Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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(ich weiß, dass das nervt).


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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 185:

Minimalisten haben erkannt:

„Weniger ist mehr.“



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Ein Minimalist - in Verbindung mit dem lebendigen, christlichen Glauben -
das ist genau das, woran Jesus seine Freude hat.


Dazu nun die erläuternden Informationen.

Zuvor aber noch kurz der Hinweis auf den Klartext-Punkt 181. In ihm geht es um das Thema der Kaufsucht.



Minimalisten wissen, dass der Überfluss uns nicht glücklich und
nicht zufrieden macht, sondern stattdessen nach "mehr" schreit.

Wenn Menschen sich einen Wunsch erfüllt haben, dann sind sie oftmals gar nicht in der Lage,
das Erreichte zu genießen. Sie sehnen sich bereits nach dem nächsten Ziel, das sie vor Augen haben.

„Das Auge sieht sich niemals satt ...“
(Prediger Salomo 1/8)

„... der Menschen Augen sind ... unersättlich.“
(Sprüche 27/20)

Denke immer an den Satz des klugen Salomo:

„Es ist ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, und es liegt schwer auf den Menschen:
Da ist einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat,
und es mangelt ihm an nichts, was sein Herz begehrt;
aber Gott gab ihm doch nicht Macht, es zu genießen
...“

(Prediger Salomo 6/1-2)

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 091 empfehlen. Sein Titel:
Wie kannst du Zufriedenheit erlernen? Was ist Glück?

Empfehlenswert ist auch der Klartext-Punkt 092 mit dem Titel:
Kann Verzicht glücklich machen?

Indem wir die Dankbarkeit erlernen, bekommen wir eine ganz andere Sicht
auf die materiellen Dinge, die uns in diesem Leben umgeben.
(Infos zum Thema Dankbarkeit im Klartext-Punkt 049.)



Jeder Christ sollte sich in regelmäßigen Abständen die Frage stellen:

„Lebe ich noch im normalen Wohlstand -
oder lebe ich bereits im Überfluss ?
“


Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



Der Herr besaß nichts - jedenfalls nicht viel. Dies fällt uns erst auf,
wenn man bedenkt, dass er sich stets das auslieh, was er benötigte.

Wollte der Herr mit einem Boot fahren, war dies nur möglich, wenn er sich eins lieh
(Matthäus 8/23, Matthäus 9/1, Matthäus 13/2, Matthäus 14/13, Matthäus 15/39).

Die Speisung der Fünftausend (Matthäus 14/13-21) und die Speisung
der Viertausend (Markus 8/1-8) war erst möglich, nachdem der Herr
sich Brote und Fische lieh, um sie auf wundersame Weise zu vermehren.

Als Jesus in Jerusalem einreiten wollte (Einzug in Jerusalem), mussten die Jünger
für ihren Herrn zuvor erst einen Esel (eine Eselin) "ausborgen" (Matthäus 21/1-10).

Jesus wurde von den Pharisäern aufgefordert, die Tempelsteuer zu bezahlen.
Da er völlig mittellos war, ließ er sich auf wundersame Weise Geld "besorgen"
(Matthäus 17/24-27).

Zum Thema Besitz empfehle ich den Klartext-Punkt 090.

Apropos Besitz – falls du im Schrank noch ein funktionstüchtiges Smartphone herumliegen hast, das du nicht mehr benötigst, dann könntest du es einem guten Zweck zuführen – nämlich mir. Ein einfaches Gerät würde mir genügen. Mein jetziges „Uraltgerät“, das ich ohne Vertrag nutze (nur über WLAN), versagt nämlich immer öfter seinen Dienst. Ich möchte mir aber kein neues kaufen, denn jedes Gerät zieht einen riesigen sogenannten ökologischen Rücksack hinter sich her. (Falls du nicht weißt, was ein ökologischer Rucksack ist, dann klicke dies bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen an. Dann gelangst du an diese Info.)

Also, falls du ein Smartphone einem guten Zweck zuführen möchtest, dann melde dich bitte bei mir, denn ich benötige ein funktionstüchtiges Gerät, um auch dann noch Homepage-Leser-E-Mails durcharbeiten zu können, wenn ich den PC bereits heruntergefahren habe. Damit würdest du meine Arbeit unterstützen – und ich wäre dir sehr dankbar. Meine E-Mail-Adresse findest du im Impressum.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 088. Sein Titel: Arme und Reiche. In Gottes Wort, der Bibel, heißt es:

„Den Reichen in dieser Welt gebiete (für die Milliarden Armen gehören wir zu den Reichen) ...
dass sie Gutes tun, ... gerne geben, behilflich seien ...
damit sie das wahre (und am Jüngsten Tag das ewige) Leben ergreifen.“

(1.Timotheus 6/17-19)

An dieser Stelle möchte ich dir einen ganz wichtigen Klartext-Punkt empfehlen.
Er trägt die Nummer 144. Sein Titel: Wie können wir Gutes tun ?

