) haben möchte.

Jesu Worte:

„Wenn aber der Menschensohn (Jesus Christus zur Erde zurück-)kommen wird
in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm,
dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit,
und alle Völker
(daher der Begriff: Weltgericht)
werden vor ihm versammelt werden.
Und er wird sie voneinander scheiden
(er wird die Menschen aussortieren),
wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet ...“

(Matthäus 25/31-33)

Es wird dann lediglich zwei Gruppen geben:
Einige, die das ewige Leben in Gottes Reich bekommen -
und die restlichen Menschen werden vom Herrn verworfen.

Wie ein Hirte die Schafe voneinander scheidet (aussortiert),
so wird Jesus Christus die Menschen voneinander trennen.
Einige wird er für sein Reich haben wollen.

Er sagt zu ihnen:

„Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet.
Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht.
Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
“


Daraufhin werden ihn die Gerechten fragen: „Herr, wann haben wir das für dich getan ?“

Die Antwort von Jesus lautet:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“


Dann aber wird er zu den vielen anderen Menschen sagen:

„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet.
Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
“


Auch sie werden ihn fragen: „Wann soll denn das gewesen sein ?“

Dann wird er ihnen antworten und sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.“

Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/35-46)

Im Klartext-Punkt 047 findest du ausführliche Infos, wer ein Gerechter ist.

Arbeite bitte unbedingt den Klartext-Punkt 017 durch.
Sein Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Die Prediger der Halbwahrheiten lesen den Gläubigen einige Textstellen aus dem Neuen Testament vor,
und behaupten dann, dass Gottes Gesetz seit Jesu Geburt und Kreuzigung nicht mehr gültig sei.

Beispielsweise nutzen sie dazu das bereits erwähnte Bibelzitat:

„Denn Christus ist des Gesetzes Ende ...“
(Römer 10/4)

Aber warum schreibt Paulus an die Römer so etwas ?

Dazu solltest du folgendes wissen:

Paulus hatte es damals mit Menschen zu tun, die man heute als Fanatiker bezeichnen würde
(beispielsweise die Schriftgelehrten, die Hohepriester und die Pharisäer). Sie hielten sich
streng an die Gesetze des Alten Testaments, um sich durch Gehorsam gegenüber Gott das
Himmelreich zu "verdienen". Vor Jesu Geburt und seiner Kreuzigung sollten die Menschen
sich nämlich das Himmelreich durch gutes, gottgefälliges Verhalten regelrecht "verdienen".

Da aber jeder Mensch sündigt, (egal wie sehr er sich bemüht), war es nicht möglich,
Gott absolut (also total) zu gefallen.

Deshalb sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde, damit er
stellvertretend für uns die Strafe als Sünder bezahlen sollte.

Jesus tat dies, indem er sich (obwohl er völlig ohne Sünde war) als Sünder
am Kreuz töten ließ - sozusagen stellvertretend für einen jeden von uns.
Dadurch (also durch Jesu Blut) wurden uns die Sünden "abgewaschen".

Warum es für Gott keine andere Möglichkeit gab, als seinen Sohn zu opfern,
kannst du im Klartext-Punkt 006 genau nachlesen.

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Seit Jesu Kreuzestod müssen wir uns nicht mehr das Himmelreich "verdienen",
denn das wäre nicht machbar. Aus Gnade gab uns Gott die Möglichkeit,
uns unsere Sünden durch Jesu Blut "abwaschen" zu lassen.

Das ist das Evangelium - übersetzt: die gute Nachricht.

Wichtig zu wissen: Gott will allerdings sehen, dass wir uns stets
von ganzem Herzen bemühen, der Sünde fern zu bleiben.

Da uns dies wegen Satans Einfluss aber niemals völlig gelingen wird, dürfen wir
im Gebet den Herrn Jesus Christus um Vergebung unserer Sünden bitten.

Lies bitte zu diesem Thema auch den Klartext-Punkt 009 (Buße tun).

Viele der damaligen Menschen (beispielsweise die Schriftgelehrten, Hohepriester und Pharisäer)
glaubten dem Evangelium nicht. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass Jesu Blut unsere Sünden
abwäscht. Sie bestritten sogar, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, der zu unserer Rettung
am Kreuz geopfert werden sollte.

