Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




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Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 137:

Gibt es Bedingungen für Gottes Gnade und Barmherzigkeit ?

Ja - und zwar insgesamt 12 Bedingungen.

Und was hat Verständigkeit damit zu tun ?

Infos auch zum Streit-Thema:

„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Am Ende dieses Klartext-Punktes noch ein erschreckender Beweis von Gottes "Gnade".



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Hier kannst du (in einem neuen Tab) die Zusammenfassung zu diesem Klartext-Punkt-Thema öffnen.


Wenn du glaubst, dass Gott seine Gnade und Barmherzigkeit regelrecht mit der Gießkanne über alle Menschen gleichmäßig verteilt, dann bist du auf die Halbwahrheiten der Lügenprediger hereingefallen, denn Gott stellt sehr wohl Bedingungen für seine Gnade und Barmherzigkeit. Es sind keine Vorbedingungen – aber Bedingungen.

Jeder kann zum Herrn kommen – er weist niemanden ab – aber dann, nachdem er uns unsere Sünden vergeben hat, erwartet er, dass wir uns aus tiefer Dankbarkeit für unsere Rettung von ganzem Herzen bemühen, so zu leben, wie der Herr es von uns erwartet.

In Gottes Wort finden wir zahlreiche Bibelzitate, die diese Bedingungen untermauern. Damit die nun folgende Zusammenfassung nicht zu umfangreich wird, haben wir jeweils nur ein beziehungsweise zwei Bibelzitate als Beispiel ausgewählt.

Die Zusammenfassung der 12 Bedingungen für Gottes Gnade und Barmherzigkeit:

1. Wir sollen uns von ganzem Herzen bemühen, die Worte des Herrn zu verstehen.

„... denn es ist ein unverständiges Volk. Darum erbarmt sich ihrer auch nicht, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat (Gott), ist ihnen nicht gnädig.“
(Jesaja 27/11)



2. Wir sollen uns einhundertprozentig zum Herrn bekehren.

„Denn der Herr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr euch zu ihm bekehrt.“
(2.Chronik 30/9)



3. Wir sollen die Sünde lassen - uns von der Sünde abwenden - sie möglichst nicht mehr wiederholen.

„Wer seine Sünde leugnet, dem wird’s nicht gelingen; wer sie aber (vor Jesus Christus) bekennt und (dann) lässt (die Sünde nicht mehr wiederholt), der wird Barmherzigkeit (von Gott) erlangen.“
(Sprüche 28/13)



4. Wir sollen den Herrn fürchten (siehe Klartext-Punkt 025).

„Die Gnade aber des Herrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten ...“
(Psalm 103/17)

Und im Psalm 103/11 lesen wir:

„... lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten.“

Genauso verhält es sich mit Gottes Barmherzigkeit:

„Und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht bei denen, die ihn fürchten.“
(Lukas 1/50)



5. Wir sollen Demut erlernen (siehe Klartext-Punkt 072).

„Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.“
(1.Petrus 5/5)



6. Wir sollen nicht nur Gnade und Barmherzigkeit vom Herrn erwarten, sondern sie auch unseren Mitmenschen bieten (dazu gehört das Vergeben und Verzeihen - siehe Klartext-Punkt 078).

„Ich will dir tun, wie du getan hast ...“
(Hesekiel 16/59)

„Wenn ihr aber (euren Mitmenschen oder Feinden) nicht vergebt, so (dann) wird euer Vater (Gott), der im Himmel ist, eure Übertretungen auch nicht vergeben.“
(Markus 11/25-26)



7. Wir sollen wie die Gerechten leben (siehe Klartext-Punkt 047).

„Denn du, Herr, segnest die Gerechten, du deckest sie mit Gnade, wie mit einem (Schutz-)Schilde.“
(Psalm 5/13)



8. Wir sollen Gott nicht reizen oder provozieren.

„... mich (Gott) immer wieder reizen (provozieren) ... Darum will ich auch (am Jüngsten Tag) mit Grimm (zornig) an ihnen handeln, und mein Auge soll ohne Mitleid auf sie blicken, und ich will nicht gnädig sein. Wenn sie auch mit lauter Stimme mir in die Ohren schreien, will ich sie doch nicht hören.“
(Hesekiel 8/18)

9. Wir sollen nicht streitsüchtig sein.

„... Ungnade und Zorn aber denen, die streitsüchtig sind ...“
(Römer 2/5-8)



10. Wir sollen Gott einhundertprozentig gehorchen.

„Die Gnade aber des Herrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, ... die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, dass sie danach tun.“
(Psalm 103/17-18)

„... Ungnade und Zorn aber denen, die ... der Wahrheit (von Gottes Wort) nicht gehorchen ...“
(Römer 2/5-10)



11. Wir sollen dem Herrn dienen.

„... ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient.“
(Maleachi 3/17)



12. Wir sollen nicht äußerlich fromm tun, aber in Wirklichkeit egoistisch und verlogen sein.

„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.“
(Jakobus 4/17)

„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht (mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“
(Jakobus 2/13)



Im nun folgenden Text bekommst du so einige Bibelzitate und Denkanstöße "präsentiert",
die du in dieser Form höchstwahrscheinlich noch nicht gehört oder gelesen hast.
Falls du erst neu zum Glauben gekommen bist, dann könnte es sein, dass dich
die Frage bewegt: „Aus Gnade sind wir gerettet - aber warum steht dann
in der Bibel immer wieder, dass wir Täter des Wortes sein sollen ?
“

Wenn du diesbezüglich noch nicht so fest "im Sattel sitzt", dann empfehle
ich dir die sogenannte "Baby-Christen-Homepage".

Hier gelangst du direkt zu ihr - (ihre Adresse: www.dich-ruft-jesus.de).

Ich veröffentlichte sie im Internet speziell für all diejenigen, die erst kürzlich zum Glauben kamen -
oder von den Predigern bisher immer nur "in Watte gepackt" wurden - also noch nicht
viele knallharte Bibelzitate zu hören bekamen.

Schau dir diese "Baby-Christen-Homepage" doch einfach mal an -
was dir allerdings nichts bringt, wenn du nicht in ihr
den einen oder anderen "Weck-Ruf" liest.



Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 192 mit dem Titel:
Immer wieder wird von Gläubigen gesagt: „Der Liebe Gott wirft niemanden in die Hölle.“



Normalerweise hat ein echter Christ das innere Bedürfnis, freiwillig - und angetrieben
von tiefer Dankbarkeit, voller Begeisterung für den Herrn aktiv zu sein. Aber manchmal
taucht die Frage auf: Wollen Gott und Jesus Christus uns Druck machen ?
Im Klartext-Punkt 208 findest du die Antwort.



Zunächst gilt es, einen Denkfehler anzusprechen, den sehr viele "Christen" begehen.
Das Wort "Christen" schreibe ich deshalb in Anführungsstrichen, weil es keine
echten Christen sind, sondern nur Menschen, die sich "Christen" nennen.

Sie haben von den Predigern der Halbwahrheiten erfahren, dass wir seit Jesu Geburt
(beziehungsweise seiner Kreuzigung) nicht mehr unter dem Gesetz leben,
sondern unter der Gnade.

(Lies bitte im Klartext-Punkt 106 nach, wie die Menschen mit Halbwahrheiten verdummt werden.)

Dieser Denkfehler leitet sich vom folgenden Bibelzitat ab:

„Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
“

(Epheser 2/8-9)

Dies wurde für uns in der Bibel niedergeschrieben, weil viele Menschen dachten
(und auch heutzutage immer noch denken), dass sie sich mit Taten und Werken
das Himmelreich "verdienen" könnten. Aber das ist nicht möglich !
Nur durch Jesu Kreuzestod wurde für uns der Weg in Gottes Reich frei -
und dies geschah durch die Gnade unseres Herrn.

Jesus Christus sagte:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater
(zu Gott, es sei) denn durch mich.“

(Johannes 14/6)

Er machte uns den Weg zu Gott frei, indem er uns von unseren Sünden befreite.

„Denn durch ihn (durch Jesus Christus) haben wir ... den Zugang zum Vater.“
(Epheser 2/18)

Jesus Christus erklärt uns:

„Ich bin die Tür (durch die man in Gottes Reich gelangen kann);
wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig (sehr glücklich) werden ...“

(Johannes 10/9)

Das mit der Rettung aus Gnade ist demzufolge richtig und unbestritten. Sehr viele Prediger
"verraten" aber lediglich die halbe Wahrheit – nämlich nur das, was angenehm klingt.
Sie verschweigen, dass uns Gottes Wort (die Bibel) an vielen Stellen ermahnt,
Täter des Wortes zu werden.

Die Rettung aus Gnade ist wahr und ein ganz wichtiger Fakt - aber man darf
hinter diese Aussage keinen Punkt setzen und das Thema dann beenden.

Solche wohlklingenden Predigten von der Gnade werden nämlich von sehr vielen "Christen"
dahingehend missverstanden, dass sie denken, sie könnten nun in gesetzesfreiem
Raum und Zeit tun und lassen, was sie wollen - nach dem Motto:
„Jesus ist zur Vergebung der Sünden gestorben - also,
was soll's - was kann mir denn schon passieren ?
Ich muss nichts tun - muss nicht aktiv werden.“

Das ist ein gewaltiger Denkfehler, der sich am Jüngsten Tag bitter rächen wird.
Aber dann ist es für eine Änderung oder eine Umkehr zu spät.


„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 212 empfehlen.
Sein Titel: Der gefährliche Inhalt fast aller Predigten.

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Im Neuen Testament wird uns erklärt, dass das Gesetz Gottes nicht abgeschafft wurde.

„Sollten (dürfen) wir denn in der Sünde beharren (bleiben),
damit die Gnade umso mächtiger werde ?
Das sei ferne !
“

(Auf keinen Fall !)
(Römer 6/1-2)

„Wie nun ?
Sollen
(dürfen) wir sündigen,
weil wir nicht unter dem Gesetz,
sondern unter der Gnade
(durch die Sündenvergebung) sind ?
Das sei ferne !
“

(Auf keinen Fall !)
(Römer 6/15)

Nur durch alle Gesetze Gottes (also nicht nur durch die zehn Gebote)
ist es uns möglich, zu erkennen, was Sünde ist.

„Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz.
Denn ich wusste nichts von der Begierde,
wenn das Gesetz nicht gesagt hätte
(2.Mose 20/17):
„Du sollst nicht begehren !“

(Römer 7/7)

„So ist also das Gesetz ... und das Gebot ... heilig, gerecht und gut.“
(Römer 7/12)

Auch Jesus Christus persönlich sagt, dass er das Gesetz nicht abschafft:

„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin,
das Gesetz oder die Propheten
(also das Alte Testament) aufzulösen;
ich bin nicht gekommen aufzulösen,
sondern
(das Gesetz und die Prophezeiungen) zu erfüllen.“
(Matthäus 5/17)

Oftmals wird von den "Christen" behauptet, dass seit Jesu Zeit das Geben des Zehnten abgeschafft wurde.
Aber auch das entspricht nicht der Wahrheit. Jesus hat dieses Gesetz Gottes nicht aufgelöst,
sondern es lediglich um das wichtige Gesetz der Nächstenliebe ergänzt.

„... dies sollte man tun, und jenes nicht lassen.“
(Matthäus 23/23 und Lukas 11/42)

(Im Klartext-Punkt 125 kannst du nachlesen, welche Gesetze seit Jesu Zeit hinfällig wurden.)

Die Aussage, dass wir nun unter der Gnade (und nicht mehr unter dem Gesetz leben)
ist folgendermaßen zu verstehen:

Wenn die Menschen zur Zeit des alten Bundes (des Alten Testaments) gesündigt hatten,
dann konnten sie (gemäß dem Gesetz) sich mit Tieropfern und Blut von Tieren
ihre Sünden (durch die Priester) von Gott vergeben lassen.

Dieses Gesetz der blutigen Opferrituale wurde mit dem Kreuzestod Jesu abgeschafft.
Daraus schlussfolgern viele Menschen, dass das gesamte Gesetz, das Gott uns gab,
gleichzeitig mit abgeschafft wurde (was aber nicht der Fall ist).

Jesus hat sich als "Opferlamm" zur Vergebung unserer Sünden dahingegeben.

Warum dieses letzte Opfer (das Menschenopfer namens Jesus Christus) notwendig
und sogar unausweichlich war, kannst du im Klartext-Punkt 006 nachlesen.

Aus Gnade hat Gott es uns ermöglicht, dass wir unsere Sünden im Gebet
vor Jesus Christus ablegen dürfen - und dann die Vergebung bekommen
(siehe Klartext-Punkt 009).

Aber Gott erwartet, dass wir uns von ganzem Herzen bemühen, seine Gesetze einzuhalten.

Da er weiß, dass niemand völlig fehlerfrei leben kann,
bot er uns diese Möglichkeit der Sündenvergebung.

Gott erlaubt es uns allerdings nicht, dass wir eiskalt sagen - beziehungsweise denken:

„Dieses oder jenes Gesetz erfülle ich nicht, weil es unbequem ist oder Zeit und Geld kostet.“

Wer so denkt und handelt, derjenige (beziehungsweise diejenige) sündigt vorsätzlich.

Im Neuen Testament wird uns unmissverständlich erklärt, was uns dann erwartet:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

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Wer aus "Pflicht" versucht, Gottes Gesetze zu erfüllen, derjenige (oder diejenige)
wird immer Probleme haben, diese Gesetze einzuhalten.