Dort wird beispielsweise gefragt, ob man durch Ebay-Verkäufe Gutes tun kann.
Lass dich überraschen - schau dir diesen Klartext-Punkt doch einfach mal an.



Minimalisten sind aus unterschiedlichen Gründen aus dem "Hamsterrad" ausgestiegen.

Man kann sie in verschiedene Gruppen unterteilen - wobei sie oftmals mehrere Ziele gleichzeitig verfolgen.

Einige suchen nur die innere Ruhe und Zufriedenheit, ohne etwas anderes bewirken zu wollen.

Etliche fahren ihre Bedürfnisse herunter, um dadurch die Natur und die Rohstoffe dieser Erde zu schonen.

Wieder andere wollen durch ihren Verzicht den Menschen helfen, die nicht auf der Sonnenseite
des Lebens einen Platz gefunden haben - denen es also nicht so gut geht.

Und dann gibt es Minimalisten, die aus Gründen des Glaubens auf dieses oder jenes verzichten.

Vor einigen Jahren wurden Minimalisten noch als grüne oder religiöse Fanatiker verlacht.
Aber die Zahl derer, die persönlichen Verzicht üben (egal aus welchen Gründen) wächst.

Kaum jemand würde freiwillig Verzicht üben, wenn dies nicht irgendeinen "Kick" im Inneren
oder einen Vorteil im Leben bringen würde. Also muss was Besonderes "dran sein" - aber was ?

Ich zähle mich nicht zu einer bestimmten Gruppe von Minimalisten, aber ich übe viel persönlichen Verzicht -
und zwar Gott und Jesus Christus zuliebe. Dies mag nun so klingen, als wäre ich ein Glaubensfanatiker.
Das bin ich aber nicht. Allerdings versuche ich von ganzem Herzen, das in die Tat umzusetzen,
womit Gott und Jesus uns in der Bibel beauftragt haben. Dies hat nicht automatisch zur Folge,
dass ich wie eine graue Maus durchs Leben schleiche, und zum Lachen in den Keller gehe.
Christ sein bedeutet auch nicht, dass ich einer Kirche angehören muss. Das wäre dann Religion.
Aber Frömmigkeit und Religion verlangt Jesus Christus nicht von uns. Ganz im Gegenteil - dies
verachtet er sogar. Wenn du meine Homepage etwas näher "unter die Lupe" genommen hast, dann
wirst du erkennen, dass du ohne Kirche, ohne Religion und ohne Frömmigkeit ins Paradies gelangst.

Der Klartext-Punkt 167 trägt beispielsweise den ketzerischen Titel:
Gott und Jesus: Ja! - Kirche: Nein? Geht's auch ohne Kirche in den Himmel?

Lies bitte im Klartext-Punkt 001 nach, wie du am Jüngsten Tag garantiert gerettet wirst.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 006. In ihm erfährst du, warum es
ohne Jesu Tod am Kreuz nicht möglich gewesen wäre, in Gottes Reich zu gelangen.
Erst wenn du das genau verstanden hast, wirst du in dir eine riesige Dankbarkeit
gegenüber Jesus empfinden - und deine Liebe zu ihm wird wachsen.

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Nun aber zurück zum Thema der Minimalisten. Wenn du durch religiöse Gründe dazu gekommen bist,
Verzicht zu üben, dann frage dich, ob diese Religion dich garantiert in Gottes Reich führt.

Warum gebe ich dir diesen wichtigen Denkanstoß ?

Weil Jesus Christus uns erklärte, dass wir nur durch ihn in Gottes Reich gelangen können.
(Jesu Worte und erläuternde Infos dazu findest du im Klartext-Punkt 123.)

Es gibt aber sehr viele Religionen, die es ablehnen, Jesus Christus als Gottes Sohn anzuerkennen.
Ich möchte die Anhänger dieser Religionen nicht "verteufeln". Jeder soll das glauben dürfen,
was er will. Religionsfreiheit ist ein hohes Gut unserer Zeit, weil dadurch Streit,
gewalttätige Auseinandersetzungen und sogar Kriege verhindert werden können.
Aber am Jüngsten Tag werden alle Nicht-Christen und auch die sogenannten
Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098) ein ganz großes Problem haben.