Sie vertraten demzufolge weiterhin die Meinung, dass das Gesetz aus dem Alten Testament
absolut buchstabengetreu bis zur kleinsten Kleinigkeit eingehalten werden müsse -
ansonsten könne man nicht in Gottes Reich hineingelangen.

Damit das Volk verstehen möge, dass nun eine neue Zeit angebrochen ist, sagten und
schrieben die Apostel, dass das Gesetz durch Jesu Geburt und Kreuzigung beendet wurde.

Mit ihren Aussagen wollten sie keinen rechtsfreien Raum schaffen, in dem nun jeder tun und lassen kann
was er will, sondern sie erklärten, dass man sich durch gute Taten und Werke das Himmelreich
nicht verdienen kann, weil unsere begangenen Sünden uns von Gott trennen.
Diese Sünden können uns nur durch Jesu Blut abgewaschen werden.

Die Aussagen der Apostel werden heutzutage allerdings von den Predigern der Halbwahrheiten
dazu genutzt, die Christen (ganz im Sinne Satans) zur Passivität, zur Gleichgültigkeit,
zur Trägheit und zum Geiz zu verleiten - frei nach dem Motto:

„Niemand muss etwas tun, um in den Himmel zu gelangen, denn das geschieht automatisch durch den Glauben.“

Sie verdummen ihre Zuhörer mit nur teilweise vorgelesenen Bibelzitaten:

„Wer an den Sohn (Jesus Christus) glaubt, der hat das ewige Leben.“
(Johannes 3/36)

Das klingt gut - aber nun (im selben Bibelzitat) die wichtige Warnung, die sie verschweigen:

„Wer aber dem Sohn (Jesus Christus) nicht gehorsam ist,
der wird das
(ewige) Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
“

(Johannes 3/36)

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In der Bibel werden wir nicht zur Passivität und nicht zum Ungehorsam gegenüber
dem Herrn aufgefordert, wenn dort vom Ende des Gesetzes die Rede ist.

Denke stets an die zahlreichen Aussagen, die uns auffordern, so zu leben,
dass Gott und Jesus an unserem Verhalten ihre Freude haben. Dies ist
allerdings nur möglich, wenn wir wissen, was Gott und Jesus gefällt -
und genau das wurde für uns in Gottes Gesetzen niedergeschrieben.

Lass dich also nicht von den Briefen im Neuen Testament verwirren,
in denen beispielsweise Paulus vom Ende des Gesetzes spricht.
Paulus war es nämlich, der auch schrieb:

„So ist also das Gesetz heilig,
und das Gebot ist heilig, gerecht und gut.
“

(Römer 7/12)

Das Gesetz soll uns eine Richtlinie bieten, damit wir wissen,
was der Wille des Herrn ist.

Denke immer an die wichtige Aussage von Jesus Christus:

„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin,
das Gesetz oder die Propheten
(also das Alte Testament) aufzulösen;
ich bin nicht gekommen aufzulösen,
sondern
(das Gesetz und die Prophezeiungen) zu erfüllen.“
(Matthäus 5/17)



Falls du in den Briefen des Neuen Testaments einmal etwas liest, was dich gedanklich durcheinander bringt,
dann frage dich ganz einfach, was Jesus Christus diesbezüglich gepredigt und uns vorgelebt hat.
Dies kannst du in den vier Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes) nachlesen.
Dort findest du die Aussagen von Jesus Christus - und die sind gültig -
sie haben stets Vorrang vor allen anderen Aussagen !




Wichtig:

Im Klartext-Punkt 129 habe ich die Gesetze zusammengefasst,
die von Jesus Christus gepredigt und persönlich vorgelebt wurden.

Denke also beim Lesen des Klartext-Punkt 129 daran:
Alle diese Gesetze wurden von Jesus Christus gepredigt und im Neuen Testament niedergeschrieben.
Demzufolge bekräftigt das Neue Testament viele Gesetze des Alten Testaments nochmals.