Aber wer aus Liebe (und aus tiefer Dankbarkeit für Gottes Gnade) bemüht ist,
nach seinen Gesetzen zu leben, wird kaum diesen inneren Widerstand spüren,
mit dem die Namens-Christen zu kämpfen haben.

Derjenige (oder diejenige) wird nicht herumdiskutieren, ob Gottes Gesetze
nun noch ihre Gültigkeit besitzen - oder ob sie abgeschafft wurden, sondern
versucht von ganzem Herzen Gottes Wort in die Tat umzusetzen - genau so,
wie Gott und Jesus Christus es von uns fordern und erwarten.

Nicht grundlos sagt Jesus:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Wer Jesus zum Freund haben will, wird sich stets bemühen, ihm zu gehorchen -
und wird keine Diskussionen darüber führen, was gemacht werden "muss" und was nicht.

Wer also herumdiskutiert, anstatt die Worte des Herrn in die Tat umzusetzen,
derjenige (oder diejenige) beweist damit, dass er (oder sie) den Herrn nicht liebt.

Solche Diskussionen "kotzen" Jesus nämlich an !

(Sorry, aber die Homepage heißt: „Klartext“.)

Jesus weiß es - und er spricht es offen aus:

„Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht.“
(Johannes 14/24)

Wir werden im Neuen Testament eindeutig zurechtgewiesen, dass wir die Worte des Herrn (also seine Gesetze)
in die Tat umzusetzen haben - ansonsten lügen wir uns nur selbst die Taschen voll und "baden" in Religion.

Vergiss niemals die Warnung:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)



Bitte lies auch den Klartext-Punkt 064. In ihm erfährst du, wie aus gefühltem Zwang
allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

Der Klartext-Punkt 148 befasst sich mit dem heißen und
heiklen Thema des "Herummäkeln" an Gottes Gesetzen.

Jemand, der sich wie ein Aal windet, um sich möglichst an den unbequemen Aufträgen
des Herrn vorbeizumogeln, beweist damit Gott und Jesus lediglich,
dass er (oder sie) nur einen toten Glauben in sich trägt.

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Aber etwas Totes ist völlig wertlos !

Wer hingegen innerlich voller echter Liebe zum Herrn ist, demjenigen (oder derjenigen)
wird es leicht fallen, Gottes Gesetze einzuhalten und die Aufträge des Herrn zu erfüllen.

„So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.“
(Römer 13/10)

Jesus sagt:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten;
und mein Vater
(Gott) wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen
und Wohnung bei ihm nehmen.
“

(Johannes 14/23)

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Nun zu der Frage:

Gibt es Bedingungen für Gottes Gnade und Barmherzigkeit ?

Die Antwort auf diese Frage lautet eindeutig: „Ja - Gott stellt Bedingungen für seine Gnade !“

Es sind keine Vorbedingungen, die der Herr festlegt.
Jeder Sünder kann von Gott Gnade und Barmherzigkeit erwarten.
Aber der Herr verlangt, nachdem er gnädig war, einiges von uns.

Was dies im Einzelnen ist, das erfährst du in diesem Klartext-Punkt.



Wichtig:

Bitte lies unbedingt auch den Klartext-Punkt 133. Sein Titel:
Wirst du von Gott trotz deiner Sünden geliebt ?

In der Bibel findest du sehr häufig das "wenn - dann - Prinzip".

Wenn du Gott dieses oder jenes bietest - dann bekommst du ...

(Genaue Infos diesbezüglich im Klartext-Punkt 170.)

Das "wenn - dann - Prinzip" gilt auch im Bezug auf die Gnade und Barmherzigkeit des Herrn.

Die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) reden den Menschen allerdings ein,
dass Gott seinen Segen, sowie seine Gnade und Barmherzigkeit mit der Gießkanne über alle verteilt.
Aber das entspricht nicht der Wahrheit.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 154. Sein Titel: Wer bekommt Gottes Segen ?

Im Neuen Testament steht zum Thema Gottes Barmherzigkeit geschrieben:

„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht
(mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“

(Jakobus 2/13)

Von Jesus Christus werden wir aufgefordert:

„Seid barmherzig ...“
(Lukas 6/36)

Zum Thema Unbarmherzigkeit lesen wir:

„... unbarmherzig.
Sie wissen, dass, die solches tun
(die sich unbarmherzig verhalten), nach Gottes Recht
den Tod verdienen
...“
(Sie werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Römer 1/31-32)

Wer allerdings persönlichen Verzicht übt (siehe Klartext-Punkt 092),
um den Bedürftigen dieser Welt intensiv helfen zu können, derjenige
(oder diejenige) wird auch vom Herrn Barmherzigkeit empfangen.

Jesus verspricht uns dies, indem er sagt:

„Selig sind die Barmherzigen;
denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
“

(Matthäus 5/7)



Ein wichtiger Wach-Rüttler !

In Gottes Wort könnten wir vieles lesen, das von den Predigern "geheim gehalten" wird.
Eine kleine Kostprobe gefällig ?

„Hört zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat (hört zu, ihr Wahnsinnigen),
die da Augen haben und sehen nicht,
Ohren haben und hören nicht !

(Ihr, die ihr euch nicht belehren lassen wollt.)
Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht der Herr,
und vor mir nicht erschrecken
... ?“

(Jeremia 5/21-22)

„Was? - Den Lieben Gott fürchten?
Na, das kann doch nur ein Sekten-Fuzzi schreiben ...“

Nein, ich bin kein Sekten-Fuzzi, sondern jemand, der die Menschen wachrütteln möchte -
beziehungsweise wachrütteln muss, weil es wichtig ist - und weil der Herr mir diesen Auftrag gab.

Gott fürchten - das bedeutet: Gottesfurcht aufbauen.

Im Klartext-Punkt 025 erfährst du, dass Gottesfurcht für dich von Vorteil ist - dir hilft.

Ein weiterer knallharter Vorwurf des Herrn:

„Sie (angesprochen müssten sich fast alle Menschen in unserem Land fühlen - auch du ?) ...
helfen den Armen (die in der Dritten Welt elendig verhungern müssen) nicht zum Recht.
Sollte ich das an ihnen nicht heimsuchen, spricht der Herr,
und sollte ich mich nicht rächen an einem Volk wie diesem ?
Es steht gräulich und grässlich im Lande.
Die Propheten weissagen Lüge
(sie predigen Halbwahrheiten),
und die Priester herrschen auf eigene Faust (nicht nach Gottes Gesetzen),
und mein Volk hat's gern so.
Aber was werdet ihr tun, wenn's damit ein Ende hat ?
“

(Jeremia 5/28-31)

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Gott
hat mit uns Menschen viel Geduld, obwohl er in der Lage wäre,
uns sofort und vollständig zu vernichten. Wir sollten aber seine
Geduld nicht ausnutzen, denn wir leben momentan lediglich
in der Gnadenzeit.

Das ist die Zeit, in der sich Gott zurückhält, und uns
alle erdenklichen Freiräume gibt. Wir können also tun
und lassen, was wir wollen.

Dies ist erforderlich, denn nur so kann der Herr erkennen,
wer echtes Interesse an ihm hat - und wer nicht.

Lies bitte im Klartext-Punkt 023 nach, dass Gott uns Menschen
auf dieser Erde beobachtet und prüft - dich - und auch mich.

Die Abrechnung erfolgt erst am Jüngsten Tag - beim Jüngsten Gericht.

Durch ehrliches Buße tun gibt uns Gott jetzt die Möglichkeit,
dass wir unsere Sünden vergeben bekommen.

„Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade,
siehe, jetzt ist der Tag des Heils.
“
(Heil = Rettung)
(2.Korinther 6/2)

Am Jüngsten Tag, also an dem Tag, an dem Jesus Christus noch einmal zur Erde
zurückkommen wird (beziehungsweise nach dem Tod) ist die Gnadenzeit vorbei !

Danach kann niemand mehr etwas ändern -
da helfen auch die frommsten Gebete von
Angehörigen, Priestern oder Pfarrern nichts.

Zu Lebzeiten haben wir die Möglichkeit, uns unsere Sünden durch ehrliches Buße tun von
Jesus Christus vergeben zu lassen - aber nur zu Lebzeiten - und auch nur bis zu dem Augenblick,
an dem Jesus Christus ohne Vorwarnung noch einmal auf diese Erde zurückkommt.

Die Gnadenzeit wird also durch das Ereignis beendet, das eher eintritt:
entweder der persönliche Tod - oder Jesu Wiederkommen zur Erde.

(Lies zum Thema des ehrlichen Buße tuns bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 009.)

„Der Herr ist geduldig und von großer Kraft ...“
(Nahum 1/3)

Dieses Bibelzitat möchte ich ergänzen:

„Der Herr ist (momentan mit uns) geduldig und von großer Kraft ...“
(Nahum 1/3)

Diese Kraft kann für uns sehr vorteilhaft sein (wenn er uns hilft und unterstützt) -
aber Gottes Kraft wird am Jüngsten Tag für diejenigen sehr schmerzhaft werden,
die er verwerfen wird.

Deshalb verhalte dich weise, und setze die Worte des Herrn in die Tat um,
damit du ihn nicht automatisch (und ohne es zu merken) zum Feind bekommst.
Wie du Jesu Freund wirst, das erklärt er in folgendem Satz:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.



Wie könnte man jemandem erklären, was Gnade ist ?

Wenn man voller Liebe zu jemandem aufblickt - dann ist das Verehrung.

Liebt man seinesgleichen - dann ist dies Zuneigung.

Wird dir aber von jemandem Liebe geschenkt, der höher ist als du -
dann spricht man von Gnade.

Gott ist wesentlich höher als wir - und er liebt uns - aus Gnade.

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Wem schenkt Gott Gnade ?

Nur wer in Gottes Augen verständig ist (wer sich also wirklich von ganzem Herzen Mühe gibt,
Gottes Wort zu verstehen) kann mit Gottes Gnade und Barmherzigkeit rechnen.

Das sollten wir unbedingt verstehen - ansonsten sind wir für Gott Unverständige.

„... denn es ist ein unverständiges Volk.
(Frage: Wollen wir denn Gottes Wort verstehen ?
Und wenn ja - was tun wir dafür ?)

Darum (deshalb) erbarmt sich ihrer auch nicht, (Gott) der sie gemacht hat;
und der sie geschaffen hat
(Gott), ist ihnen nicht gnädig.“
(Jesaja 27/11)

Gott ist also denen nicht gnädig, die sich nicht von ganzem Herzen Mühe geben,
die Worte des Herrn zu verstehen.

Doppelte Verneinung klingt kompliziert, bedeutet aber:
Gott ist denen gnädig, die ernsthaft erfahren wollen,
was er ihnen in seinem Wort, der Bibel, zu sagen hat.

Man kann die Worte des Herrn aber nur dann verstehen,
wenn man dies von ganzem Herzen wünscht -
wenn man Gott also von ganzem Herzen "sucht".
(Lies zu diesem Thema bitte den Klartext-Punkt 014.)

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.



Es gibt ganz "schlaue" Menschen, die berufen sich auf den Brief des Paulus.
Dort schreibt er:

„... mir ist Barmherzigkeit widerfahren (der Herr war deshalb zu mir barmherzig),
denn ich habe es unwissend getan, im Unglauben.“

(1.Timotheus 1/13)

Aber wer sich absichtlich nicht um Gottes Wort kümmert,
um sich dann auf dieses Bibelzitat zu berufen, derjenige
(oder diejenige) wird am Jüngsten Tag eines Besseren belehrt,
nämlich so, wie es der weltliche Satz bereits aussagt:

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Wir werden in Gottes Wort gewarnt:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Auch dies verführt dazu, sich "dumm" zu stellen, denn diese "Schlaumeier" meinen,
wenn sie die Erkenntnis der Wahrheit nicht empfangen haben,
dann kann man sie auch nicht bestrafen.

Aber der Herr lässt sich von uns Menschen nicht für "dumm verkaufen".
Er schaut in unsere Herzen und erkennt, wer sich ernsthaft bemüht,
sein Wort zu verstehen - und wer ihn nur austricksen will.

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Mein Aufruf an dich:

Mach dir für Gottes Wort in deinem Alltag Zeit frei,
damit du verstehen kannst, was dir Gott
und Jesus zu sagen haben.

Bleibe nicht unverständig - ansonsten kannst du von Gott und Jesus Christus
keine Gnade und keine Barmherzigkeit erwarten.

Gott fragt vorwurfsvoll:

„Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein ... ?“
(Sprüche 1/22)

„Ein Unverständiger glaubt noch alles (was Satan ihm [oder ihr] einredet);
aber ein Kluger gibt Acht auf seinen Gang.“
(Sprüche 14/15)

„Denn den Unverständigen bringt ihre Abkehr (von Gottes Wort) den Tod
(sie werden das ewige Leben nicht bekommen),
und die Toren bringt ihre Sorglosigkeit um ...“
(Sprüche 1/32)

„Ein Kluger sieht das Unglück kommen und verbirgt sich
(Wer sich durch Gottes Wort ermahnen lässt, versucht den Verführungskünsten Satans auszuweichen);
aber die Unverständigen laufen weiter und leiden (spätestens am Jüngsten Tag) Schaden.“

(Sprüche 27/12)

„... werdet (oder bleibt) nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist.“
(Epheser 5/17)

Wir sollen die Worte von Gott und Jesus Christus:
- lesen (oder hören),
- verstehen,
- glauben,
- merken
- und tun !

(Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 010.)