Deshalb möchte ich dir mit meiner Homepage den einen oder anderen Denkanstoß geben.
Ob du diese Ratschläge (die aus der Bibel sind) annimmst,
das ist letztendlich deine freie Entscheidung. Jesus sagte,
dass wir niemanden drängen sollen.

Seine Worte:

„Und wenn ... jemand ... eure Rede nicht hören wird (nicht hören will),
so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt ...“

(Matthäus 10/14)

„Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört (nicht hören will), da geht hinaus ...“
(Markus 6/11)

Auch Gott, der Herr, will nicht, dass den Menschen sein Wort "eingeprügelt" wird.
Er sprach zum Propheten Hesekiel:

„Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun,
dass du zu ihnen sagen sollst:
„So spricht Gott der Herr !“
Wer es hört, der höre es;
wer es lässt, der lasse es
...“

(Hesekiel 3/27)

„Und die Söhne (die Menschen), zu denen ich dich sende,
haben harte Köpfe
(sie sind dickköpfig) und (sie haben) verstockte Herzen.
Zu denen sollst du sagen:
„So spricht Gott der Herr !“
Sie gehorchen oder lassen es ...“

(Hesekiel 2/4-5)

„... du sollst ihnen meine Worte sagen, sie gehorchen oder lassen es ...“
(Hesekiel 2/7)

„... geh hin ... und sprich zu ihnen: „So spricht Gott der Herr !“ -
sie hören oder lassen es.“

(Hesekiel 3/11)

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Was hast du für Vorteile, wenn du als Minimalist auch gleichzeitig den christlichen Glauben lebst ?

Ich schreibe ganz bewusst: "den christlichen Glauben leben" - denn es gibt leider sehr viele
Menschen, die sich zwar "Christen" nennen, aber lediglich einen toten Glauben in sich tragen.

Ein toter Glaube besteht hauptsächlich aus Frömmigkeit und Religion - ein Glaube, bei dem es
keine (oder nur sehr wenige) Taten und Werke gibt - letztendlich ein völlig nutzloser Glaube.

In der Bibel wird uns dies folgendermaßen erklärt:

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Ohne Taten und Werke glaubst du zwar,
dass du einen Glauben hast - aber
es ist nur ein toter Glaube.

Zum Thema "Glauben" empfehle ich dir den Klartext-Punkt 012.

Über die Taten und Werke im Glauben findest du in den
Klartext-Punkten 010 und 016 wichtige Infos.

Jede Diskussion über den "richtigen" oder "falschen" christlichen
Glauben erübrigt sich durch folgende Bibelzitate:

„Was hilft's ... wenn jemand sagt, er habe Glauben,
und hat doch keine Werke ?
Kann denn der Glaube ihn selig
(sehr glücklich) machen ?“

(Jakobus 2/14)

Eine verständliche "Übersetzung":

Was nützt dir dein Glauben "an" Gott und "an" Jesus Christus,
wenn du nicht das tust, was sie von dir erwarten ?
Wirst du nur allein durch diesen "Glauben" jetzt,
in diesem Leben schon - und später, ab dem
Jüngsten Tag im Paradies sehr glücklich ?

Aber es könnte jemand sagen:
„Du hast Glauben, und ich habe Werke.
Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke,
so will ich dir meinen Glauben zeigen
aus meinen Werken
“ (durch meine Werke).

(Jakobus 2/18)

Hier noch einmal eine verständliche "Übersetzung":

Du könntest auf jemanden treffen, der sich für deinen Glauben interessiert.
Er fragt dich, wie du ihm deinen Glauben näher beschreiben kannst.
Was könntest du ihm berichten, wenn das Einzige, was du tust,
das Beten, das Loblieder singen und der Kirchgang sind ?
Der andere könnte beginnen, von seinen vielen guten Werken
zu berichten, die er Gott und Jesus zuliebe tut.
Und wie würdest du dann dastehen mit deinem "Glauben"
"an" Gott und "an" Jesus Christus ohne Werke ?

Beweise dem Herrn also deinen Glauben durch Taten und Werke !

Allein durch Taten und Werke gelangst du allerdings nicht in Gottes Reich.
Die Sündenvergebung durch Jesus Christus ist eine sehr wichtige Voraussetzung
für deine Rettung (siehe Klartext-Punkt 006) - aber ohne Taten
und Werke gelangst du auch nicht ins Paradies.

Es kommt auf das Zusammenspiel - auf die Einheit an:
Jesu Kreuzestod und deine Taten führen dich zum Ziel.

Als Minimalist übst du bereits persönlichen Verzicht. Wenn du zukünftig die Einsparungen,
die du mit diesem Verzicht erzielst, einsetzt, um damit den Menschen zu helfen,
die ohne unsere Hilfe nicht überleben könnten, dann bist du jemand,
auf den Jesus Christus voller Bewunderung und Liebe schaut.