Deshalb lies diese Gesetze von Jesus bitte - und dann bemühe dich von ganzem Herzen,
sie in die Tat umzusetzen, denn das ist der Wille des Herrn.

Erst dieses Umsetzen in die Tat formt dich zu einem echten Christen.

Ansonsten bist du in den Augen des Herrn lediglich ein Namens-Christ (siehe Klartext-Punkt 098).



Fakt ist: Allein durch gute Taten kannst du nicht in den Himmel gelangen -
sondern durch den Kreuzestod Jesu.
Fakt ist aber auch
(weil Jesus Christus es eindeutig gesagt hat),
dass dir ohne gute Taten
(also wegen Passivität)
der Weg in den Himmel versperrt bleibt !


(Bitte lies im Klartext-Punkt 001, wie du am Jüngsten Tag garantiert gerettet wirst.)



Es hilft dir nicht weiter, wenn du über dieses Thema diskutierst.
Wir müssen Jesu Worten hundertprozentig glauben. Jesus Christus
ist kein Apostel und kein Prophet, sondern Gottes Sohn. Also weiß
er ganz genau, wie wir ins Paradies gelangen -
und das hat er uns erklärt.

Entweder glaubst du es ihm - oder du bist ein Ungläubiger (beziehungsweise eine Ungläubige).

Und was mit den Ungläubigen geschieht, erklärte Jesus auch:

„Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ...
deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)

Wenn wir uns an Jesu Worte halten und sie in die Tat umsetzen, dann
ist er unser Freund, und dann gilt sein Kreuzestod für unsere Rettung.

Jesu Aussage diesbezüglich:

„Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Johannes 15/14)

Johannes der Täufer erklärt uns knallhart folgendes:

„Wer aber dem Sohn (Jesus Christus) nicht gehorsam ist,
der wird das
(ewige) Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
“

(Johannes 3/36)

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Gott und Jesus Christus wollen auf keinen Fall, dass wir endlose Diskussionen
über ihr Wort führen, sondern wir sollen die Worte des Herrn Jesus in die Tat
umsetzen - dadurch erfüllen wir automatisch Gottes Gesetze.

Im Neuen Testament der Bibel bekommen alle Prediger einen klaren und eindeutigen Auftrag:

„Und ich will, dass du dies mit Ernst lehrst, damit alle,
die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind,
sich mit guten Werken hervorzutun.
Das ist gut
(für den „tuenden“ Christen, weil Gott es so wünscht)
und nützt (auch den anderen) den Menschen.“

(Titus 3/8)

Wir Christen sollen also Gottes Gesetz in Form von Werken in die Tat umsetzen,
und nicht darüber diskutieren. Der Herr braucht Täter des Wortes - und keine
"Laber-Fritzen", die alle anderen "schlau-reden", aber selbst nichts tun.

„Von törichten Fragen (beispielsweise ob der Sabbat am Freitag, Samstag oder Sonntag ist) ...
von Zank und Streit über das Gesetz halte dich fern (sondern erfülle das Gesetz,
indem du Gutes tust - anstatt darüber zu diskutieren)
;
denn sie (die Diskussionen) sind unnütz und nichtig.“

(Titus 3/9)

(Zum Thema Sabbat empfehle ich den Klartext-Punkt 152.)

Nochmals in Kurzform:

„... von Zank und Streit über das Gesetz halte dich fern ...“
(Titus 3/9)



Höchst eigenartig ist folgendes:

Zahlreiche Prediger der Halbwahrheiten behaupten, dass seit Jesu Geburt
nur noch das Neue Testament gültig sei. Aber wenn sie im Alten Testament
Bibelzitate finden, die in ihr Konzept hineinpassen, dann nutzen sie diese,
um ihre Argumente zu bekräftigen. Sie reden so, wie es gerade gut passt.

Lies bitte im Klartext-Punkt 117 nach, wie die Lügenprediger den Menschen auch "vorgaukeln",
dass ihre lieben Verstorbenen bereits bei Gott im Paradies wären.
Solche Lügen verbreiten sie, weil es den Hinterbliebenen Trost spendet.
Das ist genau das, was die "Gläubigen" hören wollen.
Also wird ihnen dieser Wunsch erfüllt.
Hauptsache die "Kasse klingelt".
Die finanziellen Vorteile sind den Lügenpredigern wichtiger,
als die volle Wahrheit über Gott zu berichten.