„Denn obwohl sie von Gott wussten (obwohl sie "an" Gott glaubten),
haben sie ihn nicht als Gott gepriesen (ihn nicht gelobt)
noch ihm gedankt (ihm auch nicht gedankt),
sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken,
und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
“
(Römer 1/21)

„Der Spötter sucht Weisheit und findet sie nicht;
aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht.
“
(Sprüche 14/6)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 135.
In ihm erfährst du, dass es ohne Einsicht und Erkenntnis nicht möglich ist,
in Gottes Reich zu gelangen.

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Mit allen in dieser Homepage niedergeschriebenen Klartext-Punkten möchte ich dir dabei helfen,
dass du Gottes Wort vollständig verstehen kannst - also keine Fragen offen bleiben.
Kämpfe dich bitte Punkt für Punkt durch diese Klartext-Infos hindurch.
Dann wirst du in Gottes Augen ein Verständiger - (beziehungsweise eine Verständige).



Wenn man den Lügenpredigern und den Predigern der Halbwahrheiten glaubt,
dann ist Gott (ohne Bedingungen) gegenüber allen Menschen gnädig und barmherzig.
(Lies bitte zum Thema Halbwahrheiten auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 106.)

Aber ist Gott wirklich zu allen Menschen gnädig und barmherzig ?

Die Antwort ist eindeutig: Nein !

Eine Bedingung hast du soeben gelesen:
Nur wer sich von ganzem Herzen Mühe gibt, Gottes Wort zu verstehen,
kann mit der Gnade des Herrn rechnen.

Es folgt eine weitere Bedingung:

„Denn der Herr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig
und wird sein Angesicht nicht von euch wenden,
wenn ihr euch zu ihm bekehrt.
“

(2.Chronik 30/9)

Die Betonung liegt bei: „... wenn ihr euch zu ihm bekehrt.“

Ändere dein Leben vollständig – und versuche in Zukunft von ganzem Herzen so zu leben,
wie Gott und Jesus Christus es von dir erwarten.

Dann - und nur dann ist Gott (trotz deiner versehentlichen Fehler) gnädig und barmherzig zu dir !

„Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter von seinen Gedanken und
bekehre sich zum Herrn, so
(dann - und nur dann) wird er sich seiner erbarmen ...“

(Jesaja 55/7)



Es hilft nicht, wenn jemand seine Sünden verdrängt:

„Wer seine Sünde leugnet, dem wird’s nicht gelingen;
wer sie aber
(vor Jesus Christus) bekennt
und
(dann) lässt (die Sünde nicht mehr wiederholt),
der wird Barmherzigkeit (von Gott) erlangen.“

(Sprüche 28/13)

Hier kannst du also genau erkennen, was beim ehrlichen Buße tun so wichtig ist:

Das Lassen der Sünde - also die Sünde nicht wiederholen.

„... wer sie (die Sünde) ... lässt, der wird Barmherzigkeit (von Gott) erlangen.“
(Sprüche 28/13)

Lies bitte zum Thema des ehrlichen Buße tuns den bereits erwähnten Klartext-Punkt 009.



Die Lügenprediger und die Prediger der Halbwahrheiten verschweigen den Menschen,
dass Gott seine Gnade und Barmherzigkeit von Bedingungen abhängig macht.
Gott stellt keine Vorbedingungen.
Jeder Sünder kann sich an Gott wenden - aber er (oder sie) muss dann sein (ihr) Leben ändern !

Obwohl die Lügenprediger behaupten, dass Gott zu allen Menschen bedingungslos gnädig und barmherzig sei,
haben wir nun in der Bibel bereits drei Bedingungen gelesen, um Gottes Gnade zu erhalten:

1. Von ganzem Herzen bemühen, die Worte des Herrn zu verstehen.

2. Sich einhundertprozentig zum Herrn bekehren.

3. Die Sünde lassen - sich also von der Sünde abwenden - sie nicht mehr wiederholen.

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Durch die Halbwahrheiten der Lügenprediger kann niemand an sich selbst erkennen,
was er (oder sie) in Gottes Augen falsch macht.

Da sie im Auftrag von Satan predigen, (obwohl sie sich selbst sehr fromm und religiös darstellen)
haben sie auch keinerlei Interesse daran, dass sich die Menschen von der Sünde bekehren.

„... auf dass sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit.“
(Jeremia 23/14)

Denke nicht, dass du Satan und seine Jünger sofort erkennst.
Es sind nicht nur die Menschen, die sich äußerlich zu Satan bekennen.
Es sind auch Menschen, die fromm und gläubig tun, ohne dass du dabei Satan vermutest.

„... solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter
und verstellen sich als Apostel Christi.
“
(2.Korinther 11/13)

„Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
“
(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (nichts Besonderes),
wenn sich seine (Satans) Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)

„Er (Satan) ist der Widersacher, der sich erhebt über alles ...
sodass er sich in den Tempel Gottes setzt
und vorgibt
(den Menschen vorgaukelt) er sei Gott.“
(2.Thessalonicher 2/4)

„... sind die Synagoge des Satans.“
(Offenbarung 2/9)

Schließe dich nicht anderen Menschen aus Unwissenheit an
(auch nicht deinen Freunden oder Verwandten) !

Jesus Christus erklärt dir, wie gefährlich es ist, wenn du nicht selbst in Gottes Wort nachliest,
welchen Weg du gehen sollst, sondern nur Freunden oder Verwandten von dir folgst,
die es selbst auch nicht besser wissen, oder wenn du Predigern folgst,
die kein echtes Interesse daran haben, ob du das ewige Leben bekommst - oder nicht.
Jesus sagt:

„Lasst sie, sie sind blinde Blindenführer !
Wenn aber ein Blinder den andern führt, so
(dann) fallen sie beide in die Grube.“
(Matthäus 15/14)

Informiere dich in Gottes Wort, wie du wirklich leben sollst – und
welche Werke und Taten Gott und auch Jesus Christus von dir erwarten !

Um dir zu helfen, Gottes Wort zukünftig zu verstehen, habe ich diese Klartext-Infos geschrieben,
und sie im Internet veröffentlicht. Wenn du dich Punkt für Punkt durch alle Infos "durchkämpfst",
dann wirst du alle deine Fragen beantwortet bekommen. Gott wird dir Verständnis geben,
damit du klar und deutlich erkennst, was dir Gott und Jesus Christus in der Bibel zu sagen haben.

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In der Bibel steht folgendes geschrieben:

„Ihr macht den Herrn unwillig durch euer Reden !“
Ihr aber sprecht: "Womit machen wir ihn unwillig ?"
Dadurch dass ihr sprecht: "Wer Böses tut, der gefällt dem Herrn,
und an solchen hat er Freude.
" - ("Gott liebt die Sünder.")
oder: "Wo ist der Gott, der da straft ?"
- ("Gott ist allen gnädig.")
(Maleachi 2/17)

Dies sind die zwei Aussagen, die den Menschen
von den Lügenpredigern oftmals eingeredet werden:
"Gott liebt die Sünder." - und: "Gott bestraft nicht,
denn er ist zu allen Menschen gnädig und barmherzig."

Solche Sprüche wecken den Zorn in Gott.
Er ist gnädig, das ist wahr - aber nur zu denen,
die sich von ganzem Herzen bemühen, nach seinem Wort zu leben,
und sein Wort auch wirklich gern in die Tat umsetzen.

Wenn diese Menschen versehentlich Fehler begehen (also versehentlich sündigen),
dann ist der Herr zu ihnen gnädig und barmherzig.

Wir sollen die Wahrheit über Gottes Aussagen erfahren - und nicht wohlklingende Lügen.

Die Wahrheit ist:

Wer vorsätzlich sündigt, macht sich Gott zum Feind !

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.



Nun folgt ein Satz von Gott, den die Lügenprediger und die Prediger
der Halbwahrheiten ihren Zuhörern oder Lesern gern verschweigen.
Sie predigen, dass Gott der "Liebe Gott" sei, der das Gute, die Gnade
und die Barmherzigkeit auf alle Menschen bedingungslos verteilt.

Aber so ist es nicht !

Gott bietet nur denen seine Barmherzigkeit und seinen Segen an,
die sich von ganzem Herzen Mühe geben, das zu tun,
was er uns Menschen in seinen Gesetzen und Geboten vorgibt.

„Und wenn ihr diese Rechte (Gottes Gesetze) hört und sie haltet und danach tut,
so
(dann) wird der Herr, dein Gott, auch halten den Bund und die Barmherzigkeit ...
und (dann) wird (Gott) dich lieben und segnen ...“

(5.Mose 7/12-13)

Dass du alle Gesetze Gottes befolgen sollst, das lies bitte im Klartext-Punkt 008 nach.

Und dass du die Worte (und Gesetze) von Gott und Jesus in die Tat umsetzen sollst,
das erfährst du in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016.



Oftmals behaupten Menschen irrtümlicher Weise: „Die Gesetze des Alten Testaments gelten nicht mehr.“

(Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 125 nach, dass das Alte Testament seine Gültigkeit behalten hat.)

Im Klartext-Punkt 129 habe ich die Gesetze des Herrn zusammengefasst.
Das Erstaunliche daran: Alle diese Gesetze wurden im Neuen Testament niedergeschrieben.
Demzufolge bekräftigt das Neue Testament lediglich die meisten Gesetze des Alten Testaments nochmals.

Wie gesagt: Alle im Klartext-Punkt 129 aufgeführten Gesetze stammen aus dem Neuen Testament !
Deshalb lies sie bitte - und dann bemühe dich von ganzem Herzen, sie in die Tat umzusetzen, denn das
ist der Wille des Herrn. Erst dieses Umsetzen in die Tat formt dich zu einem echten Christen.
Ansonsten bist du in den Augen des Herrn lediglich ein Namens-Christ (siehe Klartext-Punkt 098).

Durch Gottes Gesetze (nicht nur durch die zehn Gebote) erkennen wir, was Sünde ist.

„Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz.
Denn ich wusste nichts von der Begierde,
wenn das Gesetz nicht gesagt hätte
(2.Mose 20/17):
„Du sollst nicht begehren !“

(Römer 7/7)

„So ist also das Gesetz ... und das Gebot ... heilig, gerecht und gut.“
(Römer 7/12)

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Jesus heilte einen Kranken, und sagte anschließend zu ihm:

„Siehe, du bist gesund geworden;
sündige hinfort
(zukünftig) nicht mehr,
dass dir nicht
(am Jüngsten Tag) etwas Schlimmeres widerfahre (geschieht).

(Johannes 5/14)

Für uns soll nicht wichtig sein, ob und was der Gelähmte für Sünden begangen hatte.
Wichtig ist nur das, was Jesus im zweiten Teil seiner Aussage hervorhebt:

„... dass dir nicht (am Jüngsten Tag) etwas Schlimmeres widerfahre“.
(Johannes 5/14)

Wenn Gott und Jesus so gnädig wären, wie es die Prediger der Halbwahrheiten immer wieder betonen,
dann hätte Jesus Christus nicht angekündigt, dass jemandem,
der weiterhin sündigt, etwas Schlimmes geschieht.



Auch an vielen anderen Stellen wird uns in der Bibel erklärt,
dass Jesus von uns Menschen verlangt, dass wir uns
von der Sünde bekehren - also abwenden sollen.

Hier ein weiteres Beispiel:

Eine Ehebrecherin wurde vor ihn geführt - und er sollte sie verurteilen.
Jesus aber war gnädig zu ihr. (Du kannst dies bei Johannes 8/1-11 nachlesen.)

Dann allerdings ermahnte er sie:

„... geh hin und sündige hinfort (zukünftig) nicht mehr.“
(Johannes 8/11)

Denke stets an die Warnung, die für uns im Neuen Testament niedergeschrieben wurde:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)



Die Lügenprediger und die Prediger der Halbwahrheiten gehen ganz geschickt vor:
Sie lesen tatsächlich Bibelzitate vor - aber diese Zitate werden aus dem Zusammenhang gerissen.
Oftmals werden sie nur zur Hälfte vorgelesen.
(Einige Beispiele davon kannst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 106 nachlesen).

Beispielsweise behaupten sie:

„Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.“
(Psalm 103/8)

Oder sie sagen:

„Die Gnade des Herrn währt von Ewigkeit zu Ewigkeit
(Psalm 103/17 aber das Ende von 17 und 18 verschweigen sie.)

Sie lassen die zweite Hälfte der vollen Wahrheit einfach "unter den Tisch fallen".
Gott stellt nämlich (wie bereits erwähnt) Bedingungen:

„Die Gnade aber des Herrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen,
die ihn fürchten
...
die seinen Bund halten
und gedenken an seine Gebote, dass sie danach tun.
“

(Psalm 103/17-18)

Auch im folgenden Bibelzitat erkennen wir wieder:
Gnade gibt es für diejenigen, die ihn fürchten.

„... lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten.“
(Psalm 103/11)

Genauso verhält es sich mit Gottes Barmherzigkeit:

„Und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht
zu Geschlecht bei denen, die ihn fürchten.
“

(Lukas 1/50)

Bitte lies zur Gottesfurcht unbedingt auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 025.