(Dass dies so ist, erfährst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 092.)

Bitte informiere dich aber, dass du dein Geld nicht unseriösen Hilfsorganisationen hinterher wirfst.
Indem du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf "seriöse Hilfsorganisationen" klickst,
findest du Infos, wie du seriöse von unseriösen unterscheiden kannst.

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Zurück zu der Frage: Was hast du für Vorteile, wenn du als Minimalist
auch gleichzeitig den christlichen Glauben lebst ?

Du wirst dann Jesus Christus als einen starken Freund an deiner Seite haben.

Und nach deinem Tod gibt dir Jesus am Jüngsten Tag das ewige Leben in seinem Reich - im Paradies.

Diese beiden Vorteile werden im folgenden Bibelzitat treffend zusammengefasst:

„Denn Christus ist mein Leben
und Sterben ist mein Gewinn.
“

(Philipper 1/21)

Wenn Jesus Christus dein Leben ist, dann wirst du bestrebt sein, seine Gebote zu beachten.
Was er uns gebietet, kannst du im Klartext-Punkt 129 nachlesen.

Indem du das in die Tat umsetzt, was Jesus dir gebietet, bekommst du ihn zum Freund.
Er erklärt dies mit folgenden Worten:

„Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Wenn du den Herrn zum Freund hast, kannst du ohne Angst durchs Leben gehen,
denn du stehst dann unter seinem Schutz:

„Wenn der Herr nicht das Haus baut,
so arbeiten umsonst, die daran bauen.
Wenn der Herr nicht die Stadt behütet,
so wacht der Wächter umsonst.
Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet
und esset euer Brot mit Sorgen;
denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.
“
(Psalm 127/1-2)

Sobald du den Herrn zum Freund hast, gilt folgende Aussage,
die dir sehr viel Trost in schweren Zeiten geben wird:

„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;
ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein !
Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein,
dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen;
und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen,
und die Flamme soll dich nicht versengen.

... weil ich dich lieb habe.
So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir.
“

(Jesaja 43/1-2+4-5)

Dann kannst du getrost zum Herrn sagen:

„Du bist mein Schutz und mein Schild ...“
(Psalm 119/114)

„Du bist mein Helfer und Erretter ...“
(Psalm 70/6)

„Herr, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not !“
(Jeremia 16/9)

(Bitte lies über Gottes Kraft auch den Klartext-Punkt 052).

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Glaube aber nicht, dass du als Christ in Watte gepackt durchs Leben gleiten kannst.
Gott muss dich auf dieser Erde prüfen und beobachten (siehe Klartext-Punkt 023).

Der Grund:

Wenn der Herr dir das ewige Leben in seinem Reich gibt, dann kann er dich nicht nach 500 Jahren
wieder hinauswerfen. Wie es der Name schon sagt: dieses Leben in seinem Reich (im Paradies)
ist für ewig. Demzufolge muss der Herr dich auf dieser Erde beobachten und prüfen, ob du nur
in guten Zeiten von ihm schwärmst - oder ob du auch in schweren Stunden treu zu ihm hältst
und nicht zweifelst.

Zum Thema des Zweifelns lies bitte den Klartext-Punkt 062.



Ein Minimalist kann nur werden, wer bereit ist, persönlichen Verzicht zu üben.

Zum Thema Verzicht empfehle ich den bereits erwähnten Klartext-Punkt 092.
Sein Titel: Kann Verzicht glücklich machen ?

Frage: Was tust du mit den Einsparungen, die du durch den Verzicht erzielst ?

Wenn du bereits ein Minimalist mit christlichem Glauben bist, wirst du nun
höchstwahrscheinlich antworten: „Damit tue ich Gutes.“

Das ist super !

Aber bitte beachte zukünftig, dass Jesus sehr großen Wert auf Effizienz legt.
Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 177.

Setze zukünftig diese von Jesus geforderte Effizienz in die Tat um.
Dadurch erkennt er, dass du es ernst meinst - und dass du bereit bist,
dazuzulernen und gut gemeinte Ratschläge anzunehmen.



Wenn du Fragen hast, findest du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen die Antworten.
Du kannst aber gern auch persönlich zu mir Kontakt aufnehmen. Meine E-Mail-Adresse findest du im Impressum.

Nun wünsche ich dir, dass du in Ruhe über alles nachdenkst, und dann die für dein Leben richtigen
Entscheidungen triffst, sodass du am Jüngsten Tag für die Ewigkeit im Paradies sein darfst.





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.