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Warnung:

Lass dir nicht einreden, dass die Prediger immer recht haben.
Oftmals reden sie das, was das Volk hören will.

Die Gläubigen verlangen:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

In Gottes Wort werden wir eindeutig gewarnt:

„Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie
(die Menschen) die heilsame Lehre (die Wahrheit, die sie zur rettenden Umkehr führt)
nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und sie werden die Ohren von der Wahrheit abwenden
...“

(2.Timotheus 4/3-4)

Viele Prediger erklären den Menschen nicht, was Gott und Jesus Christus von uns verlangen,
sondern sie predigen genau das, womit es der Kirche schon seit Jahrhunderten gelingt,
die Gläubigen "ruhig zu stellen". Sie sollen sich in der Kirche wohl fühlen,
denn dafür bezahlen sie ja schließlich ihre Kirchensteuern.

Also wird auch gern mal etwas gepredigt, was nicht in der Bibel geschrieben steht.
Das wäre beispielsweise das Beten zu Maria und zu Heiligen. Oder, dass man
zum Beichten einen Priester aufsuchen soll. Auch im Angebot:
Dass man den Papst "Heiligen Vater" nennen darf.

Klartext-Punkt 102: Sollen Menschen zum Beichten zum Priester gehen ?

In der Bibel steht nicht geschrieben, dass wir das soeben Aufgezählte tun sollen,
sondern dass wir es nicht tun sollen.

Aber die Prediger geben sich so, als wären ihre Worte auf Gott und Jesus Christus gegründet -
was allerdings oftmals nicht der Fall ist.

Davor werden wir in Gottes Wort gewarnt:

„Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug,
gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt
und nicht auf Christus.
“

(Kolosser 2/8)

Die Prediger behaupten, dass ihre Aussagen mit dem übereinstimmen,
was die Engel kundgetan (bekanntgemacht) haben. Wenn dies nur oft
genug und lange genug gepredigt wird, dann glauben es die "Schäfchen" -
(um nicht sagen zu müssen: "die dummen Schafe").

Die klugen "Schäfchen" lesen allerdings selbst in ihrer Bibel nach, ob das alles stimmt,
was die Prediger ihnen einreden wollen - so, wie es die Menschen damals schon taten.

„... sie nahmen das Wort (Gottes) bereitwillig auf
und forschten täglich in der Schrift
(in der Bibel), ob sich's so verhielte.“

(Apostelgeschichte 17/11)

Wir sollen keine Engel verehren und uns nicht auf Weissagungen von Engeln stützen,
sondern einzig und allein auf das in der Bibel niedergeschriebene Wort -
denn das ist von Gott.

Mit den angeblichen Engels-Aussagen kann uns nämlich Satan so richtig schön verdummen.
Denke immer an die Warnung aus Gottes Wort:

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)

Wir sollen uns nicht mit Predigern einlassen, die etwas "geschaut" haben,
und nicht mit denen, die solche Informationen verbreiten,
die nicht mit dem Wort der Bibel übereinstimmen.

„Lasst euch den Siegespreis (das ewige Leben in Gottes Reich) von niemandem nehmen,
der sich gefällt in falscher Demut und Verehrung der Engel
und sich dessen rühmt
(der damit prahlt), was er geschaut hat ...“

(Kolosser 2/18)

Die Prediger verlangen von den Gläubigen oftmals etwas, was nicht
mit dem in der Bibel niedergeschriebenen Wort übereinstimmt.

„Wenn ihr nun mit Christus den Mächten der Welt gestorben seid
(wenn ihr Jesu Kreuzestod zur Vergebung eurer Sünden annehmt)
was lasst ihr euch dann Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt.
(Die Prediger verlangen von dir:) „Du sollst das nicht anfassen, du sollst das nicht kosten,
du sollst das nicht anrühren.
“ -?
Es sind Gebote und Lehren von Menschen, die zwar einen Schein von Weisheit haben
durch selbsterwählte Frömmigkeit
...“

(Kolosser 2/20-23)

Die Prediger reden den Gläubigen oftmals ein schlechtes Gewissen ein,
obwohl dazu keinerlei Veranlassung besteht.