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„Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander (und sagen):
Der Herr merkt und hört es,
und es wird vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben für die,
welche den Herrn fürchten und an seinen Namen gedenken.
Sie sollen, spricht der Herr, an dem Tage, den ich machen will
(am Jüngsten Tag),
mein Eigentum sein (Satan soll dann keinen Einfluss mehr auf sie ausüben dürfen),
und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient.
Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist
zwischen dem Gerechten
und dem Gottlosen,
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/16-18)

Jesus Christus spricht unmissverständlich folgende Warnung aus:

„Ich sage euch aber, meinen Freunden:
Fürchtet euch nicht vor denen
(den Menschen), die den Leib töten
und
(euch) danach nichts mehr tun können.
Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt:
Fürchtet euch vor dem
(vor Gott), der, nachdem er getötet hat,
auch Macht hat, in die Hölle zu werfen.
Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.
“

(Lukas 12/4-5)

Bitte beachte, dass Jesus in der soeben gelesenen Warnung spricht:

„Ich sage euch aber, meinen Freunden: ...“
(Lukas 12/4)

Mit dieser Warnung will er also nicht seine Feinde einschüchtern,
sondern er möchte seine Freunde bezüglich der Hölle warnen,
und ihnen den Ernst der Lage deutlich vor Augen führen.

Jesus wiederholt diese Warnung nochmals:

„Und fürchtet euch nicht vor denen (fürchtet euch nicht vor Menschen),
die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können;
fürchtet euch aber viel mehr vor dem
(vor Gott),
der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.“

(Matthäus 10/28)

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Aber wenn du Gott nicht fürchtest, dann wird er schrecklich mit dir umgehen.
Auch das hat er vorausgesagt:

„Wenn du nicht darauf hältst (wenn du dich nicht von ganzem Herzen bemühst),
dass du alle Worte dieses Gesetzes tust,
die in diesem Buch
(der Bibel) geschrieben sind,
und nicht fürchtest
... den Herrn, deinen Gott,
so wird der Herr
(der "Liebe Gott") schrecklich mit dir umgehen ...“

(5.Mose 28/58-59)

„Du hast mich verlassen, spricht der Herr, und bist von mir abgefallen;
darum habe ich meine Hand gegen dich ausgestreckt, um dich
(am Jüngsten Tag) zu verderben;
ich bin des Erbarmens müde.
“

(Jeremia 15/6)

Frage dich selbst wirklich intensiv: „Habe ich Gott und Jesus verlassen ?“

Antworte nicht zu voreilig mit einem „Nein.“ - sondern frage dich:

„Diene ich dem Herrn ?“

„Gehorche ich ihm ?“

„Setze ich sein Wort in die Tat um ?“

„Wie beweise ich ihm tatsächlich meine Liebe ?“

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 071. Sein Titel:
Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?

Und im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.



Eine knallharte Warnung von Jesus Christus:

„Bleibt in mir und ich in euch.
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt,
und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
“

(Johannes 15/4+6)

Du kannst nur in ihm bleiben (sein Freund sein),
wenn du das tust, was er dir sagt.

Jesu Worte:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Denke immer an die dir gegebene Warnung:

„... er ... ermahnte sie alle, mit festem Herzen an dem Herrn zu bleiben ...“
(Apostelgeschichte 11/23)

Steigere sie noch durch Jesu Warnung: Nicht nur an dem Herrn bleiben, sondern in dem Herrn bleiben.

„Bleibt in mir und ich in euch.
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt,
und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
“

(Johannes 15/4+6)



Wenn wir Gott gehorchen, uns also von ganzem Herzen bemühen,
sein Wort in die Tat umzusetzen, dann wird er uns gnädig sein.

„So bessert nun eure Wege und euer Tun
und gehorcht der Stimme des Herrn, eures Gottes,
dann wird den Herrn auch gereuen das Übel, das er gegen euch geredet hat
“
(dann wird Gottes Zorn nicht gegen euch sein).

(Jeremia 26/13)

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Wir erwarten von Gott, dass er zu uns barmherzig ist -
aber sind wir gegenüber unseren Mitmenschen barmherzig ?

Gott und Jesus Christus verlangen von uns Menschen, dass wir Barmherzigkeit üben sollen.

Jesus ermahnt:

„Wehe euch, ... ihr Heuchler, die ihr den Zehnten gebt ...
und lasst das Wichtigste im Gesetz beiseite,
nämlich das Recht, die Barmherzigkeit und den Glauben !
Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen.
“
(Matthäus 23/23)

„... seid allesamt barmherzig ...“
(1.Petrus 3/8)

„... Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit ... gefällt mir, spricht der Herr.“
(Jeremia 9/23)

„... der Gerechte ist barmherzig und kann geben.“
(Psalm 37/21)

Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wer in Gottes Augen ein Gerechter ist.

Gib dir große Mühe, dass du ein Gerechter (beziehungsweise eine Gerechte) wirst.

„... das Haus der Gerechten wird gesegnet.“
(Sprüche 3/33)

„Denn du, Herr, segnest die Gerechten,
du deckest sie mit Gnade, wie mit einem
(Schutz-) Schilde.“
(Psalm 5/13)

Wieder eine Bedingung für Gottes Gnade: So leben, wie ein Gerechter lebt !

„Der Gerechte erbarmt sich ...
aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.“
(Sprüche 12/10)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087. Sein Titel:
Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?



Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell ein Mensch, der sich selbst
als Christ bezeichnen würde, in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Dies betone ich deshalb, weil im folgenden Bibelzitat von der Verurteilung der Gottlosen
beim Jüngsten Gericht die Rede ist. So mancher, der sich selbst nicht zu den Gottlosen zählt,
wird am Jüngsten Tag vom Herrn eines Besseren belehrt werden
und deshalb das ewige Leben im Paradies nicht bekommen.

Gottes Gnade gilt nur denen, die sich von ganzem Herzen bemühen,
nach seinem Wort zu leben - es auch wirklich in die Tat umsetzen.

Ansonsten hat uns Gott bewiesen, dass er knallhart sein kann.

Im Neuen Testament werden wir mit folgenden Worten gewarnt:

„Denn Gott hat selbst die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont,
sondern hat sie mit Ketten der Finsternis in die Hölle gestoßen und übergeben,
damit sie für das
(Jüngste) Gericht festgehalten werden;
und hat die frühere Welt nicht verschont, sondern bewahrte allein Noah,
den Prediger der Gerechtigkeit, mit sieben andern,
als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte;
und hat die Städte Sodom und Gomorra zu Schutt und Asche gemacht und zum Untergang verurteilt
und damit ein Beispiel gesetzt den Gottlosen
(wer sind Gottlose - siehe Klartext-Punkt 033),
die hernach kommen würden (die in den folgenden Jahren leben werden) ...“

(2.Petrus 2/4-6)

Als die Israeliten (die ja schließlich sogar Gottes Volk sind) nicht das taten,
was Gott von ihnen verlangte, war er nicht der "Liebe Gott", der sich von
den Menschen auf der Nase herumtanzen lässt, sondern er tötete die,
an denen er keinen Wohlgefallen hatte - so "gnädig" war Gott.

„Aber an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen,
denn sie wurden in der Wüste erschlagen.
Das ist aber geschehen uns zum Vorbild,
damit wir nicht am Bösen unsre Lust haben,
wie jene sie hatten.
“

(1.Korinther 10/5-6)

Glaubst du immer noch, dass Gott die Sünder liebt,
und dass er gnädig und barmherzig zu ihnen ist ?

„Dies (die in der Bibel geschilderten Begebenheiten)
widerfuhr ihnen (den damals lebenden Menschen) als ein Vorbild.
Es ist aber
(in der Bibel nieder-)geschrieben uns zur Warnung ...“

(1.Korinther 10/11)

An einer anderen Stelle im Neuen Testament finden wir folgenden Hinweis:

„Denn was zuvor (im Alten Testament) geschrieben ist,
das ist uns zur Lehre geschrieben
...“

(Römer 15/4)

Lass dich also von der Bibel belehren, denn sie ist Gottes Wort.

Glaube nicht den wohlklingenden Sprüchen der vielen Lügenprediger,
die dir mit Halbwahrheiten einreden, dass Gott die Sünder liebt.

Sie irren sich nicht versehentlich, sondern sie belügen die Menschen vorsätzlich, denn sie
sind im Auftrag Satans unterwegs. Sie wollen die Gläubigen zur Passivität verführen.
Das ist ihr Auftrag und ihr Ziel. Lass dich nicht von ihrer Frömmigkeit blenden.
Es sind Wölfe im Schafspelz, die sich lediglich fromm darstellen.

Empfehlen möchte ich dir in diesem Zusammenhang den Klartext-Punkt 042.
Sein Titel: Welche Menschen liebt Gott ?

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Zum Sünder wird man in den Augen des Herrn schon dann,
wenn man nicht intensiv den Bedürftigen hilft.

Gott und Jesus Christus beobachten uns Menschen auf dieser Erde (siehe Klartext-Punkt 023).
Sie werden die Menschen am Jüngsten Tag unbarmherzig verdammen, die nicht
von ganzem Herzen versuchten, gegenüber den Bedürftigen barmherzig zu sein.

„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht
(mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“

(Jakobus 2/13)

Lies bitte dazu den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !



Nun muss ich dich leider schocken:

Falls du denkst, dass du zu den Barmherzigen dazugehörst, wenn du ein paar "Scheinchen" gespendet hast,
dann ist dies ein Irrtum, denn Jesus Christus hat uns erklärt, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende
ankommt, sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !

(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)

Wer von sich behauptet, dass er (oder sie) die so wichtige Gottesfurcht besitzt -
dann aber die Barmherzigkeit gegenüber den Armen und Bedürftigen vernachlässigt,
besitzt in Wirklichkeit keine Gottesfurcht. Lies dies bitte im folgenden Bibelzitat nach:

„Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert,
der gibt die Furcht vor dem Allmächtigen
(Gott) auf.“

(Hiob 6/14)

Viele Menschen sind der Meinung:
„Mehr als ich momentan an Bedürftige spende, kann ich mir nicht leisten abzugeben.“

Jesus Christus lehrte uns Menschen, dass wir Verzicht üben sollen, um Bedürftigen helfen zu können.
(Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 092 nach.)

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Wenn wir (die wir in den Industrieländern leben dürfen) Verzicht üben würden,
dann gäbe es das große Elend und die Armut auf dieser Welt nicht.

Wir dürfen nicht mit Fingern auf die noch reicheren Menschen zeigen,
und dann verlangen, dass diese mehr abgeben sollen.

Sondern wir sollen das tun, was Jesus Christus uns gelehrt hat.
Das ist die Aufgabe von Christen -
und nicht das Beurteilen und Verurteilen von anderen Menschen
(in dem Fall das Beurteilen und Verurteilen der Reichen).

Jesus hat uns nicht gelehrt, dass wir mit dem Finger zeigen sollen,
sondern dass wir lernen mögen, persönlichen Verzicht zu üben.

Jesus erklärt uns Menschen auf bildliche Art:

„Was siehst du aber den (kleinen) Splitter
in deines Bruders
(in deines Mitmenschen) Auge
und den
(großen) Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr ?“

(Lukas 6/41-42 und ähnlich bei Matthäus 7/3)

Schau nicht auf die anderen Menschen, wie sie sich schlecht verhalten.
Sie müssen für ihr Verhalten am Jüngsten Tag Rede und Antwort stehen.
Sondern ändere du dich so, wie Gott und Jesus es von dir erwarten.

Habe du immer folgenden Leitspruch (der nicht aus der Bibel stammt) vor Augen:

Du kannst die Welt nicht ändern – aber du kannst dich ändern.

Sage nicht: „Es muss sich etwas ändern.“ - sondern: „Ich muss mich ändern !“



Und denke stets an den Satz aus der Bibel:

„Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien der Armen,
der wird einst auch rufen und nicht erhört werden.
“

(Sprüche 21/13)

Wenn der Richter des Weltgerichts namens Jesus Christus
dich eines Tages in die ewige Verdammnis schickt,
dann wirst du auch rufen und nicht erhört werden.
Also lass es nicht soweit kommen !
Übe persönlichen Verzicht, damit du Barmherzigkeit tun kannst !

„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht
(mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“

(Jakobus 2/13)

Denke bitte nicht, dass dies nur Angstmache sei - nein, es ist die Warnung,
die uns Jesus Christus gab. Aber ganz ehrlich: Wer hört schon auf Jesus ?

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.

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Weiterhin erklärt Jesus uns folgendes:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Sorry, aber die Homepage trägt den Titel "Klartext" - also kannst du hier klare und deutliche Worte lesen.
Ohne Hass erzeugen zu wollen, möchte oder muss ich folgende Aussage aus der Bibel zitieren:

„Wenn jemand den Herrn nicht lieb hat, der sei verflucht.“
(1.Korinther 16/22)

Wer also über den hungernden und kranken Jesus einen großen Schritt macht, ohne ihm zu helfen,
beweist damit, dass er (oder sie) den Herrn nicht liebt. Ansonsten würde er (beziehungsweise sie)
durch persönlichen Verzicht alles tun, um die Leiden von Jesus Christus zu bekämpfen.

Denke bitte immer daran:

Der kranke oder hungernde Mensch in der Dritten Welt ist Jesus !

Aber wer Jesus wirklich liebt, der hilft ihm - der hilft also dem Bedürftigen !

Leider helfen nur wenige Christen intensiv den Bedürftigen - und somit dem Herrn.
Aber dann am Jüngsten Tag darauf hoffen, dass Jesus begeistert sagt:
„Komm in mein Reich, ich habe dich bereits erwartet und freue mich.“

Irrtum !

Jesus Christus wird zu solchen Menschen sagen:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/23)

Er spricht offen folgende Warnung aus:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

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Wenn du erkannt hast, was Jesus durch seinen Tod am Kreuz für dich getan hat,
dann wird in dir eine tiefgreifende Veränderung stattfinden.