„So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank
oder wegen eines bestimmten Feiertages
... oder Sabbats.“

(Kolosser 2/16)

Aber das, was wirklich wichtig ist, nämlich, dass wir Täter des Wortes werden sollen,
das verheimlichen die Prediger oftmals - weil es unbequem ist -
weil dies die Gläubigen nicht hören wollen.

Bitte lies auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 065. Sein Titel:
Wollen denn die Menschen überhaupt die Wahrheit hören ?

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Nimm
den Ratschlag von Jesus Christus an, und prüfe die Worte und Aussagen
der Menschen genau, die dir etwas von Gott verkünden wollen.
Oftmals predigen sie nämlich nur Halbwahrheiten.
Aber halbe Wahrheiten sind auch Lügen !

„... und du hast die geprüft, die sagen, sie seien Apostel (Verkünder von Gottes Wort),
und sind's nicht,
und hast sie als Lügner befunden
...“

(Offenbarung 2/2)

Erkenne auch du die Lügenprediger,
damit du ihnen nicht aus Unwissenheit oder Gleichgültigkeit folgst.
So würdest du am Jüngsten Tag nicht in Gottes Reich gelangen.
Aber wo du dann hinkämst, das weißt du selbst !

„Denn die Leiter dieses Volks sind Verführer,
und die
("Gläubigen", die) sich (von den Lügenpredigern) leiten lassen, sind verloren.“

(Jesaja 9/15)

„... Priester ... sie machen zwischen heilig und unheilig keinen Unterschied
und lehren nicht, was rein oder unrein ist
...“

(Sie lehren die Menschen nicht ernsthaft, was vor Gott gut oder böse ist.)
(Hesekiel 22/26)

Sei du nicht jemand, der (oder die) sich auf das verlässt,
was andere Menschen dir weismachen wollen.
Sei misstrauisch !

Lies selbst in deiner Bibel nach, was dir Gott und Jesus zu sagen haben !
Lass dich nicht von dem echten Weg Gottes abbringen.
Viele Menschen (so sagt es Jesus Christus)
gehen auf dem breiten, aber falschen Weg direkt in die ewige Verdammnis.
Auch das erfährst du in dem vorhin bereits erwähnten Klartext-Punkt 015.

Das folgende Bibelzitat möchte ich nun nochmals erwähnen, weil es so aufrüttelnd ist:

„Aber nun verlasst ihr euch auf Lügenworte (auf Halbwahrheiten), die zu nichts nütze sind ...
(Diese Halbwahrheiten motivieren euch nicht zur Abkehr vom sündigen Leben.)
Und dann kommt ihr und tretet vor mich in diesem Hause,
das nach meinem Namen genannt ist
(Gotteshaus), und sprecht:
"Wir sind geborgen." (Nach dem Motto: Der "Liebe Gott" beschützt uns !),-
und tut weiter solche Gräuel (ihr sündigt weiter).
Haltet ihr denn dies Haus, das nach meinem Namen genannt ist, für eine Räuberhöhle ?
Siehe, ich sehe es wohl, spricht der Herr.
“

(Jeremia 7/8-11)

Wenn ich dich nun "schockiert" haben sollte, so kommt dir dies nur so vor,
weil du vielleicht über Gottes Wort so viel Offenheit in deinem Leben
noch nicht gehört (oder gelesen) hast.
Aber was soll ich machen ?
Es ist nun mal die reine Wahrheit !
Und die muss veröffentlicht werden.
So verlangt es Gott und auch Jesus Christus.

„Dieses Zeugnis ist wahr.
Aus diesem Grunde weise sie scharf zurecht,
damit sie gesund werden im Glauben

(damit sie einen gesunden Glauben haben)
und nicht achten auf die ... Gebote von Menschen,
die sich von der Wahrheit abwenden.
“
(Titus 1/13-14)

Höre also nicht auf die Prediger der Halbwahrheiten,
denn sie haben sich von der Wahrheit abgewandt.

„Dies habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen.“
(1.Johannes 2/26)

Lies zu diesem Thema bitte auch die Klartext-Punkte 105:
Warum behauptet jede Kirche oder Glaubensgemeinschaft von sich,
dass sie die richtige Lehre verbreitet ?
und 107: Woran erkennt man wahre Botschafter und Verkünder von Gottes Wort ?

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 140. Sein Titel:
Viele Gläubige werden (ohne dass sie es merken) auf den "Holzweg" geführt.

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Nun noch eine Warnung Jesu, mit der er uns die Augen öffnen will.

Denke bitte nicht, dass es eine Erfindung von mir sei, wenn ich behaupte,
dass es Lügenprediger und Prediger von Halbwahrheiten gibt,
die im Namen Jesu ihren Dienst verrichten.

Jesus Christus sagte es bereits eindeutig voraus, dass viele "Hirten" davon überzeugt sind,
dass sie ihren "Schäfchen" das Richtige gepredigt haben, und ihnen Gutes taten,
wenn sie sie von Krankheiten heilten oder ihnen bösen Geister austrieben -
denn sie taten dies alles im Namen Jesu Christi.

Jesu Worte:

„Es werden viele (Priester, Pfarrer und Prediger) zu mir sagen an jenem Tage (am Jüngsten Tag):
„Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt ?
Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben ?
Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan ?
“
Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/22-23)

Glaube also nicht den Predigern der Halbwahrheiten - egal wie viele Wunder sie vollbringen.
Ihre "Kunststücke" haben nichts mit Jesus Christus zu tun. Sie dienen "dem Gott dieser Welt"
(dem Satan). Sie wollen die echten Gläubigen zu passiven Namens-Christen
(demzufolge zu Ungläubigen) formen.

„... den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat ...“
(2.Korinther 4/4)

Satan gibt diesen Predigern die Fähigkeiten, unerklärliche Wunder zu tun,
um Menschen vorgaukeln zu können, im Auftrag des Herrn unterwegs zu sein.

Denke immer an die Warnung:

„... solche sind falsche Apostel (Apostel sind Boten, die über Gott und Jesus berichten),
betrügerische Arbeiter (sie verbreiten Gottes Wort nicht ehrlich)
und verstellen sich als Apostel Christi (sie behaupten, sie kämen im Auftrag von Jesus).“

(2.Korinther 11/13)

„Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
“

(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)

„Denn solche dienen nicht unserm Herrn Christus,
sondern ihrem Bauch;
und durch süße Worte und prächtige Reden
verführen sie die Herzen der Arglosen.
“

(Römer 16/18)



Jesus Christus erklärte uns sehr viele Dinge durch leicht verständliche Worte,
die wir in der Bibel nachlesen können. Wir wissen, dass das, was er sprach,
stets die volle Wahrheit war - denn Jesus sagte:

„Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen,
dass ich die Wahrheit bezeugen soll.
“

(Johannes 18/37)

Jesus spricht:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben ...“
(Johannes 14/6)

„... die Wahrheit wird euch frei machen.“
(Johannes 8/32)

Lass auch du dich durch die volle Wahrheit (also durch
Jesus Christus und seine ehrlichen Worte) frei machen.

Wenn du dies erkannt und verstanden hast, dann hilf bitte aktiv mit, dass auch andere Menschen
die aufrüttelnden Worte in diesen Klartext-Infos lesen können. Wie dies ganz einfach,
aber sehr effizient möglich ist, erfährst du durch die nun folgenden Zeilen.
So kannst auch du dem Herrn mit der Tat dienen !

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Dein Auftrag, den Jesus dir in Form des Missionsbefehls gab:

(Ausführliche Infos zum Missionsbefehl findest du im Klartext-Punkt 030.)

Wenn du ein echter Christ bist (oder sein möchtest), dann gab dir Jesus den Auftrag,
sein Wort zu verbreiten.

Jesus Christus sprach zu seinen Jüngern (als Christ bist auch du ein Jünger Jesu):

„Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium ...“
(Markus 16/15)

(Das geschieht durch diese Homepage - und du kannst dabei mithelfen !)