In den zehn Geboten wird uns erklärt, dass wir uns kein Bildnis vom Herrn machen sollen.
Dennoch gibt es unzählige Bilder, auf denen der gekreuzigte Jesus dargestellt ist.
Gott verbietet es uns, solche Bilder zu gestalten, denn wir sollen nicht
irgendwelche toten Bilder anbeten - außerdem weiß niemand,
wie Jesus Christus aussah, als er auf dieser Erde lebte.

Aber mit dem folgenden bildlichen Vergleich kann es dir gelingen,
endlich "aufzuwachen" - und für Jesus tätig zu werden:

Stell dir ein Gemälde vor, auf dem der Herr Jesus am Kreuz zu sehen ist.
Vollkommen schmerzverzerrt ist sein Gesicht.

Er leidet stellvertretend für dich unbeschreibliche Qualen.

Darunter steht folgendes geschrieben:

„Dies habe ich für dich getan !
  Was tust du für mich ?
“



In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.“
(Römer 12/8)

Man kann aber nur dann etwas gern tun, wenn es freiwillig erfolgt.
Also wird ein Umdenken notwendig.



Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen.
Er sagte:

„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Und sie werden hingehen:
diese
(die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben)
zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.“

(Matthäus 25/45-46)

Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.

Denke immer daran:

„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht,
dem ist's Sünde.
“

(Jakobus 4/17)

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Gottes Wille, wie Arme und Reiche miteinander umgehen sollten, wäre folgender:

„Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet,
sondern dass es zu einem Ausgleich komme.
Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab,
damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe
und so ein Ausgleich geschehe
...“
(2.Korinther 8/13-15)

Die ersten Christen lebten nach dem Gebot, einen gerechten
Ausgleich zwischen Armen und Reichen zu schaffen.

„Sie verkauften (ihre) Güter und Habe (ihren Besitz)
und teilten sie aus unter alle,
je nachdem es einer nötig hatte.
“

(Apostelgeschichte 2/45)

Nun denke nicht, dass ich dich auffordern möchte, all deinen Besitz zu verkaufen,
damit du danach selbst betteln musst. Aber wir leben in Europa in einem so üppigen Alltag,
dass wir die hungernden und sterbenden Menschen in den armen Ländern nicht sehen
(oder besser gesagt: nicht sehen wollen).

Der Auftrag, den wir Christen aus der Bibel (also aus Gottes Wort) bekommen, lautet:
Übe persönlichen Verzicht, damit du armen und bedürftigen Menschen dieser Welt intensiv helfen kannst.

Schau nicht nach rechts und links, um zu sehen, was die anderen machen (ob sie helfen).
Sieh nur auf Jesus Christus. Er ist dein Vorbild !
Er hat sogar sein wertvolles göttliches Leben am Kreuz für dich geopfert.
Und du möchtest dich weigern, einen Teil deines Lebensstandards zu "opfern",
um noch intensiver den bedürftigen Menschen dieser Welt helfen zu können ?

Wenn du nur halbherzig den Bedürftigen hilfst, indem du von deinem Überfluss
eine Spende überweist (ohne persönlichen Verzicht zu üben),
dann bezeichnet dich Jesus Christus als „lau“.
Und will er dich dann für sein ewiges Reich haben ?

Denke immer an seine Antwort:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

„Wenn einer deiner Brüder (gemeint sind in der Bibel mit Brüdern
nicht nur die leiblichen Brüder, sondern allgemein unsere Mitmenschen)
arm ist
in irgendeiner Stadt in deinem Lande
... so sollst du dein Herz nicht verhärten
und deine Hand nicht zuhalten gegenüber deinem armen Bruder
(Mitmenschen) ...“
(5.Mose 15/7)

„Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“
(Galater 6/2)

Denn Jesus sagte:

„Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt.“
(Johannes 15/17)

„Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.“
(Johannes 15/12)

So erfüllen wir das Gesetz, das uns Jesus Christus für dieses Leben gab:

„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“
(Lukas 10/27 und Matthäus 22/39 und Markus 12/31 und Jakobus 2/8
und 3.Mose 19/18 und Römer 13/9 und Galater 5/14)

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„Es soll überhaupt kein Armer unter euch sein ...“
(5.Mose 15/4)

Das bedeutet nun nicht etwa, dass man alle Armen auf größere Distanz halten soll,
sie also nicht (wie oftmals leider praktiziert) in andere Stadtteile
oder sogar in Slums "abschieben" soll.
Nein, mit diesem Satz ist gemeint, dass wir "Reichen" den Armen so viel abgeben,
dass auch sie ein menschenwürdiges Leben führen können.

Wir müssen unseren Lebensstandard "zurückschrauben",
damit die Armen weltweit auch ein lebenswertes Leben bekommen.
Wir sind keine besseren Menschen als die Armen.

Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass es weltweit zu einem Ausgleich kommt
zwischen den Armen und uns Reichen.
So verlangt es Gott !

„... dass es zu einem Ausgleich komme.“
(2.Korinther 8/13)

Da aber der Reiche nur so viel abgibt,
dass sein Herz und sein Gewissen einigermaßen beruhigt ist,
wird es auf dieser Welt immer Arme geben.

Der Reiche teilt nicht, sondern
er gibt nur von seinem Überfluss etwas ab.

Bedenke aber, dass dich (und auch mich) der Arme als den Reichen ansieht.

Wer besitzt denn mindestens zwei Paar Schuhe – und käme mit einem Paar aus,
um dem Armen ein Paar abzugeben, weil der Arme überhaupt keine Schuhe besitzt.

Wer hat denn mehr als ein kleines Zimmerchen, obwohl der Arme überhaupt keine Unterkunft hat ?

Wer hat denn mindestens drei reichliche Mahlzeiten,
obwohl der Arme oftmals kein Essen und kein Trinken hat ?

Auch für Jesus Christus sind wir die Reichen !

Er sagt über diese Reichen (also über uns):

„Weh euch Reichen !
Denn ihr habt euren Trost schon gehabt.

Weh euch, die ihr jetzt satt seid !
Denn ihr werdet hungern.

Weh euch, die ihr jetzt lacht !
Denn ihr werdet weinen und klagen.
“
(Lukas 6/24-25)

Bei Jakobus 5/1 steht geschrieben:

„Und nun, ihr Reichen:
Weint und heult über das Elend, das über euch kommen wird !
“

„... denn mein Zorn ist entbrannt über all ihren Reichtum.“
(Hesekiel 7/14)

Damit sind nicht nur die Super-Reichen gemeint.

Reich ist für Gott schon, wer nicht arm ist !

Nur wer intensiv und durch persönlichen Verzicht den Armen und Bedürftigen hilft,
wird von Gott und Jesus Christus nicht als Reicher angesehen.

Auf die, die das nicht tun, sind Gott und Jesus Christus aber "stinksauer" !

„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht
(mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“

(Jakobus 2/13)

Deshalb übe persönlichen Verzicht, damit du Barmherzigkeit tun kannst.

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Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen
(die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben), dass sie spätestens
am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden:

„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

Jesus verspricht uns:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

Bezüglich des "Früchte-bringens" finden wir in der Bibel die erschreckende Information,
dass Jesus einen Feigenbaum verfluchte, der keine Frucht für ihn brachte:

Als er (Jesus) aber am Morgen wieder in die Stadt ging, hungerte ihn.
Und er sah einen Feigenbaum an dem Wege, ging hin und fand
nichts daran als Blätter und
(daraufhin) sprach (er) zu ihm:
„Nun wachse auf dir niemals mehr Frucht !“
Und der Feigenbaum verdorrte sogleich.

(Matthäus 21/18-19)

Jesu Warnung an uns:

„Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“
(Matthäus 7/19)

Johannes der Täufer mahnte nicht nur die damals lebenden Menschen,
sondern auch uns mit knallharten Worten:

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

Auch Paulus ermahnt uns. Er spricht nicht vom "Lieben Gott", der alle Sünder liebt
(was die Prediger der Halbwahrheiten immer wieder behaupten),
sondern er schreibt vom Ernst Gottes:

„Darum sieh die Güte und den Ernst Gottes:
den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind

(die Gott damals bereits vernichtet hatte),
die Güte Gottes aber dir gegenüber,
sofern du bei seiner Güte bleibst

(nur wenn du dir echte Mühe gibst, Gott zu gefallen);
ansonsten wirst du auch abgehauen werden.“

(Römer 11/22)

Diese Infos benötigst du, um zu erkennen, zu wem Jesus gnädig und barmherzig ist -
nämlich zu denen, die sich von ganzem Herzen bemühen, Frucht für ihn zu bringen.

Auch wenn du immer und immer wieder versagst - das macht nichts.
Wichtig ist (und das erkennt der Herr, weil er in dein Herz schaut),
dass du dich wirklich ernsthaft bemühst.

Fühle dich nun nicht bedroht - oder zu etwas gezwungen, sondern
bringe aus Liebe und Dankbarkeit für Jesus Frucht.

Aus Liebe und Dankbarkeit dafür, dass er am Kreuz unter unbeschreiblichen Qualen sein Leben
für dich geopfert hat - um dich zu retten - um dir den Weg ins Paradies freizumachen.



„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)



Im soeben gelesenen Text waren vier weitere Bedingungen für Gottes Gnade enthalten.
Sind sie dir aufgefallen ?

Ich wiederhole sie hier nochmals:

„... lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten.“
(Psalm 103/11)

„Die Gnade aber des Herrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen,
die ihn fürchten.
“

(Psalm 103/17)

Die Gottesfurcht (siehe Klartext-Punkt 025) ist also sehr wichtig,
um Gnade vom Herrn erwarten zu können.

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Die nächste Bedingung für Gottes Gnade: Demut.

„Alle aber miteinander haltet fest an der Demut;
denn Gott widersteht den Hochmütigen,
aber den Demütigen gibt er Gnade.
“

(1.Petrus 5/5)

„Gott widersteht den Hochmütigen,
aber den Demütigen gibt er Gnade.
“

(Jakobus 4/6)

„Er (Gott) wird der Spötter spotten,
aber den Demütigen wird er Gnade geben.
“

(Sprüche 3/34)

(Lies zur Demut bitte den Klartext-Punkt 072.)



Eine weitere Bedingung:

Wenn wir Gnade und Barmherzigkeit vom Herrn erwarten,
dann müssen wir auch unseren Mitmenschen Barmherzigkeit bieten.

„Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“
(Galater 6/7)

Nur wer barmherzig ist, kann auch Barmherzigkeit vom Herrn erwarten !

„Der Gerechte erbarmt sich ...
aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.“
(Sprüche 12/10)

Wir sollen durch persönlichen Verzicht dafür sorgen,
dass den Bedürftigen dieser Welt geholfen werden kann.

Aber zur Barmherzigkeit zählt noch etwas ganz anderes:

Das Vergeben und Verzeihen !

Nur wenn wir unseren Mitmenschen (und unseren Feinden !) ihre Sünden vergeben,
dann vergibt uns der Herr auch unsere Sünden und Fehler.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 078. Sein Titel:
"Wir müssen unseren Mitmenschen alles vergeben !
Aber wie kann uns diese schwere Aufgabe gelingen ?"

Im Klartext-Punkt 079 findest du einige wichtige Ratschläge zum Erlernen der Feindesliebe.

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Eine weitere Bedingung für Gottes Gnade: So leben, wie ein Gerechter lebt !

„Denn du, Herr, segnest die Gerechten,
du deckest sie mit Gnade, wie mit einem
(Schutz-) Schilde.“
(Psalm 5/13)

So, das waren wieder vier weitere Voraussetzungen für Gottes Gnade.
Nun sind es insgesamt bereits sieben Bedingungen.
(Am Ende dieses Klartext-Punktes findest du sie noch einmal als Zusammenfassung.)



Glaubst du immer noch den Lügenpredigern, die behaupten,
dass Gott die Gnade mit der Gießkanne über alle Menschen ausgießt ?

Jesus Christus hat es uns erklärt, dass der Weg in Gottes Reich
ein schmaler und schwieriger Weg ist.

Er sagte:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 015. Sein Titel:
Ist es wirklich so schwierig, das ewige Leben zu bekommen,
und gelangen tatsächlich nur wenige Menschen in Gottes Reich ?



Jesus weiß, dass am Jüngsten Tag die Namens-Christen schreien werden:
„Herr, lass uns in dein Reich hinein !“

Die Antwort von Jesus Christus kennst du bereits.

Bitte vergiss Jesu Warnung niemals:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

Jesus Christus warnt und ermahnt uns bereits heute, damit wir uns vorbereiten können.
Er sagt:

„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben);
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten
(werden es versuchen),
wie sie hineinkommen (in Gottes Reich),
und werden's nicht können.“

(Lukas 13/24)

Jesus ergänzt:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !“
(Markus 10/24)

Glaubst du Jesus Christus - oder glaubst du den Lügenpredigern, die behaupten,
dass es genügt, um ins Paradies zu gelangen, wenn man "an" Jesus glaubt.

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Kommen wir zurück zu dem Begriff Gnade:

Gott vergibt uns durch den Kreuzestod von Jesus Christus unsere Sünden.
Wir fallen also unter seine Gnade (er ist gnädig zu uns).