„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ...
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“

(Das tust du mit deiner Spende, wenn die Menschen diese Homepage lesen.)
(Matthäus 28/19)

Und im darauf folgenden Satz gab Jesus Christus denen,
die sein Wort verbreiten, ein Versprechen:

„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
(Matthäus 28/20)

Dieses Versprechen gilt dann auch für dich !

Gibt es etwas Besseres, als Jesus Christus jeden Tag an seiner Seite zu wissen ?

Deshalb meine Bitte: Hilf auch du, Gottes Wort zu verbreiten !

Wenn du den Link (einige Zeilen tiefer) anklickst, dann erfährst du ganz genau,
wie du finanziell dabei helfen kannst, dass die reine Wahrheit den Menschen
in leicht verständlichen Worten (durch diese Homepage) zugänglich gemacht wird.

Dein Geld fließt nicht in "dunkle Kanäle" oder in prunkvolle materielle Prestige-Objekte,
sondern wird dazu genutzt, im Internet für diese Homepage
(also für Gottes aufklärende Worte) Werbung zu schalten.

Sei du ein echter Christ - und kein Namens-Christ.

(Was ein Namens-Christ ist, das kannst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 098 nachlesen.)

Die Namens-Christen denken, dass sie trotz ihrer Passivität von Gott
und Jesus geliebt werden, und am Jüngsten Tag in Gottes Reich dürfen.
Aber sie belügen sich damit selbst:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Jesus sagt vorwurfsvoll zu den Menschen:

„Und niemand unter euch tut das Gesetz.“
(Johannes 7/19)

Sei du eine der wenigen Ausnahmen,
indem du das tust, was der Herr dir sagt !

Jesus Christus wird am Jüngsten Tag knallhart zu den Namens-Christen sprechen:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/23)

Wenn du also als echter Christ den Auftrag von Jesus erfüllen möchtest,
sein Wort zu verbreiten, dann versuche doch mal folgendes:

Erkläre den Menschen vor einem Supermarkt oder in einem Park Gottes Wort.
Was meinst du, wie viele Leute würden stehenbleiben, um dir zuzuhören ?

50 ?

100 ?

oder sogar 1.000 ?

Aber mit jeweils 40 Cent gelingt es garantiert, einen neuen Leser auf diese Homepage zu führen.

Das ist nämlich der Vorteil der speziellen Internet-Werbung "Google-Ads".
Sie muss nur bei Erfolg bezahlt werden. Genaue Infos diesbezüglich kannst du
nachlesen, wenn du den Spenden-Link (einige Zeilen tiefer) anklickst.

Du hilfst mit dieser Spende nicht, dass ich ein Leben in Saus und Braus führe, oder mir
das neueste Auto kaufe (ich fahre der Umwelt zuliebe überhaupt kein Auto mehr), sondern
du finanzierst damit die Google-Werbung "Ads", um Leser auf diese Homepage zu führen,
damit sie die Worte von Gott und Jesus kennenlernen.

Dadurch wirst du für Gott und Jesus aktiv - so wirst du ein Täter des Wortes.

Du dienst dann Gott und Jesus - so wie es die Aufgabe eines echten Christen ist.

Jesus Christus hat zu seinen Jüngern Simon (Petrus) und Andreas gesagt:

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !“
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

So bitte ich dich: Werde auch du ein "Menschenfischer" !

„Und er führte ihn zu Jesus.“
(Johannes 1/42)

Führe auch du Menschen zu Jesus Christus und zu seinem Wort.

„Und viel Volk wurde für den Herrn gewonnen.“
(Apostelgeschichte 11/24)

Auch du kannst helfen, viele Menschen für den Herrn zu gewinnen,
indem du mit deiner Spende dafür sorgst, dass sie diese
Klartext-Infos durch die Google-Werbung "Ads"
im riesigen Internet finden können.

Bitte hilf du aktiv mit, die an Gott und Jesus interessierten Menschen aus dem Internet "zu fischen",
bevor sie in den Fängen der Lügenprediger und ihrer Halbwahrheiten hängenbleiben.
Dann wäre nämlich Satan der Sieger.

Möchtest du das ?



Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen
    Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.