In der Bibel steht geschrieben:

„Sollten (dürfen) wir denn in der Sünde beharren (bleiben),
damit die Gnade umso mächtiger werde ?
Das sei ferne !
“

(Auf keinen Fall !)
(Römer 6/1-2)

„Wie nun ?
Sollen
(dürfen) wir sündigen,
weil wir nicht unter dem Gesetz,
sondern unter der Gnade
(durch die Sündenvergebung) sind ?
Das sei ferne !
“

(Auf keinen Fall !)
(Römer 6/15)

„Wie ?
Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben ?
Das sei ferne !
(Auf keinen Fall !)
Sondern wir richten das Gesetz auf.“

(Römer 3/31)

„Was sollen wir denn nun sagen ?
Ist das Gesetz Sünde ?
(Ist das Einhalten des Gesetzes etwas Falsches ?)
Das sei ferne ! (Auf keinen Fall !)
Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz.
Denn ich wusste nichts von der Begierde,
wenn das Gesetz nicht gesagt hätte
(2.Mose 20/17):
„Du sollst nicht begehren !“

(Römer 7/7)

„So ist also das Gesetz heilig,
und das Gebot ist heilig, gerecht und gut.
“

(Römer 7/12)

Jesu Kreuzestod hat uns zwar von der Sünde befreit (uns die Freiheit gegeben), aber er gibt uns
keinen "Freibrief", um nun weiterhin unbeschwert sündigen zu dürfen, sondern wir sollen uns
stets von ganzem Herzen bemühen, die Sünde zu meiden.

„Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt ...“
(Gebt euch Mühe, dass ihr euch nicht versündigt.)
(Galater 5/13)

Also können wir mit Gottes Gnade nur dann rechnen, wenn wir uns völlig bekehren.
(Was bekehren bedeutet, das hast du einige Zeilen vorher bereits gelesen.)

Aber was machen die meisten Menschen ?

Sie sortieren in ihrem Kopf Gottes Gesetze in solche, die sie erfüllen möchten
(weil sie weder Geld noch Zeit kosten) - und in solche, die sie nicht erfüllen werden,
weil sie persönlichen Verzicht oder Opfer abverlangen.

Aber wenn der Herr uns an sehr vielen Stellen in seinem Wort erklärt,
dass wir alle Gesetze erfüllen sollen, dann reizen und provozieren wir Gott,
wenn wir dies nicht tun.

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Die Menschen, die sich nicht einhundertprozentig zu Gott bekehren
(die also nicht das tun, was Gott verlangt),
die provozieren ihn. Zu denen aber ist Gott nicht gnädig !

„... mich (Gott) immer wieder reizen (provozieren) ...
Darum will ich auch (am Jüngsten Tag) mit Grimm (zornig) an ihnen handeln,
und mein Auge soll ohne Mitleid auf sie blicken,
und ich will nicht gnädig sein.
Wenn sie auch mit lauter Stimme mir in die Ohren schreien,
will ich sie doch nicht hören.
“

(Hesekiel 8/18)

„Darum soll mein Auge ohne Mitleid auf sie blicken,
ich will auch nicht gnädig sein,
sondern will ihr Tun
(am Jüngsten Tag) auf ihren Kopf kommen lassen.“

(Hesekiel 9/10)

Gott sagt gleich zweimal hintereinander:

„Mein Auge soll ohne Mitleid auf dich blicken, und ich will nicht gnädig sein,
sondern ich will dir
(am Jüngsten Tag so) geben, wie du (es) verdient hast ...“

(Hesekiel 7/4 und Hesekiel 7/9)

„Du aber mit deinem verstockten und unbußfertigem Herzen
häufst dir selbst
(Gottes) Zorn an
auf den Tag des Zorns
(beim Jüngsten Gericht)
und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,
der einem jeden geben wird nach seinen Werken;
ewiges Leben denen,
die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit,
Ehre
(vor Gott) und unvergänglichem (ewigen) Leben;
Ungnade und Zorn aber denen,
die streitsüchtig sind und der Wahrheit
(von Gottes Wort) nicht gehorchen ...
Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden allen denen, die Gutes tun ...“
(Römer 2/5-10)

Wieder zwei Bedingungen für Gottes Gnade: Nicht streitsüchtig sein, und Gott gehorchen !

Darum spricht Gott der Herr (zu den Namens-Christen):
„Weil ihr es schlimmer getrieben habt als die Heiden, die um euch her sind,
und nach meinen Geboten nicht gelebt und meine Ordnungen nicht gehalten habt
und nicht einmal nach den Ordnungen der Heiden gelebt habt, die um euch her sind“,
so spricht Gott der Herr:

„Siehe auch ich will an dich und Gericht über dich ergehen lassen ...
und mein Auge soll ohne Mitleid auf dich blicken,
und ich will nicht gnädig sein.
“

(Hesekiel 5/7-8+11)

(Infos zum Thema Namens-Christen siehe Klartext-Punkt 098.)



Dreimal konntest du nun lesen, dass Gott nicht gnädig sein wird.

(Es sind also immer Gottes Bedingungen für seine Gnade und Barmherzigkeit zu beachten.)

„... mein Auge soll ohne Mitleid auf dich blicken, und ich will nicht gnädig sein.“
(Hesekiel 5/11)

„Mein Auge soll ohne Mitleid auf dich blicken, und ich will nicht gnädig sein, sondern ich will dir (am Jüngsten Tag so) geben, wie du (es) verdient hast ...“
(Hesekiel 7/4 und Hesekiel 7/9)

Ich höre schon das "Gelaber" und Geschrei der Namens-Christen, die da sagen (oder denken): „Ach, dies sind Sprüche aus dem Alten Testament. Seit Jesu Geburt ist das doch aufgehoben und nicht mehr gültig.“

Irrtum – denn im Neuen Testament wird uns auch an vielen Stellen "gehörig der Kopf gewaschen" – erinnere dich an die soeben gelesenen Bibelzitate:

„Aber an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie wurden in der Wüste erschlagen. Das ist aber geschehen uns zum Vorbild, damit wir nicht am Bösen unsre Lust haben, wie jene sie hatten.“
(1.Korinther 10/5-6)

„Dies (die in der Bibel geschilderten Begebenheiten) widerfuhr ihnen (den damals lebenden Menschen) als ein Vorbild. Es ist aber (in der Bibel nieder-)geschrieben uns zur Warnung ...“
(1.Korinther 10/11)

„Denn was zuvor (im Alten Testament) geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben ...“
(Römer 15/4)

„Du aber mit deinem verstockten und unbußfertigem Herzen häufst dir selbst (Gottes) Zorn an auf den Tag des Zorns (beim Jüngsten Gericht) und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, der einem jeden geben wird nach seinen Werken; ewiges Leben denen, die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit, Ehre (vor Gott) und unvergänglichem (ewigen) Leben; Ungnade und Zorn aber denen, die streitsüchtig sind und der Wahrheit (von Gottes Wort) nicht gehorchen ... Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden allen denen, die Gutes tun ...“
(Römer 2/5-10)

Wieder zwei Bedingungen für Gottes Gnade: Nicht streitsüchtig sein - und Gott gehorchen !

Darum spricht Gott der Herr (zu den Namens-Christen): „Weil ihr es schlimmer getrieben habt als die Heiden, die um euch her sind, und nach meinen Geboten nicht gelebt und meine Ordnungen nicht gehalten habt und nicht einmal nach den Ordnungen der Heiden gelebt habt, die um euch her sind“, so spricht Gott der Herr: „Siehe auch ich will an dich und Gericht über dich ergehen lassen ... und mein Auge soll ohne Mitleid auf dich blicken, und ich will nicht gnädig sein.“
(Hesekiel 5/7-8+11)

(Infos zum Thema Namens-Christen siehe Klartext-Punkt 098.)

Dreimal konntest du nun lesen, dass Gott nicht gnädig sein wird. (Es sind also immer Gottes Bedingungen für seine Gnade und Barmherzigkeit zu beachten.)

„... mein Auge soll ohne Mitleid auf dich blicken, und ich will nicht gnädig sein.“
(Hesekiel 5/11)

„Mein Auge soll ohne Mitleid auf dich blicken, und ich will nicht gnädig sein, sondern ich will dir (am Jüngsten Tag so) geben, wie du (es) verdient hast ...“
(Hesekiel 7/4)

„... mein Auge soll ohne Mitleid auf sie blicken, und ich will nicht gnädig sein. Wenn sie auch mit lauter Stimme mir in die Ohren schreien, will ich sie doch nicht hören.“
(Hesekiel 8/18)

Und es wird sogar nochmals wiederholt:

„Mein Auge soll ohne Mitleid auf dich blicken, und ich will nicht gnädig sein, sondern ich will dir (am Jüngsten Tag so) geben, wie du (es) verdient hast ...“
(Hesekiel 7/9)

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Zu erwähnen wäre: Die Bezeichnung "Lieber Gott" wirst du nicht in der Bibel finden.
Von dem gnädigen und barmherzigen "Lieben Gott" können wir in der Bibel lesen:

„Vor seinem Zorn bebt die Erde, und die Völker können sein Drohen nicht ertragen.“
(Jeremia 10/10)

„Der Herr ist ein eifernder und vergeltender Gott,
ja, ein Vergelter ist der Herr und zornig.
Der Herr vergilt seinen Widersachern;
er wird es seinen Feinden nicht vergessen.
“

(Nahum 1/2)

Uns wird in der Bibel erklärt, dass Gott nicht jemand ist,
der heute so reagiert - und morgen anders.

Gott sagt von sich selbst:

„Ich, der Herr, wandle mich nicht ...“
(Maleachi 3/6)

„... Vater des Lichts (damit ist Gott gemeint),
bei dem keine Veränderung ist ...“

(Jakobus 1/17)



Wenn Gott allen Menschen gnädig wäre, dann würde in seinem Wort, der Bibel,
nicht an sehr vielen Stellen geschrieben stehen, dass er in sich
einen großen Zorn bewahrt, und sich an seinen Feinden rächen wird.

„... will ich meinen Zorn über sie ausschütten wie Wasser.“
(Hosea 5/10)

Gott ist kein launischer, wetterwendischer Mann, der heute dies sagt und morgen das.
Wenn der Herr uns etwas androht, dann ändert er dies nicht -
es sei denn, wir verändern unser Verhalten zum Positiven.

Gott sagt eindeutig:

„Ich will ... nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.“
(Psalm 89/35)

Auch bei Jesaja wird uns erklärt,
dass Gott seine Worte nicht zurücknimmt:

„... er (Gott) ... nimmt seine Worte nicht zurück ...“
(Jesaja 31/2)

Also wird sich Gott garantiert an seinen Feinden rächen.
Deshalb hoffe nicht auf Gnade, die angeblich vom Himmel fällt,
sondern ändere dein Leben so, dass Gott an dir seine Freude hat.

Sündigst du nämlich vorsätzlich (mutwillig), dann gilt Jesu Kreuzestod für dich nicht.
Das hast du in diesem Klartext-Punkt bereits gelesen.

Spiel nicht mit dem Feuer - sondern gehorche dem Herrn,
damit er nicht zu deinem Feind wird.

Du glaubst, dass Gott niemals dein Feind werden könnte ?

Der Herr wurde sogar seinem geliebten Volk (dem Volk Israel) zum Feind.

„Der Herr ist wie ein Feind geworden, er hat Israel vertilgt.“
(Klagelieder Jeremias 2/5)

„Er hat alle Macht Israels in seinem grimmigen Zorn zerbrochen,
er hat seine rechte
(seine schützende) Hand zurückgezogen, als der Feind kam ...“

(Klagelieder Jeremias 2/3)

Lies bitte in den Klartext-Punkten 044 und 060 nach, wie schnell es geschehen kann,
dass Gott Menschen fallen lässt, ohne dass sie es selbst merken.

Wer sich mit Gott anlegt - ihm also nicht gehorcht, derjenige (oder diejenige)
kann am Jüngsten Tag nicht auf Gnade und Barmherzigkeit hoffen !

„Denn dies ist der Tag Gottes ...
ein Tag der Vergeltung, dass er sich an seinen Feinden räche ...“

(Jeremia 46/10)

Und im Neuen Testament steht geschrieben:

„Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.“
(Hebräer 10/31)

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Ich habe keinesfalls vor, hier einen Horrorbericht zu veröffentlichen.
Meine Aufgabe ist es aber, die Menschen nachdenklich zu machen.

In der Bibel finden wir sehr viele erschreckende Aussagen von Gott und von Jesus Christus.
Aber wer soll davon erfahren, wenn kaum jemand selbst die Bibel liest ?

Und wer sie tatsächlich einmal komplett gelesen hat,
besitzt noch lange nicht den völligen "Durchblick".

Diejenigen, die Gottes Wort verbreiten, sie haben die Aufgabe,
den Menschen die reine Wahrheit zu berichten.

Sie sollen die Menschen warnen, damit sie von ihrem sündigen Weg auf Gottes Weg wechseln.

Aber wenn niemand den Menschen mutig und ehrlich erklärt, was Sünde ist,
dann kann sich auch niemand von der Sünde abwenden.

Viele Kirchen, Religionen oder Glaubensgemeinschaften können und wollen ihren Mitgliedern
nicht die reine Wahrheit erklären, weil die Wahrheit schmerzlich ist -
und ein Ändern des menschlichen Verhaltens erforderlich macht.

Das aber trauen sie sich nicht zu verkünden, da ansonsten ihre "Schäfchen" erschrecken könnten, und
eventuell im schnellen Lauf davonstürzen. Da dann aber die finanziellen Einnahmen wegbrechen,
verschweigen die Prediger lieber die unbequeme Wahrheit und predigen Halbwahrheiten.

Denke stets an die knallharten Worte aus der Bibel:

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

„So tut nun Buße und bekehrt euch,
dass eure Sünden getilgt werden
...“

(Apostelgeschichte 3/19)

„... bekehrt euch, dass (damit) eure Sünden getilgt werden ...“

Also: Abkehr vom sündigen Leben !

Dann trifft auch das zu, was so oft gesagt wird: dass Gott gnädig und barmherzig ist.
Aber immer unter der Bedingung, dass wir unsere Sünden nicht "verstecken",
und uns von ganzem Herzen zu Gott und Jesus bekehren -
also auch wirklich ernsthaft versuchen, so zu leben,
wie Gott und Jesus Christus es verlangen !

„Denn der Herr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig
und wird sein Angesicht nicht von euch wenden,
wenn ihr euch zu ihm bekehrt.
“

(2.Chronik 30/9)

In der Bibel wirst du keine Aussage finden, aus der hervorgeht, dass Gott
seine Gnade und Barmherzigkeit mit der Gießkanne über die Menschen
ausschüttet, ohne dafür eine Gegenleistung zu verlangen.

Nur die Prediger der Halbwahrheiten behaupten immer und immer wieder,
dass der Herr zu allen gnädig und barmherzig sei. Aber wenn sie solche
Zitate vorlesen, dann "verschlucken" sie die dazugehörigen Bedingungen.
Sie verbreiten also lediglich Halbwahrheiten.
Aber Halbwahrheiten sind auch Lügen !

Und diese Lügen werden nicht dadurch besser,
wenn man sie nur oft genug wiederholt.
Es bleiben Lügen !

Immer ist Gottes Gnade und Barmherzigkeit an Bedingungen geknüpft.



Jesus Christus verlangt von uns, dass wir ihm gehorsam sind (siehe auch Klartext-Punkt 071) -
dass wir also sein Wort in die Tat umsetzen sollen.

Wer ihm allerdings nicht gehorsam ist, kann nicht mit der Gnade Gottes rechnen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm (oder über ihr).

Das sage nicht ich - sondern es sind die Worte aus der Bibel:

„Wer an den Sohn (Jesus Christus) glaubt, der hat das ewige Leben.“
(Johannes 3/36)

Das klingt gut - aber nun (im selben Bibelzitat) die wichtige Warnung:

„Wer aber dem Sohn (Jesus Christus) nicht gehorsam ist,
der wird das
(ewige) Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
“

(Johannes 3/36)

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Wie Gott mit denen umgeht, die nicht gehorsam sind,
das erfährst du im folgenden Bibelzitat:

So spricht der Herr: „Siehe, ich will ... weder schonen
noch barmherzig sein und sie ohne Mitleid verderben.
“

(Jeremia 13/13-14)

Denkst und glaubst du, dass Gott wegen dir seine Meinung ändert,
und dich am Jüngsten Tag mit Gnade und Barmherzigkeit empfängt,
wenn du ihm und Jesus Christus nicht gehorchst,
und ihre Worte nicht in die Tat umsetzt ?

Glaube mir - Gott ändert seine Meinung nicht !
Was er einmal gesagt hat, das gilt für immer und ewig.

Er selbst erklärt uns dies:

„Ich will ... nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.“
(Psalm 89/35)

„Ich (Gott) habe bei mir selbst geschworen ... ein Wort, bei dem es bleiben soll ...“
(Jesaja 45/23)

„Ich (Gott) sage: Was ich beschlossen habe, geschieht,
und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich.
“

(Jesaja 46/10)

„Wie ich's gesagt habe, so lasse ich's kommen;
was ich geplant habe, das tue ich auch.
“

(Jesaja 46/11)

„Ich, der Herr, sage es und tue es auch.“
(Hesekiel 36/36)

„Ich, der Herr, rede es und tue es auch.“
(Hesekiel 17/24 und Hesekiel 37/14)

„Ich, der Herr, habe es geredet und will's auch tun ...“
(Hesekiel 22/14)

„Ich, der Herr, habe es gesagt und wahrlich, das will ich auch tun ...“
(4.Mose 14/35)

„Denn der Herr hat sich's vorgenommen und wird's auch tun ...“
(Jeremia 51/12)

So spricht Gott der Herr:
„Was ich rede ... soll geschehen ...“
(Hesekiel 12/28)

„Was ich rede, das soll (und das wird garantiert) geschehen ...
rede ich ein Wort und tue es auch, spricht Gott der Herr.“

(Hesekiel 12/25)

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Von einer Ausnahme wird uns in der Bibel berichtet:

Gott hatte vor, die Stadt Ninive zu vernichten, weil er wegen der Sünden der Bewohner sehr zornig war.
Aber der Herr gab ihnen eine letzte Gelegenheit, sich von ihren Sünden zu bekehren.

Die Bewohner der Stadt Ninive gehorchten - und das war ihre Rettung.
Dadurch stimmten sie den Herrn gnädig.

„Als aber Gott ihr Tun sah, wie sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege,
reute ihn das Übel, das er ihnen angekündigt hatte, und tat's nicht.
“

(Jona 3/10)

Wichtig ist:

Sie bekehrten sich - deshalb war Gott zu ihnen gnädig und barmherzig.


Bitte beachte:

„Als aber Gott ihr Tun sah, wie sie sich bekehrten ...“
(Jona 3/10)

„... ihr Tun ...“

Gott möchte von uns nicht mit blumigen Worten "vorgelabert" bekommen, dass wir uns bekehren wollen -
sondern, dass wir dies mit der Tat tun, indem wir uns von ganzem Herzen bemühen,
die Sünden und Fehler nicht mehr zu wiederholen.

Wenn der Herr dies an uns erkennt, dann vergibt er uns all die Sünden,
die wir versehentlich immer wieder begehen. Denn absolut ohne Sünde
kann kein Mensch durchs Leben gehen. Das weiß Gott ganz genau.
Aber er will unsere ernsthaften Bemühungen sehen.




In der Bibel findest du sehr viele Zitate, aus denen eindeutig hervorgeht,
dass der Herr großen Zorn in sich angesammelt hat.
Auch das verschweigen die Lügenprediger gern.

Im Klartext-Punkt 118 kannst du etliche Bibelstellen über Gottes Zorn nachlesen.

Wie bereits erwähnt, habe ich nicht vor, in dir Angst zu schüren, sondern
ich möchte dich gern nachdenklich machen und dir den Ratschlag geben,
die wertvolle und hilfreiche Gottesfurcht in dir wachsen zu lassen.
Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 025 erfährst du, dass es einen
großen Unterschied zwischen Angst und Furcht gibt. Und dort kannst
du auch nachlesen, dass dir die Gottesfurcht Vorteile bietet.



Wichtig ist, dass du mit beiden Beinen auf Gottes Weg gehst.
Es könnte nämlich sein, dass du nur mit einem Bein
bereits vorsichtig auf Gottes Weg unterwegs bist
(du tust oftmals Gutes und liest auch in der Bibel),
während das andere Bein noch auf dem "normalen" Weg läuft.

Aber es gibt keinen "normalen" Weg.

Es gibt nur Gottes schmalen Weg, der dich in das ewige Leben in Gottes Reich führt -
und es gibt den breiten Weg (auf dem fast alle Menschen gehen),
der dich aber geradewegs in die ewige Verdammnis führen wird.

Denke immer an die Worte von Jesus Christus:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

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Du kannst ganz einfach selbst prüfen, auf welchem Weg du gehst.

Dazu ist ein Vergleich notwendig. Bringe jeweils Geld und Zeit ins Verhältnis:
Geld, das du für dich - beziehungsweise für Gott und Jesus nutzt.
Und Zeit, die du für dich - bzw. für den Herrn investierst.

Nutze ein Blatt Papier, um all das aufzuschreiben, was du für Gott und für Jesus Christus tust.
(Bei den meisten Menschen genügt dazu leider ein Zettelchen in der Größe einer Visitenkarte.)

Dann nimm ein zweites Blatt Papier, und schreibe alles auf, was du für dich, für deinen Bauch
(z.B. auswärts Essen gehen), für dein Aussehen (Kosmetikartikel, Friseur, Fitness, evtl. Solarium)
und für deine Hobbys und Freizeitvergnügungen tust (Auto, Reisen, Musik, Zeitschriften, Kino usw.).

Schreibe auf das jeweilige Blatt Papier auf, wie viel Geld du für Gott und Jesus ausgibst
(dazu zählen die Spenden für arme, kranke und bedürftige Menschen der Dritten Welt
und das Geld, das du für die Verbreitung von Gottes Wort einsetzt).

Nun schlüssele auf, wie viel Geld du für dich und deine Hobbys ausgibst.

Zu den "Hobbys" zählen in den Augen von Gott und Jesus auch alle Feierlichkeiten,
die Treffen mit Freunden und Bekannten, alle Reisen und Anschaffungen.

Berücksichtige nun die Zeit - wie viele Stunden du für Gott und
Jesus Christus
"opferst". Dies könnte folgendes beinhalten:

Alte und einsame Menschen besuchen und mit ihnen spazieren gehen - oder für sie einkaufen.

Es könnten aber auch Überstunden sein, die du freiwillig leistest,
um das Geld an eine seriöse Hilfsorganisation zu spenden.

Wie viel Zeit nutzt du, um in deiner Bibel (oder erläuternd dazu
in diesen Klartext-Infos) zu lesen ?

Rechne nun mal ganz grob die Zeit zusammen, die du für dich nutzt.

Wo liegt der Schwerpunkt ?

"Opferst" du mehr Geld und Zeit für die Interessen von Gott und Jesus,
oder investierst du mehr Geld und Zeit in deine Vergnügungen ?


Indem du dir diese Bestandsaufnahme ansiehst, bist du der Zeit nur etwas "vorausgeeilt",
denn am Jüngsten Tag (vor dem Jüngsten Gericht) wird Jesus Christus dir eine solche
Bestandsaufnahme vorlegen - und er wird dir sehr unbequeme Fragen stellen !

Falls du dir diese Fragen heute schon selbst stellst, dann kannst du dein
Leben so verändern, dass Gott und Jesus an dir ihre Freude haben.

Dann - und nur dann werden sie am Jüngsten Tag zu dir gnädig und barmherzig sein.

Dass wir uns selbst erforschen und "richten" sollen, finden wir in der Bibel als Aufforderung:

„Erforscht euch selbst ...
prüft euch selbst !“

(2.Korinther 13/5)

„Der Mensch prüfe aber sich selbst ...“
(1.Korinther 11/28)

„Wenn wir uns selber richteten,
so würden wir
(am Jüngsten Tag, im Jüngsten Gericht)
nicht (von dem Richter Jesus Christus) gerichtet.“

(1.Korinther 11/31)

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Jesus Christus gab uns einen unmissverständlichen Ausblick (eine Vorschau),
wie es am Jüngsten Tag (beim Jüngsten Gericht) zugehen wird.
Nun denke bitte ganz genau nach:
Wenn Jesus Christus gegenüber allen Sündern gnädig und barmherzig wäre, und sie lieben würde
(wie es so gern von den Predigern der Halbwahrheiten behauptet wird),
warum sollte es dann überhaupt ein Jüngstes Gericht geben ?

Und warum würde uns Jesus Christus dann vor der ewigen Verdammnis warnen ?

Hier Jesu Worte, über die du auch unbedingt ganz genau nachdenken solltest:

„Wenn aber der Menschensohn (Jesus Christus zur Erde zurück-)kommen wird
in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm,
dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit,
und alle Völker werden vor ihm versammelt werden.
Und er wird sie voneinander scheiden
(er wird die Menschen aussortieren),
wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet ...“

(Matthäus 25/31-33)

Wie ein Hirte die Schafe voneinander scheidet (aussortiert),
so wird Jesus Christus die Menschen voneinander trennen.
Einige wird er für sein Reich haben wollen.

Er sagt zu ihnen:

„Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet.
Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht.
Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
“


Daraufhin werden ihn die Gerechten fragen: „Herr, wann haben wir das für dich getan ?“

Die Antwort von Jesus lautet:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“


Dann aber wird er zu den vielen anderen Menschen sagen:

„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet.
Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
“


Auch sie werden ihn fragen: „Wann soll denn das gewesen sein ?“

Dann wird er ihnen antworten und sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.“

Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/35-46)

An dieser Aussage Jesu ist sehr deutlich zu erkennen,
wie schnell man in seinen Augen zum Sünder wird:
Indem man etwas nicht tut - die Hilfe unterlässt.

Wenn wir gegenüber den Armen und Bedürftigen nicht gnädig sind,
dann ist der Herr uns gegenüber auch nicht gnädig !

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Jesus warnt und ermahnt die sogenannten Namens–Christen,
die von sich denken, dass sie "Gläubige" seien,
aber in Wirklichkeit nur den Namen "Christ" tragen.
Jesu Worte:

„Dann werdet ihr anfangen zu sagen: „Wir haben vor dir gegessen und getrunken ...“
(Sie aßen und tranken zwar gemeinsam mit Jesus, doch sie nahmen seine geistige "Nahrung" nicht auf.
Bezüglich des Abendmahls: Auch die Namens-Christen [siehe Klartext-Punkt 098] nehmen am Abendmahl teil.)

„... und auf unsern Straßen hast du gelehrt.“
(Sie haben die Ratschläge und Ermahnungen von Jesus Christus gehört oder gelesen - aber nicht befolgt.
Seine Antwort wird er ihnen am Jüngsten Tag knallhart, ehrlich und unverblümt an den Kopf schleudern:)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/26-27)

Es genügt, wenn man die Hilfe für die Bedürftigen vernachlässigt
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt),
um in Jesu Augen ein Sünder zu sein.

Oftmals sind es nicht die großen Sünden, die uns Menschen schlecht machen,
sondern die vielen kleinen Fehler sind es, die uns verderben.

In Gottes Wort werden wir aufgefordert, auch die "kleinen" Sünden zu bekämpfen.
Wie kleine Füchse im Weinberg Schäden anrichten,
so schaden uns unsere "kleinen" Sünden ebenfalls.

„Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse,
die die Weinberge verderben
...“

(Hohelied Salomos 2/15)



Deshalb suche deine Fehler an dir selbst,
erkenne sie,
bereue sie im Gebet vor Jesus Christus
(durch ehrliches Buße tun, wie im Klartext-Punkt 009 beschrieben),
und gib dir ernsthaft Mühe, diese Fehler nicht mehr zu wiederholen !

Das ist es, was Gott und Jesus von dir erwarten !

Aber halte Gottes Gesetze nicht aus Zwang ein, sondern aus Dankbarkeit dafür,
dass Jesus Christus stellvertretend für dich die Sünden auf sich nahm, und dann am Kreuz dafür
die Strafe erduldet hat - diese qualvolle Todesstrafe - er ertrug sie für dich !

Diese Dankbarkeit wird dir helfen, Gottes Gesetze freiwillig
und mit Begeisterung in die Tat umzusetzen.

Lies zum Thema der Freiwilligkeit bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 064.

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Mose bat den Herrn (und darum sollten wir Gott auch bitten):

„Hab ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden,
so lass mich deinen Weg wissen, damit ich dich
(und deinen Willen) erkenne
und Gnade vor deinen Augen finde.
“

(2.Mose 33/13)

Wenn du Gnade vor Gottes Augen gefunden hast (wenn der Herr dir gnädig ist),
dann teilt er dir mit, welchen Weg du gehen sollst.

Gott lehrt dich, indem er dein Interesse weckt, in seinem Wort zu erforschen,
was er von dir verlangt - damit du Gottes Willen erkennst.
Du tust dies bereits - denn ansonsten würdest du nicht so intensiv in den Klartext-Infos lesen.

Durch diese "Weiterbildung" erfährst du ganz genau, was in Gottes Augen richtig und was falsch ist.
Wenn du das Gelernte dann in die Tat umsetzt, dann gehst du auf Gottes Weg -
weil du nun Gottes Wünsche befolgst.
Das wiederum hat zur Folge, dass Gott dir gnädig ist, wenn du unbewusst Fehler machst
(was niemals völlig auszuschließen ist).
Dies ist also der tiefere Sinn des Bibelzitates:

„Hab ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden,
so lass mich deinen Weg wissen, damit ich dich erkenne
und Gnade vor deinen Augen finde.
“

(2.Mose 33/13)

Gott ist dem Sünder gnädig.
Der Sünder verlässt daraufhin seinen bisherigen sündigen Weg - falls er (oder sie) es ernst meint.
Er (oder sie) versucht nun von ganzem Herzen, die Gesetze und Gebote Gottes in die Tat umzusetzen,
um auf Gottes Weg zu gehen, und somit dem Herrn zu dienen.

Wer Gott dient, kann sich auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes verlassen.
Das hat er versprochen, als er sagte:

„... ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient.“
(Maleachi 3/17)

Wieder eine Bedingung für Gottes Gnade und Barmherzigkeit (für sein Erbarmen): Ihm dienen !

Wenn jemand Gott dienen möchte,
dann kann er (oder sie) das nicht im Sitzen auf einer Kirchenbank tun,
sondern muss tatsächlich für Gott tätig werden - also etwas für Gott tun.
Und dieses Tun sollte keine einmalige Angelegenheit sein - sondern täglich, also immer stattfinden.

Dass es sich lohnt, Gott zu dienen, das erkennen wir an der folgenden Aussage:

„Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
was für ein Unterschied ist
...
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/18)

Wenn du Gott dienen möchtest, dann kannst du helfen, sein Wort zu verbreiten.

Im Internet werden Werbeanzeigen für diese Homepage geschalten.
Dies kostet Geld - aber es ist gut angelegtes Geld, denn Tausende Leser
nutzten bisher die Klartext-Infos dieser Homepage, um die ehrlichen Worte
von Gott und Jesus Christus hier nachzulesen (siehe Besucherzähler).

Viele echte Christen helfen bereits, die Werbung für diese Homepage zu bezahlen.

Wenn du nachlesen möchtest, was mit diesem Geld geschieht, dann klicke bitte
am Ende des Klartext-Punktes auf den Link, in dem geschrieben steht:
Wenn du helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - dann bitte hier anklicken.

Lies bitte auch im bereits erwähnten Klartext-Punkt 041 nach, was es heißt, Gott zu dienen.
Und dann musst du dir selbst die Frage stellen (und sie dir natürlich auch beantworten),
ob du Gott dienst - oder ob du nur mit einem religiösem Anstrich durch das Leben gehst.

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Bitte bedenke, dass Gott nicht ewig wartet, bis es sich jeder überlegt hat,
ob er (oder sie) sich zum Herrn bekehren möchte, und Gottes jetzige Gnade annehmen will.

Eines Tages ist es zu spät !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

In der Bibel werden wir gewarnt:

„Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade,
siehe, jetzt ist der Tag des Heils.
“
(Heil = Rettung)
(2.Korinther 6/2)

Momentan ist Gott den Sündern gnädig.

Jetzt können sie sich durch ehrliches Buße tun retten lassen.

Nach dem Tod – beziehungsweise am Jüngsten Tag ist die Chance vertan.

Dann ist es zu spät !

Wer sich bis dahin seine Sünden durch das Blut von Jesus Christus
nicht hat "abwaschen" lassen – und sich danach nicht von der Sünde abgewandt hat,
derjenige (oder diejenige) ist für immer verloren !



Wie bereits erwähnt, stellt Gott keine Vorbedingungen für seine Gnade.
Jeder Sünder kann sich an den Herrn wenden - aber er (oder sie) muss dann sein (ihr) Leben ändern !

Das Gesetz sagt: Tue dies, tue das - dann wirst du leben.

Aber die Gnade Gottes sorgt dafür, dass wir einen anderen Blickwinkel auf Gottes Gesetz bekommen.
Uns wird der Druck genommen, etwas tun zu "müssen".

Stattdessen tun wir es nun aus Dankbarkeit für Gottes Gnade freiwillig.
Gott schenkt dir das ewige Leben in seinem Reich -
und deshalb tue stets das, was Gott von dir erwartet.



Zusammenfassung

Die Bedingungen, die für Gottes Gnade und Barmherzigkeit notwendig sind.

Wir sollen:

1. uns von ganzem Herzen bemühen, die Worte des Herrn zu verstehen

2. uns einhundertprozentig zum Herrn bekehren

3. die Sünde lassen - uns von der Sünde abwenden - sie möglichst nicht mehr wiederholen

4. den Herrn fürchten (siehe Klartext-Punkt 025)

5. Demut erlernen (siehe Klartext-Punkt 072)

6. nicht nur Gnade und Barmherzigkeit vom Herrn erwarten,
    sondern sie auch unseren Mitmenschen bieten
    (dazu gehört das Vergeben und Verzeihen - siehe Klartext-Punkt 078)

7. wie ein Gerechter leben (siehe Klartext-Punkt 047)

8. Gott nicht reizen oder provozieren

9. nicht streitsüchtig sein

10. Gott einhundertprozentig gehorchen

11. und wir sollen dem Herrn dienen.

12. Wir sollen nicht äußerlich fromm tun, aber in Wirklichkeit egoistisch und verlogen sein.

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Zu dem 12. Punkt folgende Info:

Wir werden nicht gezwungen, unser Hab und Gut zu opfern. Aber wer sich äußerlich super-fromm darstellt,
innerlich allerdings kalt und berechnend ist, sündigt vorsätzlich. Zu solchen Sündern ist der Herr
nicht gnädig und barmherzig.

Wer mit dem Mund von Gott und Jesus schwärmt - aber innerlich nur an sich und an die Erhaltung
seines eigenen Lebensstandards denkt, wird am Jüngsten Tag ein böses Erwachen bekommen.

Wie gnädig und barmherzig der Herr zu solchen "Christen" ist, erfahren wir in der Apostelgeschichte.

Ich schreibe dies nicht, um dich zu erschrecken oder zu ängstigen. Aber mich erreichen immer wieder E-Mails,
in denen mir erklärt wird, dass meine Aussagen falsch sind. Mir wird vorgeworfen, dass ich Gottes Liebe und
seine Barmherzigkeit in den Klartext-Infos untergraben würde.

Man schreibt mir: Gott verzeiht durch Jesu Kreuzestod alles.
Niemand muss seit Jesu Geburt mehr Gottesfurcht haben.

Sie denken, dass nun alles nur noch "Friede, Freude, Eierkuchen" sei, und jeder Mensch
automatisch ins Paradies gelangt, sobald er sich Christ nennt.

Wer das glaubt, derjenige (oder diejenige) hat sich von den Lügenpredigern bereits "einwickeln" lassen.
Er (oder sie) begreift nicht, dass Gottes Gnade und Barmherzigkeit nur für diejenigen gilt, die sich
von ganzem Herzen bemühen, die Worte des Herrn in die Tat umzusetzen.

Unsere versehentlich begangenen Fehler und Sünden verzeiht uns Jesus -
und dies nicht nur ein Mal, sondern immer und immer wieder.

Aber wer vorsätzlich sündigt, kann keine Gnade und keine Barmherzigkeit vom Herrn erwarten.

Denke immer an die Warnung aus dem Neuen Testament:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Ich betone das mit dem Neuen Testament deshalb, weil es sehr oft heißt:
„Seit Jesu Geburt wurde das Alte Testament mit seinen Gesetzen außer Kraft gesetzt.
Nun gilt nur noch Gnade.“

(Bitte lies im bereits erwähnten Klartext-Punkt 125 nach, welche Gesetze
des Alten Testaments ihre Gültigkeit verloren haben.)

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Im Neuen Testament wird uns an einem Beispiel erläutert, dass Gott zu scheinheiligen "Christen"
nicht gnädig und barmherzig ist, sondern sie knallhart behandelt.

„Die Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele (also ohne miteinander zu streiten);
auch nicht einer sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemeinsam.“

(Apostelgeschichte 4/32)

Sie hatten sozusagen "alles in einen Topf" getan, damit es keine Armen und keine Reichen geben sollte.

Aber diese Lebensform war freiwillig - niemand wurde dazu gezwungen.
Man hätte, ohne Nachteile zu bekommen, auch „Nein.“ sagen können.

„Ein Mann aber mit Namen Hananias samt seiner Frau Saphira verkaufte einen Acker
(er wollte auch zu den Frommen dazugezählt werden), doch er hielt mit Wissen seiner Frau
etwas von dem Geld zurück
(das der Verkauf des Ackers eingebracht hatte)
und brachte nur einen Teil und legte ihn den Aposteln zu Füßen.
Petrus aber sprach:
„Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du
den Heiligen Geist belogen und etwas vom Geld für den Acker zurückbehalten hast ?
Hättest du den Acker nicht behalten können, als du ihn hattest ?
“

(Apostelgeschichte 5/1-4)

Mit anderen Worten: „Warum wolltest du dich frommer darstellen, als du in Wirklichkeit bist ?“

„Du hast nicht Menschen, sondern Gott belogen.“
Als Hananias diese Worte hörte, fiel er zu Boden und gab den Geist auf.
Und es kam eine große Furcht über alle, die dies hörten.
Da standen die jungen Männer auf und deckten ihn zu
und trugen ihn hinaus und begruben ihn.
Es begab sich nach einer Weile, etwa nach drei Stunden,
da kam seine Frau herein und wusste nicht, was geschehen war.
Aber Petrus sprach zu ihr:

„Sag mir, habt ihr den Acker für diesen Preis verkauft ?“
Sie sprach: „Ja, für diesen Preis.“
Petrus aber sprach zu ihr:
„Warum seid ihr euch denn einig geworden, den Geist des Herrn zu versuchen ?
Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür
und werden auch dich hinaustragen.
“
Und sogleich fiel sie zu Boden, ihm vor die Füße, und gab den Geist auf.
Da kamen die jungen Männer und fanden sie tot, trugen sie hinaus
und begruben sie neben ihrem Mann.
Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde
und über alle, die das hörten.
“

(Apostelgeschichte 5/4-11)

Wenn du den Herrn liebst, wirst du aus reinem Herzen für ihn tätig.
Dann betrügst du Gott und Jesus nicht, um dich nach außen hin
fromm und religiös darzustellen.

Demzufolge hast du von Gott auch nichts Negatives zu befürchten, sondern kannst
jederzeit mit Gottes Gnade, seiner Liebe, Hilfe, Güte und Barmherzigkeit rechnen.

Wer sich aber nur unter dem Mantel der Religion und Frömmigkeit
versteckt, wird vom Herrn sehr hart angefasst - und verworfen.

Da dies aber nicht sofort (wie im soeben gelesenen Fall) geschieht,
sondern erst am Jüngsten Tag, wird es von den Menschen nicht geglaubt.

Sie sind der Meinung, dass ihr "Lieber Gott" zu ihnen stets gnädig und barmherzig sei.



Sei du nicht jemand, der lediglich mit den Lippen bekennt, dass Gott und Jesus
gnädig und barmherzig sind, sondern beweise ihnen deine Dankbarkeit,
indem du hilfst, den wichtigen Missionsbefehl zu erfüllen,
den Jesus allen Christen (also auch dir) gab.

Durch das Anklicken des folgenden Links erfährst du, wie auch du dabei helfen kannst,
dass die Worte unseres Herrn in verständlicher Art weiterverbreitet werden können.

Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.